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E VII b

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Alle erstellten Inhalte von E VII b

  1. Bei der Ernemann 15 setzt sehr gerne der kleine Mikroschalter im klappbaren Schalterarm aus. Zwar "ruckt" beim Betätigen kurzzeitig der Aufwickelmotor an, die Maschine läßt sich dennoch nicht starten.
  2. Die Innenfarbe der Ernemann-Lampenhäuser war eigentlich im Original immer ein mattes silber.
  3. Hier nun einmal eine - gerade aus meinem Munde vermutlich etwas fremd klingende - Frage: Für die Matrix "Cinemat 800" bzw. "Ernemat 800" werden doch steckbare Dioden benutzt, die leider ziemlich häufig dazu neigen, kaputt zu gehen. Einer dieser winzigen Stecker kostet ja nun irgendwas zwischen 10 und 20 Euro. - Kann man diese defekten Stecker wieder reparieren? - Welchen Wert haben die darin befindlichen Dioden und hat schon jemand einmal versucht, diese auszuwechseln? - Gibt es vielleicht alternative Möglichkeiten, diese Stecker zu ersetzen? Vielen Dank E VII b
  4. Noch steht meine Ernemann IV im Keller, nun aber soll sie aus ihrem Verlies befreit werden und hoch in die Wohnung kommen. Aber nun kommt die große Frage nach der Statik: Wieviel wiegt eine komplette Maschine ????? Dass sie schwer ist, weiss ich ja selber, aber genaue Angaben über das Gewicht kann ich leider nirgendwo mehr in meinen Unterlagen finden. Weiß also jemand etwa das Gesamtgewicht (mit kleinem Lampenhaus) ? Danke E VII b
  5. E VII b

    Fragen zu Xenon

    Du sprichst mir aus der Seele !!!!!
  6. E VII b

    Fragen zu Xenon

    Und war das nun schlimm oder gar entwürdigend? War das Bild dunkel und deprimierend? Ich finde, so etwas sollte für jeden Vorführer zur Pflichtübung gemacht werden, damit er auch weiß, wovon er überhaupt bei dem Begriff "Kino" spricht.
  7. E VII b

    Fragen zu Xenon

    Sicherlich haben die heutigen Xenonbrenner in der Vergangenheit auch eine Entwicklung zum Positiven durchlaufen, das will ich ihnen auch keinesfalls absprechen. Aber die Xenonbrenner, die ich während meiner Kinozeit noch das Pech hatte kennenzulernen, waren ganz erbärmliche blaustichige und flackernde Funzeln, die eigentlich höchstens für den Einsatz in einem Doppel-Dia-Projektor geeignet gewesen wären. Und selbst in denen haben wir mit Kohle gearbeitet. Und ich bleibe dabei - auch wenn der eine oder andere behaupten mag, die Farbtemperatur liege weit unter 6000 K - dass eine richtig arbeitende HI-Kohlebogenlampe ein besseres und natürliches Projektionslicht erzeugt ! Hinsichtlich des Einsatzes von Reinkohle trifft die Einschränkung, dass Licht würde leicht gelb- bzw. rotstichig sein, natürlich eher zu. Wer von den jüngeren Kollegen hier im Forum - die alten Haasen einmal ausgenommen - hat denn überhaupt schon einmal eine Kohlebogenlampe live gesehen oder gar daran gearbeitet und kann sich somit ein Urteil darüber erlauben? Und noch etwas. In einem Beitrag standen bezüglich Xenon sinngemäß die bezeichnenden Worte: "Es ist ein angenehmeres Arbeiten" Das mag wohl sein, man drückt auf einen Knopf und kann gehen. Dazu bedarf es dann wirklich keiner Vorführerausbildung und keines besonderen Geschickes mehr.
  8. E VII b

    Fragen zu Xenon

    So ein fürchterlicher Quatsch !!!! Jede halbwegs vernünftig eingestellte und arbeitende Kohlebogenlampe schlägt jeden Xenonbrenner sowohl in Lichtleistung als auch in Farbtemperatur um Längen !!!!!!!
  9. Vielleicht sollte sich der eine oder andere einmal das Wort ....... Filmverleih ........ auf der Zunge "zergehen" lassen um hinsichtlich der Eigentumsfrage und der daraus resultierenden Rückgabepflicht von Werbevorspannen nicht weiterhin falsche Schlussfolgerungen zu ziehen. ... mag ja auch sein, dass ich falsch denke, oder? ...
  10. Korrigiert mich bitte, wenn ich es falsch sehe, aber was spricht denn dagegen, natürlich in Absprache mit dem Filmverleih, dem Nachspieler Eurer Filmkopie schon den dazugehörigen Werbevorspann vorweg, also nachdem er bei Euch gelaufen ist, zu schicken? Dann hätte doch auch schon das nächste Filmtheater gleich den passenden Werbevorspann und könnte ihn vorweg einsetzen und damit für den Film werben. Ich weiß überhaupt nicht, wo dabei das Problem sein soll und man dieses wertvolle Werbematerial schon fast als einen "Ballast" ansieht. Wir haben das früher nur so gemacht und das lief wunderbar, reibungslos und jeder hatte etwas von dem Werbevorspann !
  11. Und dann wundert Ihr Euch noch, warum alles immer teurer wird, die Verleihkosten steigen und die Gewinne der Filmtheater dementsprechend geringer ausfallen?
  12. Ja sagt mal, Ihr könnt doch nicht einfach das wertvolle Filmmaterial in die Mülltonne werfen ???? Und dann auch noch diese wundervollen Plasteschachteln und Filmdosen obendrein ??? Zu meiner Zeit bekamen wir die Werbevorpänne (so nannten wir altdeutsch noch diese Filme) mitunter in Packpapier eingewickelt und in selbstgebastelten Kartons und sind mit ihnen wie mit einem rohen Ei umgegangen. Die Nachspieler sollten schließlich auch noch etwas davon haben und so ein Werbevorspann musste mitunter ein Jahr und länger halten. Daher verstehe ich solche Äußerungen nicht und kann nur hoffen und wünschen, dass sie als Gag gemeint waren. Sonst wäre es ganz schön traurig, dem Filmmaterial eine so geringe Achtung entgegen zu bringen !!!
  13. E VII b

    Nitrofilm?

    Du planst den Transport von etwa 8 cm Nitro-Film und nicht den von Plutonium oder Behältnissen mit gefährlichen Ebola-Viren. :? Ich habe - wissentlich und auch unwissentlich (hinterher hat man es mir dann gesagt) - schon Nitro auf der Ernemann VII b (mit Kohle und Luft/Wasser- und Wasserkühlung) gespielt und bin dabei auch nicht abgefackelt. Sicher ist Nitrofilm, besonders mit zunehmendem Alter und bedingt durch vielleicht falsche Lagerung, ein leicht entzündbares Material, aber bei einem Filmschnipsel von 8 cm Länge dürfte vermutlich kaum etwas passieren. Es sei denn, Du spielst damit in unmittelbarer Nähe von offenem Feuer herum. :smokin:
  14. Ozon ist nicht nur schwerer als Luft, sondern es ist zudem auch - da drei-atomig - ein äußerst gefährliches und zersetzendes Blutgift. Nur kurzzeitig eingeatmet, kann es zu Schwindelanfällen führen. Kündigt sich zumeist mit einem sehr widderlichen Geschmack im Mund an. Bei länger währender Einatmung führt es zur Zersetzung der roten Blutkörperchen !!! Und was dananch kommt, dürfte klar sein: Freie Vorführerplanstelle ! Deswegen sollte man - egal ob bei neuen und sogenannten "Ozonfreien" (?) Kolben oder auch bei alten Tungsramkolben (DDR-Maschinen) - grundsätzlich mit einem Lampenhausabzug arbeiten !!!! Zu meiner Vorführerzeit waren wir verpflichtet, nach einem Akt die Vorstellung abzubrechen, wenn die Lüftung bis dahin nicht wieder funktionierte !
  15. Ich habe mir nun - Ebay sei Dank (!) - einige neuere Werbevorspänne (oder wohl auch neu"deutsch" TRAILER genannt) zugelegt. Nun kommt aber das eigentliche Problem, denn bei einigen sind weder Start- noch Endbänder dran, bzw. müßten repariert werden. Mein Versuch, diese durch alte (DDR)Start- und Endbänder zu ersetzen oder die schadhaften Stellen zu kleben, schlug allerdings fehl, da sich das neue Material anscheinend wohl nicht nasskleben läßt. Nun meine Frage: Gibt es für das neue moderne Filmmaterial einen besonderen Nasskleber? Und wenn ja, ist dieser dann auch für die alten Azetat-Startbänder verwendbar? Oder welche Möglichkeiten - ausser in absolut primitive Basteleien mit durchsichtigem Tesa-Film und selbst hineingeschnittenen Perforationslöchern abzurutschen - gibt es noch? Vielen Dank schon einmal vorweg für Eure Tips. E VII b
  16. Hat die Menschheit denn nichts besseres zu tun? ... vermutlich nicht, denn in den sogenannten "Action-Filmen" wird doch dem potentiellen Bombendroher nichts anderes vorgeführt. Er bekommt doch quasi eine Benutzeranleitung mit vielen praktischen Tips gleich mitgeliefert. Und das ganze noch nett umrandet mit Popcorn, Cola und Eis !!! ...
  17. Das was Du da als "Kunst" bezeichnest, nenne ich - und sicherlich auch der Gesetzgeber - schlichtweg den vorsätzlichen Versuch einer Brandstiftung !!! Es wäre überlegenswert, ob der Moderator und/oder der Betreiber dieses Forums, über die ihm sicherlich bekannte IP-Nummer des obigen "Künstlers", vielleicht die zuständige Polizei oder Feuerwehr einschalten sollte um schon im Vorfeld diesen spätpubertären Blödsinn untersagen zu lassen. Wo sind wir nur hingekommen, dass das vorsätzliche Verursachen eines Filmbrandes zu einem Kunstwerk mutiert? Schon der Dozent oder Professor der Dich zu dieser Idee bewogen hat - sollte es diesen überhaupt geben und er sich im Besitz eines Hoch- oder Fachschulabschlusses sowie eines akademischen Titels befinden (?) - gehört wegen Anstiftung zu einer Straftat vor Gericht. Auch die Verwendung einer Kinomaschine wie der TK35, die durchaus einen Sammlerwert hat und von vielen Kollegen noch immer liebevoll gehegt und gepflegt wird, zeugt schon einmal vom wahren geistigen Hintergrund dieses "Kunstprojektes". Worauf können wir uns denn bei diesem Pseudo"künstler" als nächstes freuen: Abgebissene Köpfe lebender Hühner vor interessiert dreinschauenden Zuschauern gleichen Niveaus? Angedeutete Handlungen mit sexuellem Hintergrund an Wassermelonen? Oder günstigstenfalls über eine Rolle Stacheldraht auf einer ansonsten leeren Bühne, betitelt mit: "Konflikte"? Man kann nur hoffen, dass für sogenannte Projekte dieser Art nicht noch Fördermittel verplempert werden !!!!!
  18. Wie Dolby-Stereo-Tonspuren aussehen, weiß ich leider nicht, aber dieses Verfahren war ein reines Zweikanal-Stereo-Verfahren. Anstelle der sonst dort vorhandenen Mono-Tonspur waren bei diesem zweiteiligen "Filmwerk" zwei voneinander getrennte Stereo-Tonspuren aufgebracht, die - so hieß es in der technischen Mitteilung von damals - dann mittels eines Lichtleitstabes in der Tonschwungbahn auf zwei voneinander getrennte photozellen aufgeteilt wurden. Zwei Lichttonvorverstärker (mit Photozellensaugspannungserzeugung) und zwei Endverstärker waren ebenfalls nötig. Ob es sich dabei nun allerdings um ein Tongerät für die gerade erst neu entwickelten D-Maschinen oder noch für die Ernemann gehandelt hat, kann ich leider - ohne historisches Material - auch nicht mehr mit 100%-iger Sicherheit genau sagen. Gesehen hat dieses Teil, außer den damaligen Vorführern, vermutlich niemand weiter, denn es verschwand danach für immer in der Versenkung und wurde auch nie in Serie produziert, da es eben zu kostenintensiv war, solche Filme zu produzieren. Auch war keines der damaligen Filmtheater schon räumlich und/oder akustisch für die Wiedergabe solcher Formate ausgerüstet bzw. gebaut.
  19. @ tornadofilm Ich weiss, ich kenne beide Filme. Ich habe sie oft genug selbst gezeigt. Leider gab es wohl damals auch nur ein einziges, speziell für diese Filme, von der Filmtheatertechnik Leipzig angefertigtes Tonteil für die D-Maschinen. Bei der Premiere im damaligen Friedrichstadtpalast sollen aber beiden Teile - meines Wissens nach - in Stereo vorgeführt worden sein. Leider hat sich dieses Verfahren ja nie durchgesetzt, weil es technisch zu aufwendig und daher kaum in der Praxis in den Filmtheatern einsetzbar war. @ manfred ... so verbissen sehe ich das alles auch nicht (mehr). :? :lol: Mit dem [...] Meister im improvisieren [...] gebe ich Dir natürlich recht, viel lieber hätten wir aber auch einen Bestellschein ausgefüllt oder in ein volles Regal gegriffen.
  20. Falls sich diese - wenn auch recht niedliche - Umschreibung in Anlehnung auf die sächsische Mundart der drei Buchstaben D-D-R beziehen sollte, dann liegst Du damit vollkommen falsch. Wir hatten zwar keinen Stereo-Lichtton, wir hatten auch keine dieser Telleranlagen. Manchmal hatten wir zum Vorstellungsbeginn noch nicht mal den Film. Aber eines hatten wir bestimmt: Ein Filmtechnikwerk in Dresden, das in gewisser Weise nicht nur Tradition im Filmprojektorbau, sondern auch Weltniveau hatte. Auch wenn wir mitunter sehr ideenreich beim Anfertigen und/oder der Beschaffung von Ersatz- und Zubehörteilen sein mussten, ein Tongerät hat bei uns kein Vorführer und auch kein Kreistechniker je selber bauen müssen. Soweit, dass es solche Sachen als komplette neue oder regenerierte Baugruppe - selbst für die Ernemann IV und VII b gab - waren wir dann doch schon. Übrigens ... dem Konstrukteur oder Hersteller dieser - wenn auch seltsam anmutenden - Einrichtung gebührt meine persönliche Hochachtung !!! Hoffentlich ist es dann wirklich aus der ehemaligen DDR !!! :wink:
  21. Ein sehr schönes Beispiel dafür war auch der Film "ABBA" , der in den Achtzigern heraus kam. Der fing auch mit einer 1,375:1 - Formateinstellung an und blendete dann auf 2,35:1 auf. Ein sehr schöner Effekt, den man mit dem Auffahren des am Bildrand abgestoppten 2. Bühnenvorhanges noch sehr wirkungsvoll unterstützen konnte.
  22. Das stimmt, zumindest bei der alten MEO 5 X steuerte der Sensor der ablaufenden Maschine direkt den Zentralstart der anderen Maschine an - wenn es denn funktionierte !
  23. @ B12 Warum macht Ihr eigentlich so ein Drama daraus, das Bild scharf einzustellen? Haben die neuen Maschinen denn nicht die Möglichkeit, ein Objektiv vorzujustieren, so dass man nach einem Formatwechsel - wenn der Vorhang beim Hauptfilm aufgeht - nur noch eine kleine Feineinstellung machen muss? Das hatten wir ja sogar schon bei der D21. Und bei der Ernemann VII b hatten wir einen Strich auf dem Objektiv, bis dahin musste es in den Halter hineingesteckt werden und der Rest wurde beim Start des Hauptfilmes eben nachgestellt. Hat kein Mensch gemerkt !!!
  24. Leider kenne ich die SONOLUX nicht, aber wenn sie statt einer Photodiode noch eine herkömmliche Photozelle hat, dann dürfte entweder kein oder zumindest nur sehr leises Tonsignal kommen, da der P22 nicht mehr - wie früher der P II, P III oder die TK-Verstärker - eine gesonderte Photozellensaugspannung erzeugt. Da beim P22 im Kino die "LT"-Taste die häufigst verwendetste war, kann auch das Problem direkt im Taster oder der gesamten Tasterleiste liegen. Eine ganz bveliebte Fehlerquelle ist auch der Relaissatz, der von den Steuerfeldtafeln (falls vorhanden) angesteuert wurde. (Ich hatte das selbst auch einmal) Einfach mal alle Tasten kreuz und quer durchschalten - ruhig mal etwas härter - vielleicht löst das schon das Problem. Auch Kontaktprobleme - ungünstigstenfalls auch eine total verstellte Tonoptik oder geschwärzte Tonlampen - können sich mehr als nur negativ auf die Lautstärke auswirken.
  25. ..... Und ich wurde hier einmal - hinsichtlich meiner Bildungslücken über den Aufbau, den Ablauf und die neueste Technik in den Kinos der Gegenwart - gefragt, warum ich seit 1990 in keinem kino mehr gewesen bin ..... :twisted:
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