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E VII b

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Alle erstellten Inhalte von E VII b

  1. K o h l e .... das noch einmal sehen zu können, ist bestimmt trotzdem ein Genuß !!!
  2. Na ich hoffe doch, daß Ihr dann wißt, welche dieser sogenannten Parteien Ihr zu wählen habt und welche nicht !!!!!
  3. Wir verwenden an allen Kassen Nadeldrucker und Endloskarten. Die funktionieren wenigstens und sind auch in der Anschaffung und Unterhaltung noch bezahlbar.
  4. E VII b

    Star Wars

    Kann ich Dir nur beipflichten ... Das ist noch ein sauber abgemischter Monoton, von dem sich so manches "Digitalgequetsche" mit einer serienmäßig eingebauten Fehlerrate von "6" was von "abschneiden" kann !!! Das Bild wäre noch besser gewesen, wenn man es - so wie es auch im Kopierwerk gefertigt und lichtmäßig bestimmt wurde - mit KOHLE projeziert hätte !!! Für mich jedenfalls war es ein tolles Erlebnis !!!
  5. @ Wolfram Weber Judas hat seinen Verrat für nur 30 Silberlinge begangen .... Hier aber stellt sich einem die Frage, mit wieviel "Silberlingen" dieser Herr Weber für seinen Verrat am herkömmlichen kino rechnen kann! Bei dieser "Lobeshymne" - oder sollte man dieses Weber-Modell lieber als geistigen Dünnschiß bezeichnen - für die angeblich ach so tolle Digitalprojektion kann ich nur den bekannten filmischen Ausspruch (ist er nicht von Curd Jürgens?) tätigen: "Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte" [...] Die Frage, ob die digitale Projektion dem 35mm Standard gleichkommt, stellt sich für uns nicht mehr; nach einhelliger Meinung übertrifft die digitale Projektion 35mm und erreicht eher 70mm Qualität. [...] So so, die digitale Projektion erreicht also eher 70mm Qualität !??? :P :P :P [...] Des Öfteren spendete das Publikum am Ende der Vorstellung Applaus. [...] Das Gleiche habe ich auch schon bei Flugzeuginsassen gesehen, die ihrem Piloten nach einer Bruchlandung ohne Menschenschäden applaudiert haben. [...] Als Vorteil für die Verleihfirmen ergibt sich, dass die Kostenersparnis durch den Wegfall der 35mm Kopien dem Verleih verbleibt. Personalkostenersparnis und evtl. Beiträge der Werbemittler verbleiben dem Kino. [...] Richtig so und deutschlandtypisch: Hier mal eben zwei Vorführer rausschmeißen, dort drei Arbeiter in den Filmlägern wegrationalisieren. Und dann ist es vermutlich genau dieser Herr Weber, der sich dann in seine 18 voll digitalen Säle stellt und sich fragt: "Warum kommen denn die vielen Arbeitslosen und Hartz-IV-Empfänger nun nicht ins Kino, die haben doch nun wirklich genügend Zeit".
  6. Hi Peter, nein, der Belag ist auch noch nicht abgeblättert. Ich dachte vielmehr, dass die Reflektionsfähigkeit mit den Jahren vielleicht leiden könnte.
  7. Wie lange kann man - bei durchschnittlich drei Vorstellungen täglich - einen Xenonhauptspiegel verwenden ? (Kolbenplatzer einmal ausgeschlossen :wink: ) Ist es ratsam bzw. empfehlenswert, diesen Spiegel - obwohl mechanisch und oberflächlich gesehen unbeschädigt, nach einer bestimmten Betriebsstundenzahl ebenfalls auszutauschen? Maschinentyp: E15 (horizontaler Kolben) Kolbenleistung: 2 kW Der betreffende Spiegel wird jetzt seit fast zehn Jahren am Stück betrieben.
  8. Also wir haben bislang noch keine unserer Maschinen auf Rotlichtabtastung umgebaut und werden es vermutlich in naher Zukunft auch nicht tun. Zumal wir als Kino selbst darüber auch keine Entscheidungsgewalt haben. Wozu auch? Die Verleiher liefern doch immer noch weiterhin die Filme mit der althergebrachten Tonspur aus und das wird sicherlich auch noch so bleiben. Und wer soll auch den Umbau von gleich vier Maschinen in der heutigen Zeit noch mal eben so bezahlen??? [edit] Haben gerade einen Ersatzakt - versehentlich mit Cyanspur - bekommen. Verwenden konnten wir ihn zwar nicht, haben ihn aber trotzdem - weil wir soetwas noch nicht gesehen hatten - mal getestet und zwar mit normaler weißer Tonlampe .... man konnte ihn ohne weiteres auf Dolby-A spielen, klang garnicht mal so schlecht .... :idea:
  9. @ D21 Du hattest Recht, ich habe mich da wirklich vertan (habe es auch bereits geändert) ... Danke nochmals @ rolli Nochmals vielen Dank für die beiden Halbspulen ... Wir trinken dann noch ein Bier drauf :drink: :lol:
  10. Zu Zeiten des Überblendbetriebes (mit Kohle) war das auch bei uns eine gängige Praxis. Am Abspieltag wurde der Film direkt durch den Projektor aktweise auf Plastekerne gespielt. Bei der Ernemann und der D-Serie war es noch möglich, die 50mm-Kerne auf Steckspule zu benutzen, bei der Meo 5 allerdings nur noch die mit einem Durchmesser von 110 mm. Für die Holzkerne galt: Sie wurden in früheren Zeiten nur für den eigentlichen Transport des Aktes im Aktkarton verwendet. Für das Abspielen gab es Spulen mit einem festen Kern (Blaukern-Spulen) mit einem Kerndurchmesser von 51 mm. Der Film wurde von diesen Spulen hinterher ganz vorsichtig in Wickelrichtung herunter gedreht und der 50mm-Kern (egal ob Holz oder auch schon Plaste) eingesetzt. Für das Aufspielen bei der Filmdurchsicht (ja, so etwas gab es bei uns noch !!!) steckte man den Plastekern auf eine spezielle Halbspule, andernfalls wurde der Holzkern entfernt und der Aktwickel vorsichtig auf eine Rotkern-Spule mit 48mm-Kerndurchmesser gesteckt. Rein äußerlich erkennt man kaum einen Unterschied zwischen den beiden Spulen - der Kern ist zumeist entsprechend farbig gekennzeichnet. Wer übrigens noch solche Spulen abzugeben hat, der kann sich bei mir melden. Danke!
  11. Wir haben beide Filme noch mit der herkömmlichen Tonspur bekommen !!! Ich muss dazu aber auch gleich sagen, dass wir kein Rotlicht haben.
  12. E VII b

    Salatschalter

    Also, das Erste was man bei der Nitro-Prüfung gesagt bekam, war: "Versucht auf keinen Fall, den Helden zu spielen, wenn der Film wirklich einmal brennen sollte, denn die Chance, den Filmbrand zu löschen, ist minimal." Und das ist nun schon länger als 30 Jahre her! In diesen 30 Jahren ist sicherlich auch jeder Nitrofilm - sei er auch noch so fachgerecht gelagert worden - noch weitaus instabiler geworden als zu damaliger Zeit, in der die meisten Maschinen schon baulich noch für die Vorführung von Nitro ausgestattet waren. Oberster Grundsatz war schon damals: "Es ist sicherzustellen, daß im Brandfalle keine Besucher zu Schaden kommen", selbst die Rettung des Filmes und der Maschinen stand dabei hinten an. Gerade in der heutigen Zeit, in der die Sicherheitsbestimmungen noch kompromißloser gehandhabt werden, als es zu DDR-Zeiten oftmals möglich war, ist daher - Meiner Meinung nach - eine Vorführung von Nitrofilm ohne entsprechende Ausstattung und Genehmigung ganz einfach als unverantwortlich zu bezeichnen. Und was den Spaßfaktor (Gaudi) betrifft: Stecke mal ein Stück Nitrofilm in Brand ... Du kannst garnicht so schnell das Wort "Feuer" brüllen, da ist der schon abgebrannt und im Ernstfall der BWR drumherum auch !!!
  13. E VII b

    Salatschalter

    NITRO auf den heutigen Maschinen, also ohne Feuchtluftkühlung, ohne Feuerschutztrommeln, ohne Wasserkühlung und dann noch auf einer FP mit Tellerbetrieb? Also, normalerweise stellt schon der Versuch an sich eine strafbare Handlung im Sinne der heutigen brandschutzrechtlichen Bestimmungen dar !!! Sollte sich das wirklich so zugetragen haben und Du nicht - durch einen Schreibfehler - Acetatfilm gemeint hast, dann hätte ich an Deiner Stelle das sofort abgelehnt, ja sogar fluchtartig nicht nur den BWR sondern sogar das Kino verlassen. Und dann hätte ich meinen Cousin angerufen. Warum? Weil der so ein Großfeuer auch noch nicht Live gesehen hat !!!
  14. Meinen herzlichen Glückwunsch dazu !!! Manche Leute haben auch immer einen Dusel. Wenn ich bisher durch Abrisshäuser geklettert bin, habe ich günstigstenfalls schmutzige Klamotten, im Ernstfall höchstens ein loses Brett abbekommen - eine Kinomaschine habe ich aber nie gefunden. Irgendwas mache ich wohl falsch !!!
  15. Das war bis Mitte der Siebziger Jahre auch in der DDR noch so üblich. In den einzelnen Filmgeberabteilungen des Deutschen Fernsehfunks in Adlershof (später hieß es dann ja "Fernsehen der DDR") standen zuerst auf 25 B/s umgebaute D2-Maschinen, später dann die schon serienmäßig mit 25 B/s arbeitenden D21 und als Zweibandmaschinen die D11 (heute noch im Berliner "Filmhaus" am Potsdamer Platz zu besichtigen). Übrigens, wer noch so eine Originalmaschine sucht: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=4041 Auch hier kam es bei diesen Live-Vorführungen sehr gerne zu Pannen wie Bildversetzern, verpatzten Überblendungen oder auch schon mal vertauschten Akten. MAZ war damals für die DDR ja unbezahlbar und wenn es vorhanden war, nutzte es höchstens die damalige "Aktuelle Kamera" für ihre Zwecke.
  16. Die Lösung mit der Dresden wurde - wie schon Stefan2 schrieb - häufig bei kleineren Kinos angewendet. Im Gegensatz zur TK hatte man dann schon zwei stationäre Maschinen, die oftmals auch schon auf schützgesteuerte Anlasser umgebaut waren. Nachdem anfänglich die Kreistechniker diese Lösung aus der Not heraus alleine gebastelt haben, hatten sich schnell die einzelnen Außenstellen der VEB Filmtheatertechnik auf diese Umbauten spezialisiert.
  17. Das klingt sicherlich - für Außenstehende und damit meine ich Nicht-DDR-Bürger - überzogen und vielleicht auch unglaubwürdig, läßt sich aber ganz leicht erklären: Die damalige DDR hatte Bezirke, vergleichbar mit den einzelnen Bundesländern der BRD. Gerade bei Filmen aus dem sogenannten kapitalistischen Ausland konnte es schon vorkommen, dass günstigstenfalls nur eine Kopie pro Bezirk zur Verfügung stand, im ungünstigen Fall sich drei Bezirke eine Kopie teilen mussten. Schon das verlangte von jedem Kollegen ein ordentliches und pflegliches Umgehen mit dem Filmmaterial, das zudem auch mindestens fünf Jahre lang halten musste und sollte. "Filmkopien sind wertvolles Volkseigentum", mit diesem Ausspruch begannen und endeten viele Arbeitsanweisungen. Und wenn einem Vorführer nachgewiesen werden konnte, dass durch schluderhaftes Arbeiten ein Kopienschaden entstanden ist, so war selbiges gleichzusetzen mit einer Beschädigung und/oder Zerstörung von Volkseigentum (sprich Sabotage am selbigen) ... ich muss ja wohl nicht weiter erklären, was das bedeutete. Gerade deshalb war es ja - auch zur eigenen Absicherung - so wichtig, vor dem Anspiel die Kopie gewissenhaft zu kontrollieren - dazu diente dann eben dieser Nachweis (Kopienbegleitkarte).
  18. Wer kennt das nicht: "Der besondere Film" Nicht nur rein vom künstlerischen Inhalt her werden diese Filme oftmals ihrer Bezeichnung gerecht. Spätestens dann, wenn man als X-ter Nachspieler den Pappkarton öffnet, der in seiner Beschaffenheit mitunter schon so aussieht, als hätte er zwei Weltkriege mitgemacht, offenbart sich einem die ganze Tragödie in voller Breite. Und wer glaubt, heile Aktdosen wären ein sicheres Indiz dafür, dass es (endlich) einmal beim Aufspiel keine Probleme gibt, wird spätestens dann all seiner Illusionen beraubt, wenn er den ersten Akt zur Hand nimmt - wenn es denn auch der erste Akt ist, der in dem mit "Akt 1" deklarierten Karton drinnen ist! Ich will hier nicht die ganze (jedem sicherlich zur Genüge bekannten) Bandbreite von Möglichkeiten schildern, die das Aufspielen noch "versüßen" können, aber ein Gefühl hatte dabei sicherlich schon jeder von uns einmal: Dem Vorspieler gehörig den Marsch zu blasen !! Leider verstecken sich heutzutage die Vorspieler unter dem Deckmäntelchen der Annonymität - Zu DDR-Zeiten (ich weiss, ich bin ein ewig-Gestriger :wink: ) war das anders. Für die Kollegen, die so etwas noch nicht gesehen haben: Diese Kopienbgleitkarten lagen jeder Filmkopie bei, mussten vor Anspiel mit der Bewertung der Oberfläche und Perforation ausgefüllt werden. Im Schadensfalle konnte der Vorspieler direkt ermittelt und auch zur (finanziellen und ggbf. strafrechtlichen) Verantwortung gezogen werden. Vielleicht sollten die Filmlager solche Sachen auch wieder - zumindest aber bei anspruchsvollen Archivfilmen - einführen!
  19. Hier findest Du jede Menge Schrifttypen zum ganz legalen Download: http://www.dafont.com/en/alpha.php?lettre=a Vielleicht ist ja die gesuchte Schrift auch mit dabei.
  20. @ kossmo sorry, wollte nicht maulen, ging ja auch nicht gegen Dich !!! Aber ich habe bei uns im Kino mit diesen hochgelobten goldenen Optiken die denkbar schlechtesten Erfahrungen machen müssen ... meines Erachtens nach liegen sie in puncto Qualität weit unter der, die ich ansonsten von ROW-Rectis gewohnt bin !!! Aber wie soll aus diesen mauselochgroßen Objektiven ja auch irgendwas Gescheites rauskommen ???!!!
  21. ja neeee, is klaaar !! Das nenne ich ja nun wirklich verkaufsfördernd !!! :lol: :lol: :lol: ... golden muss es sein, oder blau...der Zuschauer soll ja schließlich auch was davon haben, wenn er schon auf die Sitzlehne steigt und in den BWR reinschaut ...
  22. @ T-J Entschuldige bitte, daß ich noch einmal nachhake, aber gibt es einen Unterschied zwischen Aushilfs- und Teilzeitkräften? Ich habe jedenfalls noch nichts davon gehört und es auch nicht erlebt, daß - ausser Vollbeschäftigten - o.g. in den Genuß derartiger Vergünstigungen gekommen sind.
  23. Aushilfen bekommen doch kein Urlaubs- oder Krankengeld oder gar bezahlten Urlaub, oder täusche ich mich da? Bei Vollangestellten mag das ja normal sein. Und das Kino, das einen (Aushilfs)Stundenlohn von 12 € zahlt, würde ich auch gerne einmal sehen.
  24. Meine erste selbstständige Vorführung war 1966 in einem kleinen Kino in Mecklenburg. Ernemann IV - Rechts-Links-Maschinen mit Reinkohle natürlich Überblendbetrieb (mit Kabinenfenster-Überblendklappen) Es war der Film: "Der Kongress tanzt" - ein Archivfilm mit Lilian Harvey und Willi Fritsch aus den dreißiger Jahren für den dortigen Filmclub . Ich war damals allerdings noch nicht volljährig, aber mein Opa hatte dennoch Vertrauen zu mir und ließ mich ganz alleine werkeln und war im Haus unterwegs. Und ich habe es - glaube ich jedenfalls - sehr gut gemacht, hatte ich doch bis dahin meine ganze Kindheit in diesem BWR verbracht.
  25. Hat schon jemand Informationen, ob auch weitere Neustarts - z.B. "Entführt" - noch zusätzlich mit der richtigen Tonspur ausgeliefert werden, oder ob "Hefferlump" ein Ausnahmefall ist?
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