Zum Inhalt springen

Thomas007

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.264
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    18

Beiträge erstellt von Thomas007

  1. Hallo Justus!

     

    Ich kenne dieses Problem das du da schilderst auch von meinem GS.

     

    Die schwarze Platte darfst du nicht nach dem Objektiv Halter ausrichten sondern du must bei eingeklapptem Objektiv die Platte so verschieben, das das Fenster der Kufe genau über dem Bildfenster der Filmbahn zu liegen kommt. Dazu die Schrauben leicht lösen, Platte mit Kufe ausrichten, vorsichtig wegklappen und Schrauben festziehen.

     

    Aber zusätzlich kannst du mal folgendes probieren.

     

    Projektor hinten aufschrauben. (Deckel ab, Lautsprecherstecker abziehen, Lautstärkeregler auf 0 drehen)

     

    Vorsichtig die Schwungscheibe der Tonwelle ausbauen.(Splint herausziehen, Scheibe und Bremsblattfeder entfernen Schwungscheibe von Achse ziehen)

     

    Jetzt einen zitternden Film einlegen und laufen lassen ohne Schwungscheibe und bei offenem Gerät.

     

    Drücke mal den langen Arm der vom Greiferdrehpunkt (da wo die versiegelten Schrauben sind) nach unten zur Bildstrichverstellschraube geht unten leicht nach links oder rechts, wenn du hinten vor dem offenen Gerät sitzt.

     

    Geht das Zittern beim drücken in eine Richtung weg so ist wahrscheinlich eine leichte Delle im Greiferzahn oder der Greifer steht nicht mehr richtig.

     

     

    Den Kufendruck kann man nicht einstellen. Man kann aber die Federn über einen dünnen Schraubenzieher schieben und sie übereinanderschieben. Dadurch werden sie wieder schwächer. Probier mal eine von den Federn aus dem ST 1200 vielleicht ist ja eine schwächere dabei.

     

    Ich habe das Problem bei meinem Elmo dadurch gelöst, das ich den Greifer nicht mehr so weit herausfahren lasse und er dadurch eine neue Stelle am Zahn benutzt. (kann man einstellen) Allerdings funktioniert der Schlaufenformer dann nicht mehr so doll. Ist mir aber nicht so wichtig.

     

    In den Elmo Unterlagen (kann man im Smal Format Forum runterladen) steht, das der Greifer 1mm aus der Filmbahn rausfahren soll. Manche Elmos sind ab Werk aber so eingestellt, das er minimal weiter herausfährt. Das hat zur Folge, das die Greiferspitze bei eingefahrenem Greifer am Film entlangschleift und die Position des Bildes verändert (Bildzittern). Zum anderen nutzt sich im Betrieb auch die Greifernocke minimal ab, so das es im Neuzustand noch super funktionierte aber mit zunemendem Verschleiß der Nocke kommt der Greifer nun minimal weiter aus der Bahn raus und bringt den erwähnten Effeckt.

     

    Um den Greifer optimal zu justieren sollte man das komplette Laufwerk aus der Maschine ausbauen um alles gut zu erreichen und eventuellen Verschleiß der Nocke durch eine 180Grad Drehung der selben zu beheben.

     

    Dann kann man auch gleich sofern nötig die seitlichen Führungen ausbauen und mit zwei Kombizangen so verbiegen, das der Film wieder über neues unberührtes Material geführt wird.

     

    Ich hoffe das war jetzt nicht zu viel für dich aber das habe ich mit meinen geräten alles schon durch in über 20 Jahren seit ich sie gekauft habe.

     

    Gruß Thomas

  2. Hallo Alex!

     

    Das sieht sehr gut aus. Bitte unbedingt berichten.

     

    Was hast du für eine Lampe drinn, wegen der Wärmeentwicklung.

     

    Hier mal ein paar Bilder von meiner Sonoluxbahn mit den Kabelbindern

     

    Gruß Thomas

    post-75044-0-97475300-1342610995_thumb.jpg

    post-75044-0-72710400-1342611027_thumb.jpg

    post-75044-0-71382200-1342611051_thumb.jpg

  3. Hallo Justus!

     

    Dann wird es wohl so sein, das die schwarze Platte, welche die Kufe mit den Federn trägt am Objektivhalter seitlich dejustiert ist und beim zuklappen die seitlichen Führungen

    minimal wegdrückt. Beim St Halter ist das nicht der Fall und darum klappts damit.

     

    Den Knopf müsstest du aber ohne große Probleme tauschen können.

     

    Gruß Thomas

  4. Hallo Justus!

     

    Den Deckel auf dem Knopf bekommst du mit einer Rasierklinge oder einem sehr kleinen Schraubenzieher aus einem Uhrmacherset durch einstecken am Rand des Deckels und vorsichtiges hochhebeln ab. Er ist mit dem üblichen japanischen gelben Leim aufgeklebt.

     

    Tipp von mir: Besorg dir einen Schärfetestfilm von Wittner zum einstellen der optischen Achse.

     

     

    Gruß Thomas

  5. Hallo Justus!

     

    Wenn du den kompletten Objektivhalter abbaust verstellst du damit auch die optische Achse des Objektivs, was zu Unschärfen führen kann.

     

    Warum dieser Umstand? Man kann doch ganz einfach die Kufe mit den beiden Federn vom Objektivhalter lösen und separat umbauen.

     

    Du hättest wahrscheinlich nur die kleinen Federchen etwas dehnen müssen und gut wärs gewesen. Jetzt hast du ja auch beim ST den Halter abgeschraubt und auch dort die optische Achse verstellt. Es kommt aber auch auf das Objektiv an bei einem 1,3er fällt das nicht so auf aber wenn du das 1,0er in dem GS hast muß der Halter perfekt in der Achse stehen. Für die seitliche Justage ist unten am Anschlag des Objektivhalters eine kleine Schraube zum justieren.

     

    Gruß Thomas

  6. Hallo Justus!

     

    Das kann u.U. an verschlissenen Seitenführungen liegen. Da klemmt der Film dann mitunter ein wenig was zum seitlichen Zittern führen kann.

     

    Auch kann der Greifer im Transportzahn unten eine Delle haben. Die entsteht auch durch Verschleiß. Dann hakt er leicht beim herausziehen aus dem Perfoloch, was ebenfalls zu solchen Effekten führen kann.

     

    Als letztes können noch die Andruckfedern der beweglichen Kufe (Objektivseitig) erschlafft sein. sie sollten mindestens 50 besser 60Gramm haben mit Federwage gemessen.

    Die seitliche Feder sollte auch so um die 30-40Gramm haben (seitliche Filmführung).

     

    Gruß Thomas

  7. Hallo Alex!

     

    Das ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

    Nur befürchte ich, das der Kleber bei der entstehenden Wärme nicht auf Dauer hält.

     

    Was auch gut geht hab ich selbst auch probiert sind Kabelbinder. Auf dessen Rückseite gleitet der Film ganz hervorragend.

    Als Andruckkufen habe ich mir welche aus Delrin gemacht. (Bauer Maschine)

     

    Gruß Thomas

  8. Hallo Leute!

     

    Nun beruhigt euch mal wieder.

     

    Die sogenannten Computerlautsprecher auf meinem Bild, das übrigens nicht hier in diesem Thread steht sind 2Wege Boxen von der Firma Brotte in Soest.

    Das war damals ein Geschäft das sich dem Selbstbau von Boxen verschrieben hatte. Die hatten sogar einen eigenen Kinospot damals in den Lippstädter Kinos.

    Auch diese Kinos waren soweit mir bekannnt mit Brotte Boxen ausgerüstet.

     

    Ich habe mich also von denen beraten lassen als ich diese Boxen gekauft habe. Die Boxen haben eine hervorragende Sprachwiedergabe, was ja im Kino sehr wichtig ist.

    Für der absoluten Tiefbass habe ich einen sehr guten aktiven Subwoofer von Yamaha. Das ganze harmoniert sehr gut miteinander und wenn ich BluRays mit dem entsprechenden Soundtrack abspiele rummst es ganz ordentlich. Aber selbst bei dem gößten Aktion Getöse mit Bass und allem kann man immer noch die Sprache die teilweise darüber liegt verstehen. Das liegt an den Frontboxen die übrigens mit Telefunkenchassies bestückt sind und nicht mit billigen China Nachbauten wie bei JBL Control One heute leider gängige Praxis.

     

    Da man als Sammler ja viele unterschiedliche Filme MONOton aus den 50er Jahren bis heute Dolby Digital 5.1 wiedergeben muß sollte das alles gut klingen und das tut es bei mir.

     

    Des weiteren habe ich auch nicht den Platz für solche riesigen Boxen die würden dann in die Leinwandfläche hineinragen.

     

    Natürlich geht es immer besser das gebe ich unumwunden zu aber wie Rainer schon sagte. Jeder nach seinen Möglichkeiten.

     

    Gruß Thomas

  9. Hallo Cosmin!

     

    Das hatten wir doch alles schon mal mit einem Herrn Rebel.

    Ich glaube nicht, das man die Qualität eines Heimkinos an den Lautsprecherboxen festmachen kann.

     

    Und im Übrigen geht es hier um das Heimkino des Herrn Bodoni.

    Jedesmal, wenn hier jemand seine Anlage vorstellt kommt einer daher und lenkt vom Thema ab, so das der

    eigendliche Schreiber nichts mehr von sich gibt.

    Das war bei Gonzus seinem Heimkino auch so mit dem Rebel.

     

    Findest du das in Ordnung?

     

    Gruß Thomas

  10. Hallo Bodoni!

     

    Vielen Dank für die Info über die Spulengröße. Ich dachte die wären so um 75cm groß. aber 83cm ist mir dann doch etwas zu groß.

     

    Vielleicht könntest du uns mal einen Blick in dein Lampenhaus gewären mit der 400er Halogen. Sowas interessiert mich immer.

     

    Wie groß ist denn deine Leinwand BW & CS?

     

    Gruß Thomas

  11. Hallo Bodoni!

     

    Sehr schön sieht das bei dir aus.

    Wir freuen uns schon auf Bilder vom Zuschauerraum (Saal).

     

    Noch eine Frage zu den großen Spulen. Was haben die für einen Aussendurchmesser und wo bekommt man die her?

     

    Gruß Thomas

  12. Hallo Bodoni!

     

    So was sehe ich immer wieder gerne. Leute mit Improvisationstalent die nicht nur fertige Lösungen kaufen sondern selber basteln.

    Dieses Tonlaufwerk ist besser als sein Ruf. Man muß nur regelmäßig die Laufrollen abnehmen und die Achsen neu ölen.

     

    Wie ich sehe hast du auch eine Langlaufeinrichtung. Sind das 4000m Spulen? Welchen Friktionsmotor verwendest du?

     

    Der Verstärker sieht beeindruckend aus. Aber warum hast du die Röhren nicht drinn gelassen?

    Die Klingen mitunter besser als Halbleiter.

     

    Hast du in dem Lampenhaus Xenon oder Halogenlicht drinn?

     

    Was auch gut ist das die Solarzelle auf dem alten Röhrenhalter positioniert ist. Dadurch bleibt die alte Optik des Tonlaufwerkes erhalten im Gegensatz zu meinem TLW.

    Hast du dort Rotlicht verbaut oder noch die alte 30W Tonlampe?

     

    Hier mal ein Bild von meinem Tonlaufwerk.

     

    Gruß Thomas

    post-75044-0-97094000-1341896609_thumb.jpg

  13. Hallo Martin!

     

    Nach dem Bild des Kreuzgetriebes zu urteilen hat die Prevost eine Umlaufschmierung mit Pumpe ähnlich BAUER.

    Und da hat Stefan schon Recht liegst du mit nem 30er Öl gar nicht schlecht.

     

    Auch dieses Öl wird bei großer Wärme dünnflüssiger.

    Das die Maschine im Betrieb so Heiß wird ist natürlich auch nicht das gelbe vom Ei.

    Aber wenn se`s aushält.

     

    Thomas

  14. Hallo Jpolzfuss!

     

    In deinem link auf Wittners Seite wird das Film Renew ausfürlich beschrieben.

     

    Aber wenn ich direkt auf Wittners Seite gehe, finde ich es nirgendwo. Auch nicht unter

    Reinigung und Pflege. Ich habe wirklich alles nachgesehen und es dort nicht gefunden.

     

    Thomas

  15. Hallo!

     

    Nur zur Beruhigung. Ich habe noch 3 Stück von den alten 3Watt auf Lager liegen.

    Hab ich mir damals extra gekauft.

    Die Frage habe ich für jemand anderes gestellt, der seine Sonolux Rotlichttauglich machen möchte.

    Und ich möchte meine Reserve auch nicht so gerne weggeben.

    Aber wenn es die bei Conrad noch gibt, ists ja kein Problem mehr.

     

    Thomas

     

    Übrigens wo wir grad beim Thema LED sind. Bei G&P Optoelectronics GmbH gibt es eine 200W LED (Leuchtfeld ca.20x20mm) welche einen Lichtstrom von 16000Lumen hat.

    Farbtemperatur 6500k. Wäre es wohl theoretisch möglich diese im Kondensorsystem einer TK oder Sonolux als LichtQuelle zu verwenden?

    Die 36V/400W Halogenlampe hat auch 16000Lumen allerdings nicht Zielgerichtet wie die LED. Man bräuchte also keinen Hohlspiegel mehr.

    Mit einer CPU Wasserkühlung müßte die Kühlung der LED ausreichen. Nur weiß ich nicht ob die Leuchtdichte auf der für das Bildfenster recht großen Fläche ausreichen würde.

    Die Halogenlampe hat ja mit Spiegelbild aus dem Hilfsspiegel gerade mal 9,5x9,5mm also rund 1cm2.

     

    Was meint ihr könnte das klappen?

  16. Hallo allerseits!

     

    Eine Frage an die Elektroniker.

    Bei Reichelt gibt es ja nicht mehr die 3W Luxeon Diode für den Lichtton.

    Nun gibt es aber ein 5W LED Modul High Power welches ebenso funktionieren müßte.

    Nur gibt es die HKO 1000 KonstantstromQuelle nicht mehr um die LED zu betreiben.

     

    Weiß jemand was man da speziell bei dieser 5W LED nehmen kann?

    Oder kann man die einfach so an ein Netzteil anschließen?

    Ist schon schade, das solche Sachen immer so schnell wieder vom Markt verschwinden.

     

    Gruß Thomas

  17. Hallo allerseits!

     

    Was ist eigendlich mit dem 35mm Sammlerforum los?

    Ich war jetzt ca. 1 Jahr nicht mehr dort. Wollte mich einloggen und das funktionierte nicht mehr. Passwort oder Benutzername falsch.

    Habe meine Passwörter alle penibel aufgeschrieben um Fehler auszuschließen. Oder verliert das Passwort dort nach längerer Abwesenheit seine Gültigkeit?

     

    Dann wunderts mich nicht, das dort so wenig los ist. Ich hab jedenfalls davon die Nase voll.

     

    Vielleicht sollte man hier eine Unterkategorie Heimkino einfügen. Dann könnten diejenigen die noch ohne Beamer Heimkino machen sich besser austauschen ähnlich wie Schmalfilm.

    Da der Film ja nun nach und nach aus den großen Kinos verschwindet könnte man ihn wenigestens im Heimkino weiterleben lassen.

     

    Thomas

  18. Hallo !

     

    Frage an dieser Stelle.

     

    Warum baut man 1-Flügelblenden ein? Wenn die mit der doppelten Geschwindigkeit rotieren decken sie das Bild doch auch zweimal ab.

    Ich sehe da lichttechnisch keinen Vorteil. Im Gegenteil, das ganze muß auch noch ausgewuchtet sein damit der eine Fügel nicht schlägt.

     

    Thomas

  19. Hallo Bodoni!

     

    Herzlich willkommen Hier.

     

    Ich habe in meiner Sonolux auch den B5A Kopf drinn und fahre auch 2500-3000 Meter.

    Habe ebenfalls 36V/400W Halogenlampe drinn.

     

    Was hast du für ein Tonlaufwerk an der B5A? Das originale Bauer Anbautongerät oder ein Klangfilm Gerät?

    Wie groß ist deine Leinwand?

    Hast du auf Stereozelle b.z.w. Rotlicht umgebaut?

     

    Vielleicht kannst du mal ein paar Fotos machen und hier zeigen.

     

    Gruß Thomas

  20. Hallo Jens!

     

    Ich glaube nicht, das eine Funkdimmersteckdose 1000W kann.

     

    Das kann mein Dimmer zwar auch nicht aber er fährt auch eine sehr schöne Kurve.

     

    Es handelt sich dabei um einen alten Bausatz von Conrad (leider nicht mehr erhältlich), der für Pflanzenlicht Sonnenauf und Untergänge über mehrere Stunden simulieren kann.

    Stellt man nun die Potis auf dieser Platine auf die kürzeste Zeit ein dimmt er wunderbar auf und ab.

    Vorteil man kann ihn über Schaltfolie auslösen (bistabile Relais).

    Nachteil er muß nach jedem Dimmvorgang resettet werden um anschließend wieder in die andere Richtung zu fahren.

    Es ist ein Triac verbaut mit einem kleinen Kühlkörper. Schafft bei mir locker 400W.

    Zum Nachbau ist die Platine zu komplex (3 IC s) und jede menge kleinkram.

    Stört auch nicht im Ton.

     

    Gruß Thomas

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.