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Es gab definitiv eine Pause - zumindest in der 70mm-Fassung. Und es gab auch ein "Entr'acte", also eine Ouvertüre nach der Pause. Die dauert 2 Minuten und 21 Sekunden. An welcher Stelle exakt die Pause war weiß ich nicht mehr zu hundert Prozent, aber ich glaube es ist nach der Szene in der Spartacus und seine Mannen am Meer ankommen
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Ich kann @Kalendernur beipflichten: die deutschen Untertitel bei den Songs waren meist voll daneben. Ich hoffe sehr dass die neuen Untertitel diese Situation korrigieren. Was das Fehlen von Untertiteln bei den spanischen Dialogen angeht: das gehört zu Spielbergs Konzept, geht für mich also in Ordnung. Man versteht auch ohne die UT um was es geht.
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Der Film wurde in Deutschland nicht ins Kino gebracht sondern direkt auf VHS ausgewertet. 70mm-Kopien gab es nur im Ausland (USA, England).
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Regisseur Enrique Sánchez Lansch spricht über den Dokumentarfilm IN DEN UFFIZIEN, den er gemeinsam mit Corinna Belz realisierte Viel Spaß!
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Ja, das wäre auch möglich. Oder man hat den Film gesehen, so wie ich in den 1980er Jahren auf VHS. Ich wusste noch, dass auf dem Plakat das Ultra Stereo Logo abgedruckt war und wunderte mich dann Jahre später über den Eagle Stereo Credit im Abspann
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Das ist aus dem Stallone-Film COBRA
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Wurde gestern von der zuständigen PR-Agentur auf den 13.01.2022 kommuniziert
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Hier ist das fragliche Poster
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Kein Einzelfall. Sogar in Spanien wurde der Film als Todd-AO 70mm beworben - zumindest in diesem Zeitungsinserat
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Regisseurin Lena Knauss spricht über ihren Spielfilm TAGUNDNACHTGLEICHE Viel Spaß!
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Die Filmemacherinnen Wiltrud Baier und Sigrun Köhler sprechen über ihre neue Doku NARREN. Viel Spaß!
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Regisseur und Co-Drehbuchautor York-Fabian Raabe spricht über seinen Spielfilm BORGA Viel Spaß!
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Danke für Deinen Erfahrungsbericht @filmempire Ergänzend kann ich noch sagen, dass auch in Leonberg dasselbe 3D-System zum Einsatz kommt wie im IMAX Sinsheim und IMAX Karlsruhe - also eine Variante des Dolby 3D-Systems. Übrigens hat der neuen Bond in der IMAX-Fassung 12-Kanal-Ton. Dass der nicht so toll klingt wie er klingen könnte liegt an der Mischung. Prinzipiell gefällt mir Dolby Atmos Sound sehr viel besser als der 12-Kanal-IMAX-Sound. weil er viel präziser ist und auch in der Lage ist, ein richtiges Surround-Feld zu erzeugen. Was die IMAX 15/70 Sequenzen im neuen Bond angeht, so kann man die in Karlsruhe und Sinsheim im vollen 1.43 Format sehen. Allerdings war ich von der Bildschärfe dieser Sequenzen in Sinsheim etwas enttäuscht. Was mir in Leonberg aufgefallen ist: sitzt man weiter hinten mittig im KInosaal (so ab Reihe 9), wandert das Geländer der vorderen Sitzreihe ins Bild, sobald man es sich auf dem Sitz bequem macht. Die Rückenlehne gibt nach, die Sitzfläche rutscht nach vorne, man sinkt tiefer. Leider ließ sich der Sitz nicht arretieren, so dass ich die ganze Zeit mit dem Stuhl zu kämpfen hatte um aufrecht sitzen zu können, damit ich nicht diese blöde Stange im Bild habe.
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Hier gibt es das neueste IN MEMORIAM zu sehen, das ich für das Widescreen Weekend 2021 in Bradford, UK, erstellt habe. Taschentücher bereithalten.
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Eigentlich hatte ich mich ja vom diesem Thread bereits verabschiedet, aber mir fiel gerade wieder ein Sache ein, die ich fast vergessen hatte und die perfekt in diesen Kontext passt. In den 1980er-Jahren wurden etliche Opern-Inszenierungen, die fürs PAL-Fernsehen mit 25fps aufgezeichnet wurden, auf 35mm mit Dolby Stereo Lichtton umkopiert. Dabei wurden die 25fps beibehalten um die Tonhöhenlage nicht zu verfälschen. In den Kinos, die diese Kopien einsetzten, wurde dann penibel darauf geachtet, dass diese auch tatsächlich mit den erforderlichen 25fps vorgeführt wurden.
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Dem schließe ich mich an, kann es mir aber nicht verkneifen zu ergänzen, dass die ersten Cinerama-Filme mit 26fps liefen
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Wie meinst Du das jetzt? Ich weiß von mindestens einem Kino, das über Jahre alle 35mm-Filme mit 25fps vorgeführt hat, weil die FP30 auf 25fps eingestellt war und niemand daran etwas änderte. Fakt.
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Wieso soll das etwas anderes ein? Ich kenne keinen TV-Sender der vor der Ausstrahlung eines Kinofilms darauf hinweist, dass die Stimmlage der Männer zu hoch ist. Auch auf PAL-Heimkinomedien wird auf diesen Umstand nie hingewiesen.
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Zwar keiner aus den 1990er-, sondern aus den 2000er-jahren: EIN TICK ANDERS. Bei der 35mm-Kopie lag extra ein Infoblatt bei, auf dem stand, man möge den Film bitte mit 25fps vorführen
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Dann müsstest Du konsequenterweise auch gegen die deutschen TV-Sender klagen. Denn die beschleunigen Kinofilme aufgrund des PAL-Systems ebenfalls auf 25fsp. Ganz zu schweigen von PAL-DVDs und PAL-VHS-Cassetten.