Zum Inhalt springen

E VII b

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    563
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von E VII b

  1. Kann es aber vielleicht nicht auch eher so sein, dass es dem Vorführer ganz einfach nicht gestattet ist, fremde Leute in den Vorführraum zu lassen? Das wäre auch nicht sonderlich ungewöhnlich, denn immerhin handelt es sich bei einem Bildwerferraum (auch wenn er mitunter oftmals als Werbemittel- und Süßwarenlager mißbraucht wird) um einen elektrotechnischen Betriebsraum, in dem neben schnell rotierenden Maschinenteilen auch Stromstärken im zweistelligen Ampere-Bereich geschaltet werden. Eigentlich verlangt die Sicherheitsvorschrift diesbezüglich sogar einen rechtsverbindlichen Hinweis an der Tür zum BWR. Ich weiß es aus eigener Praxis, daß es uns als Vorführer bei Androhung disziplinarischer Maßnahmen verboten ist, betriebsfremde Personen in den BWR zu lassen und bei Nachfragen durch selbige ebenfalls keinerlei Auskünfte über unsere technische Ausstattung zu geben. Bei uns dürfen selbst eigene Kassen-, Tresen- und Servicemitarbeiter nicht in den BWR, sondern haben sich per Telefon mit dem Vorführpersonal in Verbindung zu setzen.
  2. Also dann bleibt für viele von uns - mich leider auch eingeschlossen - nur noch "Tor 1" ! Blöd genug (auch um nach nunmehr 37 Jahren noch immer beim Kino zu arbeiten) ist man ja und die Sache mit dem "niedrigen Gehalt" ist ja den meisten von uns auch schon nicht so ganz fremd, oder? Einziger Hoffnungsschimmer: Bei uns wird es (zum Glück?!) noch ein paar Jahre bis zur Digitalisierung dauern.
  3. Genau das gleiche Gefühl habe ich - mit Hinblick auf die Zukunft - leider auch. Bleibt uns Betroffenen dann eben nur noch Hartz IV ... oder eben der Strick.
  4. Das hatte ich auch irgendwie befürchtet: Nur eine sporadische und kurze Einweisung wie "Hier Ein- da Ausschalten, da die Festplatte rein stecken, vom Rest lasst besser die Finger ... und hier für den Notfall unsere 0900-Servicenummer". Was die seitens der Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Qualifizierungsmöglichkeiten betrifft, sieht es ja - und das vermutlich Branchen übergreifend - wirklich nicht sonderlich rosig aus. Da hilft dann auch kein guter (Weiterbildungs)Wille alleine, wenn es schon an fachlicher Anleitung und/oder Materialien dazu fehlt, bzw. daran generell gespart wird. (Man müsste dann vermutlich ja qualifizierten Mitarbeitern mehr zahlen als nur 5 Euro die Stunde!) Was hingegen traurig ist und was weder 35/70mm-Projektionstechnik als auch diese moderne und vermutlich durchaus innovative Technik sowie auch die Besucher der Kinos (die immerhin für einen digitalen 3D-Film Beträge jenseits der zehn-Euro-Grenze zahlen müssen bzw. wollen), nicht verdient haben, ist der Umstand, dass eine mangelnde Qualifizierung von sowohl 35/70mm- als auch digitalen Projektionisten zwangsläufig zu fehlerhaften und mit Mängeln behafteten Vorführung führ(t)en. Da gebe ich Dir und auch anderen vollkommen Recht: Da herrscht hier in Deutschland definitiv ein Nachholbedarf - und das vermutlich nicht erst seit gestern und seit Einführung der digitalen Projektion.
  5. Habe sowas auch schon im Baumarkt gesehen ... oder bei Klimatechnikfirmen - die nehmen das zum Abkleben von Rohren usw.
  6. @oceanic Danke für Deine umfassenden Ausführungen. Hinsichtlich der Qualifizierung sehe ich da allerdings - und das schätze ich ganz offen und selbstkritisch auch ein - sowohl für mich selbst als auch für meine Kollegen schon Probleme. Warum?: Kaum bzw. überhaupt keine Kenntnisse der englischen Sprache, ein nur sehr wenig über das Programmieren des heimischen Videorecorders (obwohl das eigentlich auch schon eine Königsdisziplin ist :) ) hinaus gehendes technisches Können hinsichtlich der neuen "Medien" und demzufolge auch mangelndes Verständnis für die hier oftmals getätigten "hochgradig technischen und mit fachlichen Fremdwörtern gespickten" Ausführungen, schränken da schon die Zukunftschanchen für viele von uns von vornherein ein. Wie sieht denn die Umrüstung in der Praxis aus?: 35mm-Technik raus, ein digitaler Bildwerfer an deren Stelle aufgebaut, ein paar Techniker, die sich "geheimnisvoll und wissend wie von Gottes Gnaden" aufführen und von denen außer "So hier steht er, eine Unterschrift bitte und nun viel Glück" kaum oder nichts Wissenwertes kommt? (Diese EDV- und IT-Techniker kennt ja wohl jeder von uns) Und letztendlich sitzt man mit einer 650 seitigen und zudem noch englischsprachigen Bedienungsanleitung da, die eher den Eindruck einer Doktorarbeit macht und sich so auch liest? Oder erfolgen parallel zum Einbau detaillierte und ausführliche Lehrgänge mit den betr. Mitarbeitern? Fragen, Fragen, Fragen ... aber sicherlich interessieren die hier noch viele andere auch.
  7. Nach dem bereits "gebetsmühlenartig" aufgesagten Nachsatz: "Das Publikum zahlt gerne mehr ....." noch einmal meine Frage: Auch wenn es hier vielleicht nicht ganz hin gehört (oder vielleicht tendenziell doch), interssiert vermutlich nicht nur mich alleine: Sind Euch denn schon in der nahen Vergangenheit gravierende Fälle bekannt geworden, wo Filmvorführer auf Grund des Einbau von Digitalprojektoren ihren Job verloren haben? Denn es ist ja sehr nahe liegend, dass damit für den Kinobetreiber (egal ob Einzelperson und/oder Kette) die Verlockung sehr groß ist, den "Kostenfaktor Mensch" durch Stellenabbau zu reduzieren. Denn wozu braucht man bei digitaler Projektion noch einen Vorführer? Die Festplatte oder DVD kann auch ein halbwegs Vernunft- und technisch begabter Theaterleiter in den Projektor stecken, den Programmstart erledigt die Kasse per Mausklick oder eben eine Zeitschaltuhr. Und dann gibt's - wie bei Digital eben so üblich - zwei Möglichkeiten: L oder 0 ... läuft oder läuft nicht. Wenn L: dann ist alles gut, wenn 0: dann kann der oder auch ein eventuell (noch) vorhandener Vorführer nichts mehr machen außer die Hotline anzurufen. (oder mit der Faust drauf zu hauen) :?
  8. ... aber der Verdacht und die Voraussicht liegen ja nahe: Denn wozu braucht man bei digitaler Projektion noch einen Vorführer? Die Festplatte oder DVD kann auch ein halbwegs Vernunft- und technisch begabter Theaterleiter in den Projektor stecken, den Programmstart erledigt die Kasse per Mausklick oder eben eine Zeitschaltuhr. Und dann gibt's - wie bei Digital eben so üblich - zwei Möglichkeiten: L oder 0 ... läuft oder läuft nicht. Wenn L: dann ist alles gut, wenn 0: dann kann auch ein eventuell (noch) vorhandener Vorführer nichts mehr machen außer die Hotline anzurufen. (oder mit der Faust drauf zu hauen :? )
  9. Auch wenn es hier vielleicht nicht ganz hin gehört (oder vielleicht tendenziell doch), eine Frage: Sind Euch denn schon in der nahen Vergangenheit gravierende Fälle bekannt geworden, wo Filmvorführer auf Grund des Einbau von Digitalprojektoren ihren Job verloren haben? Denn es ist ja sehr nahe liegend, dass damit für den Kinobetreiber (egal ob Einzelperson und/oder Kette) die Verlockung sehr groß ist, den "Kostenfaktor Mensch" durch Stellenabbau zu reduzieren.
  10. Stimmt, bei Verwendung von Nitrofilmen war (und ist) die Verwendung von Feuerschutztrommeln immer zwingend vorgeschrieben ... in diesem Fall hat man sie wohl zur Verdeutlichung und bildhaften Darstellung des Projektorbetriebes weg gelassen. Was allerdings den Nitrofilmbrand hinter der Leinwand und dessen Auslösung durch eine brennende Zigarette angeht, so stimmt das nicht ganz. Zwar war (und ist zunehmend noch immer) Nitrofilm extrem feuergefährlich, aber eine normale brennende Zigarette würde ihn - und das haben wir ausführlich mit originalem Material aus den 20er Jahren getestet - nur zum Schmelzen bringen und Verschmoren lassen. (Aber Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel und sind nicht zu verallgemeinern). re.: eine brennende Zigarette hingegen läßt den Nitrofilm nur verschmoren
  11. Einige Kinos der damaligen BFD Karl-Marx-Stadt kenne ich von früher auch noch persönlich, wie z.B.: "Theater der Freundschaft" - Brand Erbisdorf (D2 mit Kohle) "Stadtpark-Lichtspiele" - Freiberg (Meo IV X) "Turmhof-Lichtspiele" - Freiberg (E VII b - Re.-Links-Maschine m. Kohle) "Deutsches Haus" - Tharandt (D1 mit Kohle) ... alles Geschichte!
  12. Nur das kann's aber auch nicht sein ... irgendwie wäre das dann ja so, als wenn ich in der Gaststätte ein schmackhaftes Essen auf Geschirr serviert bekäme, das ich dann auch gleich noch mit bezahlen muss. Irgendwie finde ich (persönlich) da die Lösung mit den wiederverwendbaren IMAX-Brillen zwar sicherlich personell aufwendiger aber zugleich auch für den Kunden freundlicher und transparanter.
  13. Ich persönlich - wenn ich Kasse mache - nehme vom Kunden/Gast den betreffenden Geldschein, lege ihn gut sichtbar und für ihn unerreichbar auf den Tisch bzw. behalte ihn in der Hand, zahle ihm das Wechselgeld aus und drucke nebenbei die Karten. Erst wenn alle Modalitäten erledigt sind, der Kunde sein Wechselgeld erhalten und überprüft hat, gibt es die Karten und der Schein kommt in die Kasse. Sicherlich, niemand ist frei von Fehlern - weder diesseits noch jenseits des Tresens - aber so kann man Mißverständnisse am schnellsten klären bzw. vermeiden. Natürlich ist man deshalb von Trickbetrugsversuchen nicht gefeit, aber für solche Fälle behalten wir uns die Möglichkeit vor, einen eventuellen "Kassensturz" zu machen. Außerdem dürften wir für die speziellen Tricks mit den großen Scheinen sowieso uninteressant zu sein, da wir generell keine 200 und 500 Euro-Scheine annehmen. Sollte sich der/die Kassierer(in) einmal selbst vergeben haben, bleibt natürlich nur auf die Ehrlichkeit des Gegenüber zu hoffen ... oftmals allerdings leider vergeblich.
  14. Eine große Vielfalt und damit verbundene Auswahlmöglichkeit - das ist sicherlich wichtig, darum bzw. dagegen ging es mir auch in erster Linie nicht. Vielmehr darum, dass gegenwärtig für jeden Film - egal ob er nun wirklich die dafür taugliche Voraussetzungen in Handlung und Szenenaufbau hat oder nicht - das 3D-Format gebraucht, ja tlw. "mißbraucht" wird um seitens der Hersteller und Verleiher auf den Zug aufzuspringen und damit die rasche Kohle zu machen. Was bringt es denn für Vorteile, wenn man diese technische Innovation in kürzester Zeit wieder zu Tode dudelt, statt sie als eine langfristige Investition in die Zukunft des Kinos zu sehen?
  15. @gw1972 Auch wenn man es von mir vermutlich nicht erwartet, aber da stimme ich Dir vollkommen zu. Nur weil es gerade in Mode gekommen ist und wohl eine einigermaßen markttaugliche Reife erworben hat, sollte man nicht gleich jeden Film, egal zu welchem Genre er gehört, in 3D produzieren und publizieren. Das wird dann selbst für die (bisher) größten 3D-Enthusiasten langweilig wie kalter Kaffee. Getreu dem Motto: Weniger ist manchmal mehr sollte vielmehr ganz genau überlegt werden, welchen Film man in diesem (sicherlich sehr reizvoll erscheinenden) Verfahren auf den Markt bringt, anstatt die sprichwörtliche Zitrone in kürzester Zeit bis zum letzten Tropfen in "rascher Gewinnmitnahme-Mentalität" auszuquetschen. 3D sollte ein "Highlight" werden - ansonsten disqualifiziert es sich ganz schnell zur normalen Langweiligkeit wie Farbfernsehen.
  16. .. ich dachte bisher, auch wegen der Handlung. Ob die nun in 3D besser ist, kann ich nicht beurteilen. Dazu müsste ich mehr als 100 km weit fahren, einen Haufen Geld für eine Karte ausgeben und das tut sich ja wohl keiner extra an.
  17. Aber ganz wichtig: Hauptsache in 3D !!! (Obwohl Handlung und Darstellung wirklich so flach rüber kommen, dass sie eher 1D sind)
  18. Ach Du Scheiße ... Erst die Weltwirtschaftskrise, dann die Schweinegrippe und nun auch das noch: "Oben" in Hamburg vermutlich nicht in 3D !!! Und wer nun denkt, die Spitze der perversen Gemeinheiten, die der Lauf des Lebens so bereithält, wäre erreicht, der irrt: Nun können wahrscheinlich GoldCard-Besitzer auch noch keine Karten mehr reservieren !!! Spätestens jetzt dürfte allen hier Mitlesenden klar werden: Das ist das viel beschworene Ende der Welt ... zumindest aber das der zivilisierten. Holloooooo ... klopf, klopf, klopf .... jemand zu Hause? Geht's denn noch? Haben denn hier einige (zudem neue) Forumsmitglieder wirklich keine anderen Sorgen, als sich über solchen banalen Scheißdreck den Kopf zu zerbrechen, dabei fast in Tränen zu zerfließen und nebenbei das Forum mit solchem Quatsch vollzuschmieren? Als ob das deutschlandweit von Interesse ist, ob, wann und in welchem xyz-Plex dieser Film im 3D-Format gezeigt wird und ob man dafür Karten reservieren kann oder nicht. In spätestens einem Monat ist der sowie schon Geschichte und dann kräht kein Hahn mehr danach.
  19. (Habe leider nur den ersten Satz auf deutsch verstanden, aber ...) ... das mag ja sein, ist aber auch kein Maßstab. Hier in Deutschland ist er eben nur "der vierte Teil" ... der Glück hat, wenn er zwei, maximal drei Wochen im Programm bleibt.
  20. :lol: :lol: hochwertige ... ja nee, is klar! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
  21. Also etwa (geschätzte) 15 € für eine Kinokarte bei digitalem 3D? Ich kenne unsere Zuschauer - das wären wohl die wenigsten bereit, dafür zu bezahlen. Könnten die meisten auch nicht, denn von unserer Region spricht man nicht umsonst vom "Armenhaus Deutschlands". Da ist mit 5 - 6,50 € am Kinotag schon die Schmerzgrenze des Machbaren für eine bspw. vierköpfige und von Sozialhilfe lebende Familie oftmals erreicht. Da sind dann die Plätze im Parkett (ein Euro billiger als Loge) fast ausverkauft, während hinten gähnende Leere herrscht ... da bringen sich die Leute dann auch schon mal eben ihren Knabberkram und Getränke (heimlich) selbst mit. Diesen Gästen - und davon werden es künftig auch sicherlich in allen anderen Kinos (Dank des Wirtschafts"wunder"- und Billiglohnland BRD) immer mehr werden - ist es dann auch nicht mehr zuzumuten, für eine 3D oder sonstige digitale Vorführung noch mehr Geld abzuverlangen. Die bleiben dann eben zu Hause vor der Glotze; da kommen die Filme dann ja auch irgendwann mal. Schlimmstenfalls "saugen" sie sich die Filme (Dank DSL-Flatrate) aus dem Netz. Das sollte man vielleicht auch einmal bei der manchmal rosarot klingenden Zukunftsprognose berücksichtigen.
  22. @carstenk Mit der Wirtschaftlichkeit eines Kinos gebe ich Dir natürlich Recht. Unser Kino z.B. überholt gegenwärtig - je nach zur Verfügung stehenden Mitteln und Möglichkeiten - die 35mm-Projektionstechnik ... und das unabhängig vom momentan grassierenden "Digitalvirus". Neue Projektoren kaufen wir natürlich auch nicht - Ersatzteile (gebrauchte und neue) überfluten ja gegenwärtig den Markt und sind zum Teil für kleines Geld zu bekommen. Der Einbau bzw. die Umrüstung auf Digital (3D) ist für die nächsten Jahre hingegen noch nicht in Sicht ... wozu auch. Wir sind im Umkreis von fast 100 Kilometern die "Platzhirsche" und die benachbarten Kinos spielen auch kein digital, so dass diesbezüglich unsererseits kein Handlungsbedarf besteht. Hinsichtlich der gestiegenen Nachfrage nach 3D muss ich aber einwerfen, dass von etlichen tausend Besuchern erst drei Mal (!!!) bei "Ice Age" nach 3D gefragt wurde. P.S. Ich persönlich halte mich jedenfalls nicht für einen Zombie !!!
  23. Bravo !!!! Der Mann hat doch aber irgendwie vollkommen Recht ! Egal wie ausgedrückt, beweist er dennoch seine Liebe zum Beruf des Filmvorführers.
  24. Das klingt ja verdammt nach Demokratie - aber leider ist das nicht überall so der Fall. In den meisten Häusern ist der Vorführer ja nur ein notwendiges Übel.
  25. "New Moon" ... ist das der zweite Teil von "Twilight"? Entschuldigt die Frage, aber als Vorführer bekommen wir kaum bzw. nur sehr wenige Informationen über die genauen Termine der Bundestarts .. das sehen wir dann spätestens auf dem neuen Spielplan oder auf den Plakaten im Foyer. Aber aus Erfahrung mit "Twilight" - der bei uns total gefloppt ist und schon nach zwei Wochen zwangsweise wieder rausflog - vermute ich mal, dass es dem Nachfolger (bei uns jedenfalls) ebenso ergehen wird. So unterschiedlich ist es eben territorial!
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.