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keeny

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  • Geburtstag 01.01.1970
  1. heise.de schreibt auch was dazu: http://www.heise.de/newsticker/meldung/...88309.html Wenn man einigen Usern aus den Forumsbeiträgen Glauben schenken darf, wurden manchen Gäste erst reinen Wein eingeschenkt, nachdem sie ihr "Freßzeug" gekauft hatte und die Werbung im Kino konsumieren durften.
  2. Hallo! Ich als reiner Kinogast frage mich gerade, was von der Meldung bei heise.de zu halten ist und welches Kino ich für diesen Film beehren sollte: http://www.heise.de/newsticker/meldung/...77507.html Ich könnte in ein Multiplexkino gehen mit Digital (4K-SXRD) und RealD oder in ein Programmkino mit Digital (2K-DLP) und MasterImage An einem Dienstag würde ich für das letzte genannte Kino 4,50€ bezahlen und zusätzlich 2,50€ Zuschlag. Eine Brille müßte man dort für 2€ kaufen. D.h. in der Summe wären das dann 9€. Das Mulitplexkino will alleine schon für den Film von Disney's "Eine Weihnachtsgeschichte" (96min Laufzeit) an einem Dienstag 10€. (Ohne Überlängenzuschlag) EDIT: An Admin. Ich sehe gerade, daß es bereits einen gesonderten tread unter "Digitale Projektion" gibt. Dieser thread kann also ggf. verschoben oder gelöscht werden. Danke!
  3. Das war der Kardinalfehler. Wie machen es Kassierer in Supermärktern und Co: Sie nehmen explizit den Schein des Kunden an, geben vorher nichts raus und legen den Schein gut sichtbar bei der Kasse ab (aus der Reichweite des Kunden) und geben erst dann das Wechselgeld heraus. Nachdem der Kunde das Wechselgeld empfangen hat, wird der Schein in die Kasse gelegt. Du sagt es selber, daß Du Dir unsicher bist. Sehe es als Lehrgeld und verdächtigte nicht selber Deine Kunden, wenn Dir ein handwerklicher Fehler unterlaufen ist. Das mit dem 50-er im anderen Geldbeutel ist für mich kein Beweis, daß hier offensichtlich betrogen wurde. Vielleicht war es tatsächlich unbeabsichtigt, gedankenlos oder ähnlich und bemerkten es wenig später und schämten sich dafür und tauschten den Schein untereinander aus, um bei einer evt. Nachfrage nicht als Betrüger dazustehen. Wie bereits hier bereits angemerkt, das (Wechsel)geld sollte sofort nachgezählt werden, auf beiden Seiten. Nachträgliche Reklamationen sind zwecklos. Eine Geschichte, die mir als Kunde (war noch Schüler) vor sehr vielen, vielen Jahren (verjährt) einmal passiert ist: Ich hatte in einem Elektronikmarkt als Stammkunde wieder eingekauft, Kleinteile hatte ich in einem kleinen Warenkorb gelegt, zwei Kabel hatte ich aufgrund der Größe am Ärmel baumeln. An der Kasse legte ich alle Waren aus dem Körbchen auf das Band und bezahlte, die zwei Kabel hatte ich dabei vollkommen vergessen, nicht mehr bemerkt und der Kassierer ebenfalls nicht. Für einen Außenstehenden hätte es so ausgesehen, als ob die Kabel schon beim Betreten des Ladens mir gehören würden, analog z.B. wie eine Tasche oder einen Regenschirm an der Hand. Erst zu Hause bemerkte ich den Irrtum, weil ich zuviel Geld im Geldbeutel hatte. Mir wurde heiß und kalt, ich schämte mich. Erst wollte ich zurückgehen, den Rest bezahlen, aber ich sah mich in meiner Phantasie dem Chef gegenüberstehen und als Ladendieb behandelt zu werden, inkl. Polizei, Anzeige und Hausverbot. Ich hatte es dann gelassen und die vielleicht 8 DM für mich behalten, aber mit Scham. Wenige Tage später ging ich wieder in den Laden und hatte mir noch etwas anderes gekauft, was ich sonst nicht gekauft hätte. Eine lückenlose Videoaufzeichnung hätte dieses als Ladendiebstahl und/oder als Versuch eines Trickbetrugs oder ähnlich offenbart, mit allen Konsequenzen.
  4. Danke, dann kann es nur in der Kurbel gewesen sein. Denn es muß in etwa 1973 gewesen sein, denn da wurde oder war ich etwa 6 Jahre alt :D
  5. Ich glaube dieses Kino (oder die Kurbel), was das erste Kino, was ich von innen gesehen hatte :-) In der alten Harmonie gab es AFAIR auch immer sehr preisgünstige Nachmittagsvorstellungen, für etwa 3 DM. Wir als Schööler sind als gerne darein gegangen. Zuletzt müßte ich darin Robin Hood gesehen haben. Ich sehe gerade, Prof. Snape hatte auch in diesem Film mitgespielt :-) Das Cinemaxx kam 1999 nach Freiburg und wälzte die Kinolandschaft in Freiburg ordentlich um.
  6. Welche Kinos wurden in Freiburg platt gemacht, die es wert gewesen wären, noch am Leben zu erhalten? Diese Schuhschachtelkinos in der Schwarzwaldcity waren jedenfalls eine Zumutung. Lange vor dem CinemaxX und der Totgeburt des UFA-Palastes wurden die Kurbel/Kamera-Kinos am Stadttheater ausgebaut und dadurch der große Saal der Kurbel halbiert und verhunzt. Dann gab es noch das Astoria und das Casino am Martinstor, auch schöne größe Säale, gibt es jetzt nicht mehr. Die Harmonie hatte auch einen größeren Saal und wurde durch das erste "Multiplex"-Kino ersetzt, mit einem immer noch häßlichen Eingangsbereich.
  7. Warner hat offensichtlich in Magdeburg Kinobesucher bei Harry Potter mit Nachtsichtgeräten beobachten lassen, wie bei heise.de in einem Bericht zu lesen ist.
  8. In einem Freiburger Kino gab es 35min Werbung zu Beginn, eine Pause von mind. 10min und es wurde neben einem Logenzuschlag von 1€ noch ein sogenannter filmbezogener Zuschlag ("Überlänge") in Höhe von 1€ verlangt. Das waren an einem Kinodienstag stolze 7,50€ und mind. 45min dem zahlenden Konsumenten an Zeit gestohlen. :evil:
  9. Eigentlich vermisse ich ja nur diese . :lickout:"Gibt's nur hier im Kino...."
  10. Ich habe jetzt gerade keinen passenden, akuellen thread entdecken können, nehme diesen als Anlaß für meine Frage: In einem Multiplex der oben zitierten Kette fiel uns in den letzten Monaten (vielleicht seit diesem Jahr) eine signifikant zurückgegangene Dauer der Werbung, bzw. Zeit bis zum Start des Hauptfilms, auf. Da waren die vielleicht etwa 10 min Werbung und 10 min Trailer wie gestern bei Illuminati fast noch viel, also <= 20min. Eher waren es in den vergangenen Monaten insgesamt 15 min oder gar noch weniger an Werbung/Trailer, immer zu unser sehr großen Überraschung. Das führte dazu, daß aus lauter Gewohnheit zahlreiche Gäste erst bei Beginn des Hauptfilms das Kino betraten. Und das an einem Kinodienstag! Wenn ich hingegen an das letzte Jahr (oder Jahre) denke, mit Werbung zur Primetime von 30 - 45 min :evil: Auch das Verhältnis Werbung/Trailer fand ich ausgesprochen angenehm, ich hatte sogar den Eindruck, daß mehr Zeit für die Trailer als sonstige Werbung vorgesehen war. Jedenfalls hatten wir uns doch alleine aufgrund der Trailer hier und da entschieden, den ein oder anderen Film in den jeweils kommenden Wochen anzusehen. So war ich dieses Jahr fast schon häufiger im Kino, als im komplett vergangenen Jahr oder darüber hinaus. Und genau das war auch einer der Hauptgründe für mich in den letzten Jahren nur noch selten ins Kino zu gehen: Werbung bis zum Abwinken wie bei den Blockbustern von 35 - 45min! So wie jetzt könnte es eigentlich auch in Zukunft immer sein: Max. 20min, lieber nur 15min Werbung, davon viele Trailer und es macht wieder Spaß. Und wie bei uns belegt führte das sogar zu mehr Kinobesuchen. Der Kinodienstag wurde allerdings kürzlich um einen Euro teurer, nun denn. Warum ist das in den letzten Monaten so der Fall, Wirtschaftskrise und dadurch radikaler Verfall der Werbung in den Kino? Sind die Verleihpreise auch zurückgegangen? Ich denke, hier könnte man deutlich ansetzen: Deutliche Reduzierung der Verleihpreise, dadurch weniger Bedarf an Werbung und ggf. über den Tag verteilt Zeit für eine weitere Vorstellung und vielleicht auch Rückgang der Eintrittspreise? Ich gehe schließlich ins Kino, um den Film anzusehen und habe dafür bezahlt, nicht um 30min Werbung zu konsumieren. Für 9€ am Wochende kaufen wir sonst lieber wieder eine DVD, werbefrei und die Knabbereien wären auch billiger!
  11. Hallo! Ich war gestern in einem örtlichen "Multiplex"-Kino und ich war über die unerwartete Zwangspause entsetzt! Diese war nach etwa einer Stunde, nach der Szene, als Langdon in diesem Büchertresor fast erstickt wäre und mit Schüssen aus einer Pistole die Scheiben durchschiessen wollte und letztendlich doch nach einer Weile die Scheiben zersplitterten... Ich kann mich seit 10 Jahren bei diesem Kino nicht erinnern, daß bei einem derart kurzen Film eine Pause angesetzt wurde. Matrix (136min) lief in diesem Saal auch durch und ich meinte sogar auch Troja (deutlich länger). Bei "Green Mile" gab es allerdings damals eine Pause. Illuminati läuft z.Z. in drei Kinos: 19:40 im größten Saal (490 Plätze, da war ich drin), 20:00 (330 Plätze) und um 20:45 in einem eher kleinen Saal (180). Die Pause machte einiges vom Spannungsbogen kaputt, obwohl ich erst 14 Tage zuvor das Buch las. Nebenbei: Ich fand das Buch schlecht, vieles war an den Haaren herbeigezogen und so manches lächerlich, wie Szenen aus einem B-Movie und einem schlechten James Bond-Verschnitt. Den Film in sich betrachtet fand ich hingegen sogar richtig sehenswert, recht kurzweilig: Die unglaubwürdigste Kapitel/Stenen aus dem Buch wurden gottglob übergangen, bzw. abgeändert. Das Tat der Geschichte gut. Aber zurück zur Pause (15min?), meinem Hauptärgernis. Es wurde für den Film auch ein Überlängenzuschlag in Höhe 1€ verlangt (anstatt 0,50€ wie sonst ab etwa 120min). Ist eine weitere Grenze für einen Aufpreis schon ab 120+15= 135min angesetzt? Selbst unter der Woche haben wir 7,50€ (Kinodienstag) gezahlt, an einem Wochenende wären mit Logenplatz 9,50 fällig! Für die Kette jedenfalls ein gefundes Fressen, kamen doch so etliche Kinobesucher nach der Pause mit neuem Proviant zurück. Nebenbei: Am Einlaß erdreisten die sich öfters gerne in die Taschen der Besucher reinschauen zu dürfen, auf der Suche nach mitgebrachten Speisen, Getränken, Kameras und Co. Bevor ich mich als "Nichttechniker" beim örtlichen Kino über die Pause beschwere und ich mich nicht durch Pseudoargumente abspeisen lassen möchte, würde ich gerne wissen, ob seitens des Verleihs oder aufgrund technischer Gegebenheiten eine Pause notwendig war. 1. Aufgrund meiner Erfahrungen in diesem Kino/Saal würde ich allerdings eine Zwangsaufteilung des Films in zwei Häften aufgrund technischer Mängel/Gegebenheiten ausschließen. 2. Riecht es ggf. danach, daß für das Kino nur 2 Kopien verfügbar sind und man deshalb eine Pause einlegt, damit man für die Vorstellung um 20:45 eine Kopie hat? Und falls ja, mit welcher Begründung, denn der Preis für mich als Kunde wird dadurch nicht geringer. Entweder man hat genügend Kopien für die Säale oder man läßt es bleiben, wie ich finde. Jedenfalls nicht durch den Preis einer Zwangsunterbrechung. Aber wie gesagt, ich kann das als Gast nicht feststellen, daher meine Frage. 3. Bestimmt der Verleih oder die Konzernleitung ggf. die Bedingungen, daß eine Pause eingelegt werden muß und falls ja, aus welchem Grund? Aufgrund der vorherigen Postings scheint eine Zwangspause nicht in allen Kinos in D. obligatorisch zu sein. Vielen Dank für Komentare!
  12. Zu Deinem Argument "Spy/Malware": Lese gerade zufällig in der ct' 08 vom 03.04.06 bezüglich der DVD der Kinowelt "Mr, & Mrs. Smith", die ja rootkitverseucht ist ("Kopiersperre Alpha-DVD"). Zitat aus dem Heft: "[...]Ansonsten hat das Unternehmen bislang keine weitergehenden Maßnahmen ergriffen. Kinowelt hat weder eine Rückrufaktion eingeleitet noch eine Neupressung veranlasst: offenbar in der Hoffnung, die Sache aussitzen zu können."[...] und weiter: "[...]Der Filmverleih wollte offiziell nicht ausschließen, dass Alpha-DVD auch in Zukunft bei seinen Titeln zum Einsatz kommt."
  13. @Scrat007: Ok, hätte vielleicht etwas präziser schreiben sollen, ist aber schwer zu vergleichen. Die Raumakustik macht es sicherlich auch aus, aber irgendwie ein Vergleich zwischen Äpfeln mit Birnen :D Jedenfalls klingt bei mir der Bass viel trockener und kräftiger, obwohl ich nicht einmal einen Sub habe und der Rest auch nicht so verwaschen wie im Kino. Aber aufgrund meines eher kleineren Raumes und der nahe Abstand zu den Boxen, hört sich das doch im Vergleich zum Kino wieder ganz anders an. Ich denke ein größerer Raum wäre in meinem Fall besser. Meine Anlage ist keine Highend-Anlage, aber sicherlich auch kein Billigschrott aus dem "Geiz-ist-Geil"-Laden. Falls Du dich damit auskennst: Alle meine Boxen sind von B&W (CDM 7SE-Reihe, Ende der 90-er gekauft. Die Nachfolgerreihe ist die 700). Als Endstufe habe ich eine 5-Kanal von Rotel. Seit 2 Jahren setze ich auch eine Vorstufe von Rotel ein (die RSP-1068). @all Zur angesprochenen Werbung. Mich wundert gerade, daß hier von Zigarettenwerbung gesprochen wird. Wird denn diese noch immer in den Kinos gezeigt? Dachte die wäre dort schon lange verboten. Trifft sich aber in diesem Zusammenhang ganz gut: Heute bei SPOn: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,411032,00.html Daraus: "Berlin - Deutschland lasse sich mehr Zeit als andere Länder, um rauchfreie Zonen zu schaffen, kritisierte EU-Gesundheitskommissar Markos Kyprianou in der "Berliner Zeitung". Er forderte Berlin auf, endlich das europäische Werbe- und Sponsorenverbot für Tabak in nationales Recht umzusetzen. Deutschland hat die dafür gesetzte Frist Anfang April verstreichen lassen." [...] Ich fühlte mich nun nicht als Raubkopierer oder Drogenabhängiger, aber die Unterstellung und die Drohung gegenüber zahlenden Kunden fand ich aber eine Frechheit. Nur zur Verdeutlichung: Im Kino sitzen wir zahlende Kunden, Screener sind die Ausnahmen. Die guten Kopien sind doch schon längst vor offiziellen Kinostart im Netz verfügbar. D.h. die Quellen sitzen wo anders, nicht beim zahlenden Volk! Ich möchte den im Kino arbeitenden Menschen und hier Schreibenden ja auch nicht zu nahe treten, aber wenn man den ganzen Tag mit Werbung, dem Druck seitens des Chefs und den Verleihern konfrontiert wird, stellt sich ein gewisser Gewöhnungseffekt ein, bei dem dann schleichende Verschlechterungen nicht immer bemerkt sofort werden: Z.B. die Länge der Werbung. Ich habe mich in den letzten Jahren auch mit "Selten-Ins-Kino-Geher" unterhalten und alle waren über die Dauer der Werbung vor dem Hauptfilm und der Werbung in den Foyers schockert. Reinste, 100%-ige Konsumtempel, fernab jeglichen Kinoambientes war der Tenor. Von der inhaltlichen Qualität der zumeist Mainstream-Filme abgesehen. Die Folge aus meinem Bekanntenkreis (ich gehöre zu der schon etwas "gesetzeren" Generation): Man geht nicht mehr ins Kino und überläßt das den Teenagern, die leider in den Kinos sich auch nicht mehr recht zu benehmen weiß. So wurde nicht nur eine Generation rausgeekelt, im bin überzeugt, daß es bei meiner Generation auf die Dauer nicht bleiben wird :(
  14. Hallo! Der Beitrag hört sich vielleicht etwas provokativ und trollhaftig an, ist aber ernstgemeint. Ich war seit langer Zeit nicht mehr regelmäßig im Kino (vielleicht seit ca. 2 Jahren). Das Maß war bei mir damals voll, als vor dem Hauptfilm "Wo ist Papa?- Spots" regelmäßig gezeigt wurden, selbst auf dem Klo schwarze Plakate hingen und wir vor dem Hauptfilm mit mind. 30min Werbung (teilweise wie bei HP und HDR >=45min!) gequält wurden, für unscharfe Kopien des Hauptfilm, Tonausfällen (Fallback auf analoges Dolby dank schlechter Fehlerraten und keine DTS-CDs vom Verleiher verfügbar waren) noch Zuschläge für "Überlänge", Wochenende, Abendvorstellungen, Loge zahlen mußten - inklusive gelegentlicher Taschenkontrollen. Ich zog meine Konsequenzen daraus, seit dem keine Karte mehr gekauft, gerade mal eine Handvoll DVDs älterer Filme gekauft. Der Sound ist bei mir daheim sehr gut (keine Billiganlage!), beinahe besser als im Kino, aber die optische Qualität via TV kann selbst auch nur im Ansatz den potentiellen Qualitäten einer Filmkopie nicht mithalten, von einem Kinoabiente ganz zu schweigen. Die nächsten Investitionen werden dann in verbesserter Bildqualität gehen ("Beamer", HDTV oder wie der ganze Krempel auch heißen wird), aber aufgrund meiner Wohnung fehlt halt doch das gewisse Kinofeeling. Ok, es kam nicht immer alles auf einmal wie oben aufgezählt, aber gerne würde ich mal wieder ein Kino betreten und mir in den örtlichen "Plexen" einen Film ansehen. Ich weiß, man kann das nicht alles verallgemeinern, aber ist wenigstens schon eine Tendenz sichtbar, in der wir Kunden nicht mehr als Kriminelle behandelt werden, sondern uns wieder ordentliche Qualität für das Geld (7-8 Euro) präsentiert wird? Danke!
  15. Daraus: [...] "Die User bzw. Kunden auf diesen Servern mussten zwischen 30 und 140 € im Monat bezahlen. Dafür konnten sie Datenmengen im Gigabyte-Bereich auf die eigenen Rechner zu Hause oder auf eigene Server im Internet herunterladen" [...] Vielleicht sollte sich auch die gvu fragen, warum ein User von 30 bis 140 Euro / Monat zahlt, anstatt für das gleiche Geld ins Kino zu gehen. Wer die aktuelle Geschichte bei Sonys Rootkits verfolgte und die Politik der FI beobachtet, der kann es sich ausrechnen, daß DVDs und Co in Zukunft den ehrlichen Konsumenten auch schädigen und ausspionieren wird. Wer Konsumenten kriminalisiert und als "Raubkopierer" in Kinos (und selbst auf Klos) und bei Einlegen von DVDs verdächtigt, bzw. einschüchtert, wer Konsumenten mit 20-45 min Werbung vor Filmbeginn terrorisiert dann und mit mieser Bild- und Tonqualität beglückt, sich dabei die inhaltliche Qualität weit unter PISA-Niveau befindet, der muß sich über illegale Server und einen wachsenden Kundenstamm nicht wundern.
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