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Michael Schaffer

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Über Michael Schaffer

  • Geburtstag 29.12.1968

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  1. Ach ja, an "Rod Gröd" kann ich mich auch noch erinnern, den haben wir in den 80ern im ersten Kino in dem ich jemals gearbeitet habe, hin und wieder gespielt. War luschtich! Habe danach im Netz gesucht, ob das irgendjemand als Video gepostet hat, aber leider nix gefunden.
  2. Der kurze Spiegel mit f2=540 (links) hat einen wesentlich dünneren Rand (ca 3mm) als der lange (f2=825mm), der ist ca 6mm dick, der erstere ist also innen tiefer.
  3. Ahaaaa! Ja, das macht natürlich Sinn. Vielen Dank. Mittlerweile bin ich über dieses alte Handbuch zum XL1000 Lampenhaus gestolpert, und da wird der 280/60/540 Spiegel explizit beschrieben, die Entfernung zur Bildebene aber mit nur 450mm angegeben - das ist schon ein ziemlicher Unterschied. Das macht das alles ein bisschen verwirrlicher... Kann es sein, dass diese kurze Entfernung als unzureichend festgestellt wurde, und daher später dann diese zusammengebastelten Verlängerungsstücke eingesetzt wurden?
  4. Macht total Sinn, aber deshalb verstehe ich nicht ganz "nicht so stark wie bei Glasspiegeln". Bei vielen Lampenhäusern mit Metallspiegeln (was hier in den USA so mehr oder weniger alle waren), gibt es auch viele Probleme mit der Verformung des Metallspiegels wenn man einfach nur die Halterungsschrauben festzieht, die verformen sich dann oft eiförmig...das haben wir hier bei den Tests und den Lampenhauseinrichtungen für "Hateful Eight" immer wieder festgestellt und, soweit wie möglich korrigiert oder wenigstens minimiert (mit dem Kinoton-Justierstrahler).
  5. Hat jemand die Doku heruntergeladen? Ich dachte, ich hatte das gemacht, oder auch nicht, kann sein, dass ich hier in den USA die volle Version nicht sehen konnte, und ich hatte keine Zeit, mit Proxies rumzuspielen und war dann 2 Wochen auf Reisen. Kann mich nicht mehr erinnern (LOL), auf jeden Fall hat das irgendwie nicht geklappt. Aber es hat doch sicher jemand hier das gespeichert, oder nicht? :-)
  6. Was bedeutet "der Brennpunkt läuft stark weg", Stefan?
  7. So'ne unleserliche alte Zeichnung, in der verschiedene Spiegel und Xenonkolben zu sehen sind, habe ich auch in unseren Materialien ausgegraben, die hat aber nur f1 und f2, aber nicht die Distanz zur Filmebene für diesen Spiegel. Könntest Du Die vielleicht scannen und mir senden? Die Metallschüssel, von der ich auch ein Bild gepostet habe, hat sich übrigens als ein Optiforms Spiegel für eine BigSky Konsole herausgestellt, die sind wohl in Europa kaum bekannt gewesen.
  8. OK, die Frage nach der Distanz bei 16mm hat sich mittlerweile dadurch geklärt, dass ich endlich einen grossen Kaffee getrunken habe und vollständig aufgewacht bin. Da ist ja auch die Filmebene viel weiter vorne als bei 35mm... Meine beiden Chefs können sich übrigens mit dem Gedanken, dass dieses braune Zwischenstück tatsächlich von Kinoton kam, nicht abfinden, da das ihrer Meinung nach viel zu billig und untypisch für Kinoton aussieht. Und die Farbe ist ja auch untypisch. Oder kann es sein, dass dieses spezifisches Teil im Bild eine hausgebastelte Kopie des Kinoton Originals ist? Die Maschine kam von einer Firma in Florida, die selbst sehr viel Kopien von Originalbauteilen zusammenbastelt. Von denen hatten wir auch Century Projektoren für "Hateful Eight" bekommen, die hatten hausgemachte Ersatz Film Traps, die waren allerdings ziemlich kruder Schrott. Aber das ist natürlich eine ganz andere Geschichte...
  9. Aha! Also ist dieses Zwischenstück doch original Kinoton. Interessant. Martin - danke für die detaillierten Informationen. Wie kommst Du auf genau 492mm für den "kurzen" und 746mm für den "langen" Spiegel zur Filmebene? Ich hätte aufgrund der Informationen im Universal Lampenhaus Service Manual, in dem die 300mm und 340mm Spiegel, die ja auch f2=540 und 825 haben angezeigt sind, auf 500 und 770mm geschlossen. Ich denke mal, dass der Glasspiegel, den ich hier habe, die "kurze" Variante ist, werde das aber später mit dem Justierstrahler checken. Weisst Du auch, wie tief die beiden Spiegelvarianten sind? Und jetzt noch eine wahrscheinlich blöde Frage: Wieso ist das Verlängerungsstück nicht bei dem 16mm Lampenhaus dran? Da bei 16mm die Bildfläche viel kleiner ist, müsste der Spiegel da weiter weg sitzen als bei 35mm. Oder war es üblich, das so einzurichten, um das kleine Bildfenster nicht zu überhitzen? Die Maschinen, die wir hier bekommen haben, kamen übrigens auch mit einem 280mm Metallspiegel. Angeblich gab's den auch mal von Kinoton als Billigvariante, mir liegen dazu aber keine konkreten Informationen vor.
  10. Habt Ihr schon mal dieses braune Zwischenstück gesehen? Das sieht nicht wie original Kinoton aus. Es handelt sich hier bei der 35mm Seite einer FP38D mit kleinem Lampenhaus mit 280mm Durchmesser Spiegel. Den gab es wohl in zwei Varianten, mit f2=560mm und f2=825mm, hier handelt es sich wohl um den ersteren. Mit dieser Verlängerung beträgt die Distanz von der Basis des Spiegels zur Filmebene etwa 50cm, das scheint also Sinn zu machen, sieht aber trotzdem komisch aus.
  11. Ich hoffe, dass die ganze Sache mal wieder nicht ganz so heiss gegessen wie gekocht wird. Wie ich bereits gesagt habe,es gibt kein Programm, mit dem man die CDs einfach auslesen und downmixen kann. Zumindest ist keines bekannt, und wenn selbst bei dts in den Studios nichts anderes als die Kinogeraete zum Abspielen benutzt wird, halte ich es fuer sehr unwahrscheinlich, dass irgendwelche Genies so ein Programm geschrieben haben. Das ist auch gar nicht noetig. Es ist so einfach, den Ton, sei es Dolby analog oder digital, dts, oder SDDS direkt am Prozessor abzugreifen und aufzunehmen. Ein kleines Mischpult, und der Stereodownmix ist auch kein Problem mehr. Darueber hinaus kann man den Ton auch an Frequenzweichen und Monitoren, an der Schwerhoerigenanlage (dann in mono, aber immerhin sehr einfach zugaenglich) aufnehmen. Beispiel CP-650, der Schwerhoerigenausgang liegt im RCA-Format vor, technische Kenntnisse sind ueberhaupt nicht vonnoeten, um hier ein Aufnahmegeraet anzuschliessen. Oder man kann an machen Prozessoren die Lt/Rt Kanaele direkt ohne Matrix-Dekodierung abspielen und aufnehmen - dann ist das Raubgut soger gleich Surroundbereit. Manche Prozessoren haben sogar einen Kopfhoererausgang, der den Filmton surround-encoded anbietet (zB DFP-D3000). Wer auch immer "qualitativ hochwertige" Raubkopien herstellt, offensichtlich haben viele Piraten Zugang zu Filmtheatern und/oder Promotapes/-DVDs. Hier in den USA werden die meisten Raubkopien offenbar von solchen Promotapes hergestellt. Das Problem auf die angeblich einfachere Kopierbarkeit von dts-CDs zu reduzieren, ist dilettantisch und zeugt von nichts anderem als Hilflosigkeit und Inkompetenz.
  12. :shock: Ich wollte nur mal kurz gucken, was in Good `Ole Germany so passiert, und dann dieser Schwachsinn! Geruecht oder nicht, irgendwas scheint da in der Luft zu liegen. Selbst hier im Land des unbegrenzten Wahnsinns ist noch keiner auf die Idee gekommen, die Auslieferung von dts-CDs in Frage zu stellen. Wahrscheinlich, weil die Kinoketten hier sich weniger von den Verleihern auf der Nase rumtanzen lassen. Wer kommt denn auf solche Ideen? Ich war grad neulich bei dts im Hauptquartier, und selbst dort werden dts-CDs auf gewoehnlichen dts-6D oder XD-10 ausgelesen - es gibt einfach kein Dekodierprogramm fuer PCs.
  13. Diese Software funktioniert unter Windows XP ohne probleme. Das Programm lauft unter Windows XP, aber kann man es auch benutzen um den Prozessor ueber die serielle Schnittstelle anzusprechen? Das letzte Mal, als ich es probiert habe, nicht. Denn XP erlaubt Programmen keinen direkten Zugriff auf die serielle Schnittstelle mehr. Meines Wissens nach ist das Programm seitdem nicht veraendert worden.
  14. In Berlin noch CineStar Tegel 1; SonyCenter 3,5,7,8; 1 Saal in Hellersdorf; Kosmos 6; Arsenal 1.
  15. Man kann den Jumper einfach abziehen.
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