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Filmheini

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Alle erstellten Inhalte von Filmheini

  1. Eine Desymmetrierung des Drehstromnetzes :) Hallo THX, um dieses mal klar zu stellen, es gibt keine " Desymmetrierung des Drehstromnetzes ". Die Stromanbieter liefern immer Drehstrom mit 120° zueinander verschoben Phasen. 3x120° = 360° und damit kommt jeder Drehstrommotor klar. Bei Anschluss " Stern " wird der Sternpunkt auf keinen Fall auf " Null " geklemmt, es wird niemals geklemmt sonst kann bei evtl. einseitiger Belastung der Strom über dem Nullpunkt fliessen und das ist nicht zulässig, weil der Nullpunktleiter ( blaue Ltg ) nicht abgesichert ist. Falls ein Motor heiss wird, kann das auf einen Windungsschluss hindeuten und bei zu hohen Strom fliegen die Sicherungen. Diese Sicherungen müssen dem Motor genau angepasst sein. Schmelzsicherung Träge. Gruss
  2. Ich sach ja, Entschuldigung aber editieren ist erlaubt.
  3. Da bin ich aber mal auf Deine Erklärung gespannt. 8) Du siehst mich erstaunt! Wieso soll ich irgendwas erklären, es war deine Aussage (siehe Zitat in "Zitat von Filmheini"). Ich mal dir aber gerne ein Bild, wenn du es dann besser verstehst ;-) Entschuldigung, habe mich schon verbessert. Geht manchmal alles zu schnell.
  4. Ich bin nicht in Erklärungsnot, weil ich diesen Begriff " Desymmetrierung " hier nicht reingesetzt habe. :wink:
  5. Hallo Heiko, habe da was gefunden : http://www.deutsche-wochenschau.de/rech..._year=1979 Da kann man gut recherchieren. Alle Wochenschauen waren Safty Material, also kein Nitro. Von der Materialbeschaffenheit waren die sehr unterschiedlich, zB die " Blick in die Welt " konnte man in der Bauer nicht mit Stahlkufen fahren. Der Abrieb war einfach zu hoch. Samt musste her. Ab besten lief die " Fox tönende " , andere wie " NDW, Tick-Tack , Ufa usw weniger bekannte liefen gut. Wie für alle s/w- Filme ist die heutige Xenon- Lampe viel zu grell. Da sollte man ein ganz leichtes rosa Filter vor die Linse montieren, schont die Augen. Über die Qualität untereinander kann man kaum 'ne Aussage machen, wenn man bedenkt, dass das Wochenschauen waren und " nur " eine Woche liefen. Einige FVF sind damit entsprechend umgegangen, wissend, die laufen nicht lange. Andere wiederum haben die gesammelt und wie rohe Eier behandelt. Glücklicherweise waren die Letztgenannten in der Mehrzahl, dafür spricht die noch in Sammlerkreisen grossen Mengen vorhandenen Exemplare. Gruss
  6. Filmheini

    Weisslicht gegen Cyan

    Also bei mir ist die Fehlerrate so hoch, schon gar nicht mehr messbar. :cry:
  7. Eine Desymmetrierung des Drehstromnetzes :) Ich glaube eher an eine Desymmetrierung ( :!: ) des Fachwissens. :roll: .
  8. Hallo, der schlechte cosphi ist bei Projektormotoren darauf zurück zu führen, weil der Rotor schraubenförmige Einfräsungen erhält um auf die für Motorenhersteller ungewöhnliche Drehzahl von 1440 U/pM zu kommen. In der damaligen Zeit ( Kaiser Wilhelm lässt Grüssen ) gab es gegenüber Heute nicht soooo viele Möglichkeiten, FU's schon gar nicht. Für Kleinverbraucher ist der schlechte cosphi nicht tragisch, muss man mit leben. Daher, wie oben richtig beschrieben, auf die Leistungsangabe des FU achten. Stimmt dieser Parameter nicht, schaltet der sowieso automatisch ab. Gruss
  9. Gab es hier im Forum nicht einen Berliner der in Berlin was aufmachen wollte - evtl. kann der da was übernehmen (lohnt sich das Objekt)? . Mein Bäcker auf dem Lauensteinplatz hat auch Berliner ... :lol:
  10. Hallo, Thema hier : http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=8342 Thema hier : http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=8340 und andere. Auf jeden Fall einen FU nehmen, ist in vielerlei Hinsicht die beste und preiswerteste Lösung. Gruss
  11. Hallo, zum Bleistift http://cgi.ebay.de/LENZE-Frequenzumr-E8...dZViewItem Gruss
  12. Hallo, lass den Lötkolben kalt. Alles SMD Teile, die mit der Lupe gesucht werden müssen. Kurzschlüsse sind da vorprogrammiert und der Frust ist nicht weit. Guck in Ebay, da gibt's preiswerte genug. Gruss
  13. Filmheini

    Smart Mod VI

    Ich denke auch das Stefan2 da evtl. helfen kann :wink: warten wir seine Antwort ab :wink: Das sehe ich auch so. Stefan 2 ist die letzte Rettung... Hoffendlich lässt er uns nicht so lange warten. :o Gruss
  14. Hallo Guido, wie ... hast'de keine Kohle ? :roll: Du weisst doch, Kino ist nicht gerade billig. :D Gruss
  15. Filmheini

    Smart Mod VI

    Hallo neskino, habe nochmals ins Manual geschaut und dort steht : Pink Noise Settings on " TIME DELAY " auf dem DSP Matrix Board rotary switch A = left B = right C = und so weiter ... bis F = im Manual zu sehen unter Fig. 12 Wenn das alles nichts nützt, dann muss das DSP Board irgend eine Macke haben. Da hilft nur " Einsenden " Oder nochwas, falls ein µProzessor drin ist, ein Software Update :?: Gruss
  16. Filmheini

    Smart Mod VI

    Hallo neskino, habe noch mal nachgesehen unter http://www.film-tech.com/ Der Pink Noise Gen. ist auf dem Circle Surround DSP Matrix Board. Kenn mich leider nicht so mit Smart aus und habe mal geraten. Soll man nicht machen, lieber nachsehen und dann loslegen. :oops: Gruss
  17. Hallo Guido, dies ist das richtige Messgerät :http://www.polyscope.ch/UserFiles/File/polyscope/2007/ps0807/PS_S_18_21.pdf Alles andere ist Schrott ! :D Gruss http://www.polyscope.ch/UserFiles/File/..._18_21.pdf
  18. Filmheini

    Smart Mod VI

    Da muss die Karte reingesteckt werden. Eine raus, welche steht in Anleitung, Noise rein. Gruss
  19. Is's wahr. Laufen zu viele Terroristen hier rum. 8)
  20. Ganz einfach, Strom messen, denn U x I = Leistung in Watt. :wink:
  21. Hallo, für Dauerbetrieb eignet sich nur die Bauer Selekton, weil dort ein Malteserkreuz arbeitet. Geschlossene Maschinen gibt's wenige, mit fällt im Moment die TK 16 ein. Allerdings kein Malteser. Gruss
  22. Grüß zurück. 3 Heizöfen a 22 Ohm parallel ergibt 7,3 Ohm, also ganz gut als Lastwiderstand. (Bei 60 Hz dreht zudem der Lüftermotor, zwar langsam, aber immer noch 20% schneller, als bei 50 Hz) 1 khz wäre sicher ein besserer Bezug, aber gerade im Bassbereich braucht man hohe Leistungen. Ich dachte, das ist ein Ansageamp ? wozu Bass ? Hmm ... 3 Öfen Geh hier bei der Überlegung nicht vom Techniker mit Ausbildung aus, sondern von den 17 jährigen Schülern mit Bastelerfahrung, deren Neugierde eben ist, Katalogwerte nachzuvollziehen... Ein 17 jähriger Schöler greift mal so einfach nach 'em Sinusgenerator ... Die Angabe der Nennleistung erfolgt heute allerdings tatsächlich nicht mit einem Sinus, sondern mit einem gefilterten Rauschen, dessen Spitzenwerte die Nennleistung über kürzere Zeiten erreichen können, dessen mittlere Aussteuerung jedoch 1/8 der maximalen Leistung beträgt. Dadurch ergibt sich eine Diskrepanz zwischer elektrisch erzielbarer Ausgangsleistung über kürzere Zeitintervalle und thermischer Auslegung der Komponenten. Das nähert ein Testverhalten an, welches dann dem realen Programmaterial wie Sprache (Durchsagen) oder Musikk angenähert ist. Wie sieht das " gefilterte Rauschen " aus ? Grüße: Stefan Na ja
  23. Stefan die Impedanz meines Heizofens beträgt 22 Ohm Anschusswert 2,2kW bei 230Volt. Endstufen haben einen Anschlusswert von 4 bis 8 Ohm. Daher kann man einen Ofen mit 22 Ohm nicht als Reverenz gebrauchen. Um die Leistung einer Endstufe festzustellen benötigt man 1. einen NF - Generator mit der Messfrequenz 1000Hz ( nicht 60 Hz ), 2. einen hochbelastbaren Abschlusswiderstand ( min 1000W) und last but not least 3. einen Oszi zum beobachten der Sinuskurve ohne Übersteuerung. Die Ausgangsspannung ( Vss) mal Anschlusswiderstand ( in Ohm ) ergibt die Ausgangsleistung in Watt. So habe ich das mal gelernt. Das alles ohne Nebel und ähnlichen Begleitumständen 1/8 Nennleistung ist nirgenswo dokumentiert. Gruss
  24. aaaaAlso ein Dauerlasttest mit Heisslüfter und 60 Hz :!: ist mir neu, obwohl ich mich eigendlich als TV-Techniker ( iR ) auskenne. Wenn's dann raucht, ist wohl die Endstufe hin - oder was :?: 1/8 Volllast ; was ist denn das Fragen über Fragen und keine Erhellung bringt dieser Beitrag :lol:
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