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Sebastian

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Beiträge erstellt von Sebastian

  1. vor 6 Stunden schrieb Dent-Jo:

    Aber ich finde die Meo5 ohnehin nicht so besonders.

    gut, heutzutage ist das Geschmackssache… Es ist allerdings einer oder der filmschonendste Projektor. Sie ist super laut, die (standard)Tonoptik nicht der Burner und die Getriebe können so ihre Macken haben. Sie hat aber stark asphärische Spiegel (sehr gute Lichtausbeute) und wenn der Bildstand mal passt, ist er wie festgenagelt. Es gibt aber kaum noch brauchbare Spiegel. Fast alle sind quietsch-gelb. Die Steuerung lässt sich auch vereinfachen (wurde so auch professionell angeboten). Ein Direktrevolver war vorgesehen, ging dann aber nicht mehr in Serie. … ansich ne deutlich optimierte U4

  2. Am 5.5.2025 um 11:28 schrieb Salvatore Di Vita:

    Die Entscheidung, wer in den USA Präsident ist, treffen die Bürger der USA bei Wahlen und nicht ARD/ZDF oder Kinobetreiber in Deutschland.

    Ich bin mir nicht mehr so sicher, ob man heute im modernen digitalen Zeitalter noch von freier und selbstbestimmter Entscheidung von (vielen) Bürgern sprechen kann, wenn mit Millionenbeträgen für Coaching, spezielle Agenturen, alternativen Fakten und Gewichtungen und hoch-bezahlten psychologischen Strategen unter großem Aufwand an systemischer Willensteuerung gearbeitet wird. Nie war Instrumentalisierung von Personen einfacher, als heute… naja, politischer solls meinerseits nicht werden hier im Forum.

     

    Ich glaube auch nicht, dass dies unserer Filmindustrie bedeutend schaden würde.

  3. Brennerkosten und Strom fahren bei einem guten Laserprojektor eig. nicht die Differenz des höheren Anschaffungspreises ein….bestenfalls wohl +/- Null.

    Die Technik hat Vor- und Nachteile. Man muss es abwägen, prinzipiell wird das Bild bei vielen Kinos nicht besser, als mit dem bestehenden Projektor. 

    Neuanschaffung ist zwangsläufig meist Laser… Ich staune ja, wie gut so einige Serie2-Projektoren durchhalten. Vielen traue ich noch erstaunlich viele Jahre zu.

  4. Hallo an Alle,

     

    ich biete noch die wegen Beanstandung der Vollständigkeit und der Bürsten

    aussortiere Filmreiniger an - wie auf dem Bild - alle zusammen im Paket

    und mit einem einzelnen Netzteil. Einen Satz neue Bürsten und die Filter gebe ich

    gerne noch mit dazu. Der Käufer müsste sich dann aus Allem was

    Passendes zusammenbauen.

     

    85 Euro + Versand

     

    VG 🙂

     

     

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  5. Hallo,

     

    ich habe noch diese zwei optisch sehr schönen Spulen abzugeben.

    Sie sind ansich wenig gebraucht, jedoch hat ein Schlaumeier bei einer

    Spule die Achsaufnahme etwas ausgenuddelt. Die andere ist top, aber

    beide optisch wirklich richtig gut, nur etwas eingestaubt.

     

    Preis: 30 Euro + 50 Euro=80,00 Euro, plus Versand

    Lieferung per DHL/Hermes zusammen im passenden Karton.

     

    VG an alle 🙂

     

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  6. Ich habe noch einen CP65 mit guter Ausstattung übrig für 100 Euro plus Versand.

     

    Anschließen und testen kann (zeit/arbeit/preis) ich ihn nicht. Dafür ist der Preis sicherlich gut, zumal zwei cat. 350er Karten installiert sind.

     

    VG Sebastian 🙂

     

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    • Thumsbup 2
  7. Es gibt ja zum Glück angeborene Reflexe und meist gesunden Menschenverstand, sonst würde es wohl 500 Strahlenblickopfer im Jahr geben… Mind. 100 Kinos in D (mindestens) sind so gebaut, dass man aus großer Nähe in die Optik schauen kann und das erstaunlicherweise ohne Probleme seit 20-40 Jahren. Kennt jemand solche Fälle überhaupt (Kino)? Das soll jetzt nicht bedeuten, dass ich dagegen bin, das baulich und sicherheitstechnisch ernsthaft zu bedenken und zu beachten! (muss man ja hier immer dazuschreiben 🙈)

    • Like 1
  8. Braucht ihr denn immer den Wert, den ihr eingestellt habt? Ansonsten reicht auch eine einfache Plus/ Minustaste, die man halt mehrfach drückt.

     

    wenn man jetzt den Klang zwischen den beiden Geräten bewerten müsste, würde man vielleicht mit den Ohren keinen Unterschied hören. Messtechnisch könnte evtl. tendenziell der AP 25 bessere Werte liefern, aber das ist mehr ein Gefühl als tatsächliches Wissen.

     

    Wenn man bereits einen IMS 3000 Server in Verwendung hat, kann man sich diesen auch als vollwertigen Tonprozessor freischalten lassen gegen eine Lizenzgebühr. Es gibt sogar einen gut benutzbaren Saalregler von Dolby dafür. Natürlich hat er keine größeren weiteren Sonderfunktionen bis auf ein paar diverse Kleinigkeiten, die noch zusätzlichen gehen. 

  9. Back to topic:

     

    Gibt es irgendeine Aufstellung vielleicht auch nur ganz knapp stichpunktartig was ein Abo für Vorteile bringen könnte und wenn ja mit welchen Zuschauerkreisen exakt, also wen spricht man explizit damit an und versucht, ihn oder sie oder dazwischen zu erreichen, um dann wieder mehr oder überhaupt erst mal wieder ins Kino zu gehen und passt das in alle Sparten oder passt das eher zu einer bestimmten Sparte? Vielleicht kann man das wirklich mal ganz knapp stichpunktartig auflisten, welche Stellschraube(n) man denn jetzt nun ganz genau damit erwischen möchte. In den offiziellen Werbematerialien sehe ich da doch eher Marketingfloskeln als ganz handfeste konkrete Erfahrungen, Ziele und Ideen.

     

    Mich stört das etwas, dass es diese „Wir versuchen es mal über zwei Jahre“ Mentalität gibt. In zwei Jahren kann man auch viel kaputt machen und es ist schon erstaunlich, wenn man mit aller Gewalt über zwei Jahre hinweg Schuldenbasiert dem Markt einen neuen Preis vorschreiben möchte: „ Dein Kino ist viel zu teuer, denn zum gleichen Preis kannst du mit uns so viele Filme im Kino schauen wie du möchtest. Überlege dir mal ganz genau, ob du in dieses Kino noch reingehen möchtest, das nicht bei unserem Abo-Modell mitmacht!“

     

    Natürlich wirkt so ein Gedankengang nur auf einen kleineren Teil der Kundschaft. Das ist mir klar. Und dennoch hat es auch für den Rest einen komischen Beigeschmack, auch wenn Leute sich gedanklich da anders positionieren können und werden. Es wäre auch schon schädlich, wenn jemand sagt: „Ich schaue mir nur noch die absolut wichtigen Filme in meinem Lieblingskino an und ansonsten nutze ich das Abo-Modell für die anderen File in anderen Kinos. Man möchte doch den Kunden möglichst für alle Filme in seinem Haus mit einem angenehm lauten Ton verwöhnen… 😉

     

    Mal aus Kinosicht: Was möchte denn ein Kino erreichen?

     

    - wirtschaftlich und kostendeckend arbeiten können

    - investitionsfähig sein für die Zukunft (Foyer, Theke, Böden, Leinwände , Ton, Bild, Elektro, EDV, Sitze, ...)

    - nachhaltige Kundenkreise aufbauen und so zukünftig Bedarf sichern

    - naja - Freude an Filmen und Menschen zu begeistern

    - gutes Kundenfeedback

    - ...?

     

    Erreicht man das mancherort evtl. mit einem Abo und warum oder warum eher nicht? Wo sind die konkreten Chancen, wo die Risiken?

    Ist das wirklich eine Innovation? Gibt es Alternativen? Funktioniert das mathematisch?

  10. vor 48 Minuten schrieb Arni:

    Dann kommt die ältere Dame aus dem Saal, der es merklich zu laut ist und Sebastian so: "Zieh Leine, das muss so". So geht Kundenbindung von heute!!

    Ja ganz genau so mache ich das. Du siehst, ich denke immer aus Kundensicht, und deswegen gibt es von mir genau solche eleganten Antworten. Du hast mich entlarvt und genau erkannt. Danke, dass du mir diese Worte untergeschoben hast und damit meinen Charakter so trefflich für alle öffentlich beschrieben hast. Oder hast du doch ein ganz bestimmtes Bild vor Augen, einen Stereotyp, den du auf mich projizierst? Überlege mal, denn dein Kommentar ist manipulativ und ärgerlich und unterstellt mir Dinge, die ich niemals machen würde, weil ich genau das Gegenteil ständig predige. 🙄 

     

    Eine Forderung nach Referenzlautstärke habe ich nicht geschrieben. Zumal das in den meisten Kinos nicht möglich ist, aufgrund einer falschen Eimesserung und starken Verzerrung im Hochtonbereich, die den Film wesentlich lauter wirken lassen, als er tatsächlich ist und in den Ohren weh tun.  (Das ist aber ein Sachverhalt, den viele Kinobetreiber erst verstehen, wenn man ihn praktisch demonstriert hat. Das ist technisch sehr aufwändig, aber für manche der größte Ahaeffekt ihres Lebens. Ich durfte erst dieses Jahr genau das erleben und war selber wieder total überrascht, weil ich den unterschied doch wieder für marginaler gehalten hatte, als er tatsächlich ist. selbst gestandenen Toningenieuren fällt dabei die Kinnlade runter!) Hast du schon davon gehört, dass man sich mit dem Filminhalt befasst und mit den damit verbundenen Besucherkreisen, um dann mit viel Fingerspitzengefühl eine auf die Dialoge orientierte Lautstärke zu finden, die Präsenz hat, den Kunden nicht stört und gleichzeitig den Film nicht allzu sehr zensiert? 

     

    Ich biete gerne eine fundierte Nachschulung mit Unterrichtsmaterial an zu den Themen Kundenmanagement und praktische Wiedergabelautstärke im Kinosaal an und unterstütze so euer Kundenerlebnis…. hoffentlich…

     

    … Wieder so eine Diskussion, die vorbei am Thema ist, um das es hier in den ganzen Unterhaltungen geht… 🙄

     

    Aber anscheinend muss man damit leben, dass, wenn man öffentlich schreibt, es ständig manipulative Denunziationen gibt, um Leute öffentlich zu dekonstruieren und so unglaubwürdiger zu machen.

  11. Sorry, ich möchte jetzt nicht irgendwie immer meckern. Grundsätzlich kann ich mir vorstellen, dass Abomodelle gut funktionieren für gewisse Anwendungen und Bereiche. Ich gehe auch nach wie vor gerne ins Kino und das sogar auch in Deutschland. Weil ich Kino so liebe bin ich manchmal etwas enttäuscht, wenn ich merke, dass im Mindset des Kunden (in dem Falle ein Kino) die Denkweise aus Sicht der Gäste und auch eine Gewisse qualitative Haltung der Ware „Film“ gegenüber, nicht vorhanden sind. Teilweise geht es soweit, dass man anfängt, nur noch über die Kundschaft zu meckern, anstatt sich zu fragen, ob es eine gute Idee ist, in seinem Kinosaal überall Pappaufsteller von Filmen zu verteilen. 

     

    Es gibt aber ein paar sehr coole Kinos in Deutschland und ich kenne auch sehr viele wirklich bemerkenswerte Betreiber und auch viele tolle Kinomacher hier im Forum. Aber ihr wisst auch, wie schwer es manchmal ist, irgendwie gemeinsam etwas auf die Füße zu stellen…nicht, dass man das nicht auch sogar schon versucht hat…

     

     

  12. vor 3 Stunden schrieb p_ter:

    Ich erinnere mich sehr gut an einen Film (vor 10–15 Jahren), bei dem wir durch einen Vorführfehler einen Laufstreifen mitten im Bild hatten (super unangenehm). Wir haben das jedem Kunden gesagt und erklärt, dass sie rauskommen und ihr Geld zurückbekommen könnten, falls es sie stört. Das hat jedoch kaum jemand gemacht, und es gab sogar viele Leute, die explizit betont haben, dass es sie nicht gestört hat.

    Ich kenne ja auch genau diese Geschichten und zwar hundertfach. Dennoch ist es so, dass dabei sehr wichtig ist, dass die Leute keinen Unterschied erleben, wie es besser sein könnte. Umso weniger Vergleichsmöglichkeiten existieren, desto besser. Jedes Mal, und es sind leider viel zu wenige Fälle, Wenn man wirklich mal einen deutlichen Unterschied anbieten konnte, haben die Kunden das erstaunlicherweise von ganz alleine positiv erwähnt und sich dafür bedankt und waren total erstaunt, weil sie sich garnicht vorstellen konnten, dass das auch so sein kann. Also ist die Konkurrenz schlecht genug, mag das für viele Kunden im Arthausbereich funktionieren. letztlich geht es aber auch darum, auch im anspruchsvolleren Filmsegment Nachwuchs zu generieren und neue junge Leute für Kino zu begeistern. Und die haben womöglich daheim einen großen Fernseher mit einem Kontrast, der um den Faktor zehn besser ist und einer Bildhelligkeit die um den Faktor 4-10 höher ist und womöglich auch eine einfache kleine Tonanlage, die in einem entsprechenden Wohnzimmer auf Anhieb womöglich besser klingt, als der Ton in vielen Filmkunsthäusern. Ein Kino sollte die Möglichkeit bieten, sich Filme professionell und damit dramaturgisch gerecht so anschauen zu können, wie die Filmemacher in mühevoller Kleinarbeit ihre Werke mit viel Zeit, Herzblut und Geld gestaltet haben. Und genau das wird nicht gemacht. Man orientiert sich eher am heimischen LCD-TV von 2004 oder einem Tablet auf dem Couchtisch. Leise muss es sein, möglichst ohne tiefe Frequenzen, das Bild schön flau und klein, die Sitze eng und unbequem und an den Wänden JBL Control 1 - Lautsprecher. Es zählt ja nur der Inhalt. Den gibt es allerdings auch auf dem Handy in der Hosentasche, was dem zukünftigen Publikum längst bewusst ist.

     

    Wenn ich da an einige Kino-Werbespots denke, ist Kino ja das Gemeinschaftserlebnis und dass man Popcorn und Cola dabei genießen kann und man mal wieder aus der Wohnung rauskommt. Das macht Kino aus! Alles andere ist nebensächlich. Und deswegen muss man im Arthausbereich ja nicht so viel investieren wie im Blockbusterbereich.

     

    Ich stelle mal die wilde These auf, dass es wohl lieber andersherum sein sollte, um zukünftig auch nachhaltig zu sein. Aber das ist eine ganz abwegige und verrückte These. Solche Gedanken sollte man sich nicht zueigen machen, denn schließlich haben wir das schon immer so gemacht und das hat schon immer so gut funktioniert. Bis jetzt hat sich noch keiner beschwert und deswegen müssen wir da nichts ändern aber wir sind ja soooo innovativ, deswegen bieten wir demnächst ein Abo an.

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