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E VII b

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Alle erstellten Inhalte von E VII b

  1. Nur einmal so ein ernstgemeinte Frage am Rande: Auch wenn in den nächsten Jahren eine Digitalisierung unseres Hauses nicht geplant ist, würde mich dennoch interessieren, ob die Bedienelemente (Schalter, Knöpfe, Regler etc.) an den Digitalprojektoren zumindest allgemeinverständlich und deutsch beschriftet sind, oder ob man sie sich mit Malerkrepp, Edding und A4-Zetteln erst einmal "eindeutschen" muss.
  2. Den Besuchern die pure nackte Leinwand zu zeigen ist das selbe, wie mit `nem nackten Arsch durch`s Foyer zu laufen !!!
  3. Na, das nenn' ich aber mal Vertrauen in das neue digitale Medium! :oops:
  4. Leider ein totaler Flop !!! Wenn überhaupt, dann maximal durchschnittlich 20 Besucher/ Vorstellung. Läuft bei uns ab sofort und bis sich eine Verbessung abzeichnen sollte, nur noch im kleinsten Saal. Dagegen ist ja "Prinzessin Lillifee" ein wahrer Renner! :roll:
  5. Das Zusammenspiel von Nachbildwirkung und Flimmerfrequenz sowie dem Stroboskopeffekt
  6. E VII b

    Rätsel

    "Nachts im grünen Kakadu" ? D - 1957
  7. @Brillo @pixelkino @film-mix Hinsichtlich Eurer auch mir gegenüber geäußerten Kritik muss ich Euch einerseits vollkommen Recht geben, andererseits aber auch widersprechen. Ich verstehe durchaus Eure Bedenken, dass viele Vorführer entweder nur sehr bescheidene oder sogar überhaupt keine Kenntnisse über die technischen Hintergründe der modernen und digitalen Tonwiedergabe haben. Das liegt oftmals sicherlich nicht an mangelndem Interesse oder gar fehlender Intelligenz, auch nicht daran, dass man vielleicht in Euren Augen auf technischem Gebiet irgendwann einmal "stehen geblieben" ist, sondern vermutlich eher daran, dass weder Aushilfskräfte noch fest angestellte Vorführer diesbezüglich über eine entsprechend fundierte Ausbildung verfügen oder eine Schulung durch autorisiertes (Dolby)Fachpersonal erhalten haben. Solltet Ihr es haben, dann seid doch froh und dankbar und teilt Euer Wissen denen mit, die eine ehrlich gemeinte Frage stellen und dementsprechenden "Nachholebedarf" offenbaren. Wie sieht es denn in der Praxis aus: In den meisten Kinos endet doch - so wie in unserem leider auch vorgeschrieben und verordnet - die Zuständigkeit der Vorführer diesseits der Frontklappe des Dolby-Prozessors und beschränkt sich lediglich notfalls auf die manuelle Wahl des Tonformates. (Ausbildung, Erklärung der technischen Zusammenhänge und Gerätefunktionen oder Wartungsarbeiten: Fehlanzeige ... "Das Ding war teuer. Da hab`t Ihr nix dran rumzufummeln" !!!) Geld für eine Wartung und eine fachgerechte und regelmäßige Einstellung der Tonanlagen ist in den seltensten Fällen ausreichend vorhanden und wenn doch, dann wird eher eine neue Popcornmaschine gekauft, als das ein Kinotechniker ins Haus kommt. Ein wohl bekanntes und Betreiber übergreifendes Phänomen. Vor diesem Hintergrund mangelnder Information erklärt sich vielleicht meine - für Euch und sicherlich auch andere Forumsmitglieder - lächerlich klingende Fragestellung dann teilweise von alleine. Ich aber auch viele andere können es eben nicht besser wissen, würden es oftmal aber sicherlich gerne. Aber wer hat schon Zeit und Lust die - falls überhaupt vorhandene - Bedienungsanleitung des Prozessors mit dem Langenscheid vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen. Nur deswegen braucht niemand unsereinen mit fast 40 Jahren Berufspraxis generell für blöd zu halten. Entlastend möchte ich dazu aber einfügen, dass in den Kinos der damaligen DDR - anders als es heutzutage praktiziert wird - generell Pflicht war, dass während der gesamten Vorstellung der Saalregler mit Personal besetzt war, das peinlichst genau darauf zu achten hatte, ob die Lautstärke entsprechend eingestellt war und dann gegebenenfalls zu reagieren hatte. (Bei "Lachern" wurde dann eben lauter und wenn sich die Zuschauer dann beruhigt hatten, wieder etwas leiser gestellt) Gerade bei der Vorführung von Vier- bzw. Sechskanal-Magnetton wurden sogar die Front- und Effektkanäle getrennt geregelt - und das in großen Häusern mit Rang sogar oben und im Parkett noch einmal separat. Der Vollständigkeithalber muss ich natürlich einfügen, dass wir allerdings keinen Dolby-Prozessor hatten und brauchten. Aber Grundregel für die Lautstärkenreglung waren auch damals nicht irgendwelche technischen Vorgaben oder Richtlinien, sondern letztendlich das Klang- und Lautstärkeempfinden, passend zum Film und auch abhängig von der räumlichen Akustik des Saales. Und was die hier oft erwähnte und angemahnte Wartung und das Einmessen und Einstellen der Tonanlage durch Fachpersonal betrifft: Welches Kino - es sei denn, es ist eine der Berlinale-Spielstätten - kann es sich schon leisten, in regelmäßigen Abständen irgendwelche Techniker "einfliegen" zu lassen?
  8. Ich lese hier immer, dass man die Lautstärke auf "7" stellen soll. Soll das heißen, dass man den Saalregler (oder aber den Regler am Prozessor) auf "7" stellen sollen? Wenn ja, dann kommen wohl - bei bestimmten Filmen zumindest - die Lautsprecher durch die Bildwand. Falls ich mich irren sollte, dann korrigiert mich bzw. klärt mich bitte auf. Durchschnittliche und selbst bei vollem Saal als ausreichend empfunden ist - zumindest bei uns - Reglerstellung 4,5 Überhaupt sollte doch wohl die eingestellte Lautstärke dem Film bzw. der Zuschauermenge angepasst werden, oder?
  9. @carstenk Nein, ich bin total verblödet, finde kaum den Weg nach Hause, bin zu dusslig, ein Loch in den Schnee zu pissen und denke generell nicht nach. (Ironie Aus) Und das ist vielleicht auch besser, zumindest, wenn ich hier einige Beiträge lese. Sagt mal, kriegen hier etwa einige für ihre direkten oder indirekten bzw. z.T. unterschwelligen Lobpreisungen Geld von den Herstellern der digitalen Videoprojektoren? 'Digitale Projektoren kosten ein mehrfaches von 35mm Projektoren' - was kann denn der Kunde dafür? Ja genau, was kann denn der Kunde dafür, wenn sich hier einige von irgendwelchen windigen Vertretern diesen überteuerten Mist andrehen lassen haben oder jedes Gerücht seitens der Verleiher glauben, dass Digital nun unbedingt notwendig. besser und angeblich zukunftsweisend ist. Muss und soll denn der Kunde nun auch wieder für den Investitiosnwahnsinn bluten? Also ich würde 1 Euro Aufschlag locker akzeptieren, wenn ich dafür von ruckelnden Aktwechseln und Tonaussetzern verschont würde, und bei 3D hätte ich grade gar kein Problem damit. Du magst das vielleicht akzeptieren - musst Du als "Befürworter" dieser arbeitsplatzvernichtenden Technologie (soweit zum Thema der These "Arbeitsplatz sichernder mittelständischer Unternehmen in der Nachbarschaft) ja auch - aber der normale Besucher achtet auf`s Geld. Sowohl beim normalen Eintritt, bei Überlängenzuschlägen und ggbf. auch für digitale Videoprojektionen. Nicht umsonst sind die Kinotage mit ermäßigten Preisen am besten besucht, während das Geschäft an den normalen Tagen nur so dahin plätschert. Und was 3D betrifft: Ist das wirklich lebensnotwendig? Vermutlich nicht!
  10. Da muß ich Dir einerseits widersprechen und andererseits aber auch wieder zustimmen. Die originalen Ernemann-Maschinen - und damit meine ich die aus der bewährten Dresdener Produktion und nicht die aus der Kulturabteilung der Kieler Nachkriegs-Waffenschmiede - liefen, laufen uind werden auch künftig weiterhin wie ein Uhrwerk laufen. Filmschonend, laufruhig und zuverlässig! Solche Sachen - die den Beinamen "Olemann" rechtfertigen - kenne ich von den alten Maschinen nicht. Sicherlich, ab und zu mal einen kleinen Tropfen Öl abwischen, aber man zeige mir den Projektor, der nicht bei der Arbeit "schwitzt".
  11. Nürnberg ist etwa elf Mal so groß wie bspw. unsere Stadt - da trägt sich so etwas sicherlich. Und dann gibt es dort bestimmt auch noch eine große Zahl anderer Kinos.
  12. @flo. Das ist natürlich eine gute Sache und auch erfreulich, wenn sich dafür ein breites und ausreichendes Publikum gefunden hat. Aber ich spreche ja von den ganz "normalen" Kinos in einer Stadt mittlerer Größe - und für die ist so etwas wirklich weder lohnens- noch empfehlenswert.
  13. Kann mir bitte einmal jemand erklären, auf welcher rechtlichen und/oder moralischen Basis für Filme in digitaler Videoprojektion und/oder (pseudo)mehrdimensionaler Vorführung ein Aufschlag auf den regulären Eintrittspreis genommen wird bzw. werden soll(te)? So kann man die Besucher auch verärgern und langsam und zunehmend aus dem kino und günstigstenfalls in die Arme der DVD-Industrie oder ungünstigstenfalls in gewissen "Internet-Tauschbörsen" treiben!
  14. Wozu brauchen wir Filme in Originalfassung in der breiten Masse? Wir leben hier in Deutschland, unsere Nationalsprache ist Deutsch. Sollte sie zumindest sein, denn leider wird nur allzu oft - und das selbst hier im Forum - nur so mit Angliszismen und in Beiträgen mit ganzen englischsprachigen Absätzen umher geworfen, daß es nicht nur unschön sondern den nicht englischkundigen Lesern gegenüber auch unhöflich ist. Wer soll sich denn - Eurer Meinung nach - von den "normal deutschsprachigen" Besuchern diese Filme in Originalsprache ansehen? Erfahrungen mit originalsprachigen und untertitelten Filmen haben doch wohl in der Vergangenheit bewiesen, daß diese nur in sehr kleinem Rahmen erfolgreich waren. Filme in originaler Tonfassung sind wohl eher ein reines Nischenprodukt und gehören - wenn überhaupt - als Programmergänzung in Häuser, die es sich durch ihre Saalkapazität und -menge leisten können, solche einem besonders interessierten Publikum zu zeigen.
  15. Ganz einfache Lösung: Alle Zuschauer müssen sich vor Betreten des Saales splitternackt ausziehen, alle Kleidungsstücke, Taschen, ja sogar Sehhilfen (Brillen) werden eingezogen ... gegebenenfalls wird im begründeten Verdachstfall auch noch mal durch autorisiertes Fachpersonal (Dank der Gesundheitsreform arbeitslos gewordene Ärzte) ein Blick in den Arsch geworfen, weil da ja auch ein Camcorder versteckt werden könnte. Schon klappts!!!
  16. aus "Deutsche Laufbildprojektoren" v. Herbert Tümmel: nach FH 66 (Preis 1956: 4.900 DM je Stck.) ... "Es folgte 1953 ein durch ein vereinfachtes Lampenhaus verbilligter, aber im Prinzip ähnlicher Projektor, der FH 77." Leider ist aus dem Beitrag nicht ersichtlich, ob es sich dabei um eine FH 77 mit Kohle- oder schon mit Xenonbetrieb handelt, bzw. ab wann sie wahlweise auch mit Xenon gebaut bzw. ausgeliefert wurde.
  17. Alles ist gut und nicht zu verdammen, so lange nicht im Foyer als Gipfel der Genüsse eine stinkende Fritteuse mit Pommes steht !!!
  18. @ TJ Vielen Dank für den Hinweis. Stimmt, für das Fernsehen gut gemachte "Erklärbär"-Geschichte, aber für`s Kino ein eher untaugliches Format. Da spiele ich dann doch lieber die 15.Woche "Madagascar 2".
  19. Sagt mal ... fehlt mir irgendein Gen oder warum verstehe ich das alles nicht? Wer in aller Welt ist dieser so genannte Willi, wo kommt der her und warum macht Ihr so ein Theater um den? Ich habe ja schon viel gehört, aber von dem nun wirklich noch nichts !!!
  20. Diese bis ins tiefste innerbetriebliche Detail gehende Einflußnahme war bislang immer nur einer der kühnsten (und feuchtesten?) Verleiherträumer ... mit der Einführung der Digitalisierung werden diese wohl nun endlich wahr! Big Brother läßt grüßen! Und dann kommt ja auch noch hinzu: Mit der Digitalisierung läßt sich doch so richtig schön Kasse machen ... keine Kopienkosten mehr, einige Verleiher sind dann eventuell auch in den Softwarefirmen involviert, die mit der Anfertigung der Digitalkopien beauftragt sind, aber auf den Endkosten bleibt der Kino(ketten)betreiber dann alleine sitzen. (Teure Beamer, teure Leinwände, ggbf. teure 3D-Brillen und immer wieder ein Argument dafür zu finden, warum der Eintrittspreis noch höher ist) Was nun den Film "Willi und die Wunder dieser Welt" betrifft: Muss man den denn nun wirklich unbedingt im Programm haben? Ich glaube nicht!
  21. Und da war es ja so, wenn der "Augenzeuge" lief, kein Einlass in den Saal, war ja eine hochreligiöse Zeremonie. Korrekt, während des "Augenzeugen" erfolgte kein Einlaß! Darauf wurde sowohl mit einem extra Hinweisschild auf dem "Augenzeugen"-Plakat als auch mit einem extra Dia hingewiesen.
  22. Merkwürdig, aber von diesem Film habe ich noch nicht einmal was gehört, geschweige denn, das wir den im Programm haben. :?: :?: :?:
  23. Da stimme ich Dir widerspruchslos zu! Sicherlich gibt es - bei der Vielzahl von Projektoren, die in den zurückliegenden Jahrzehnten entwickelt, gebaut und auch wieder verworfen wurden - Produkte und Modelle, die sowohl hinsichtlich ihrer Bedienung, Funktionalität und Filmschonung zu wünschen ließen. Kritiker gab, gibt es und wird es immer wieder geben und sei es nur, wenn die reine äußere Optik Grund zur Kritik gibt. Letztendlich sollte aber jeder für sich alleine entscheiden, wie er mit den diversen Typen klar kommt bzw. inwieweit diese den an sie gestellten Anforderungen gerecht werden. Und seien wir doch einmnal ganz ehrlich: Was der eine Projektor an Vorteilen hat, hat der andere zwangsläufig an Nachteilen. Kann es also den "perfekten Projektor" überhaupt geben?
  24. noch besser: Kino gleich ganz abschaffen und/oder auf volldigitale Volks-Fernsehstuben reduzieren. Ist das der Plan?
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