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THE CASE YOU - Im Gespräch mit Alison Kuhn und Isabelle Bertges
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Regisseurin Alison Kuhn und Protagonistin Isabelle Bertges sprechen über ihren Dokumentarfilm THE CASE YOU -
Immerhin ist es der Stuttgarter Zeitung aufgefallen und mein Kollege Thomas Kingenmaier hat sich dem VFX-Guru angenommen: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.zum-tod-von-douglas-trumbull-der-mann-der-2001-moeglich-machte.9c1dd236-88d5-4289-9fcf-e2fff48c6bfa.html
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@Cremer Claus: In vielen Trailern wird nicht die Originalmusik des Films verwendet, weil die meist noch gar nicht fertig ist, wenn der Trailer erstellt wird. Man bedient sich da dann oft solcher Musikstücke, die bei der Rohschnittfassung verwendet wird. @Filmempire: stimmt - dieser Trailer wurde seinerzeit im Stuttgarter Atrium auf 70mm gespielt - auch vor 35mm Hauptfilmen.
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Regisseur Jens Meurer spricht über seinen auf 35mm gedrehten und mit 35mm-Kopien in die Kinos gebrachten Dokumentarfilm AN IMPOSSIBLE PROJECT
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Tänzer und Choreograph Eric Gauthier spricht über sein THE DYING SWANS PROJECT
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SILENT RUNNING hatte seine Deutschlandpremiere im Ersten Deutschen Fernsehen an einem Freitagabend um 20:15 Uhr. Fun Fact: der Film wurde u.a. in Spanien in 70mm ausgewertet. Doug wusste davon nichts.
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Jetzt wo Du es erwähnst, @filmempire: bei den 70mm-Kopien war die Pause tatsächlich an verschiedenen Stellen. Und ja: es gab eine Exit Music und zwar das Liebesthema.
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In den meisten Fällen war die Spielzeit nei Filmen mit Pause nach der Pause kürzer als vorher. Ob die deutsche Blu-ray die ergänzten Szenen in deutscher Synchro weiß ich leider nicht - ich selber habe nur die amerikanische Blu-ray
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Es gab definitiv eine Pause - zumindest in der 70mm-Fassung. Und es gab auch ein "Entr'acte", also eine Ouvertüre nach der Pause. Die dauert 2 Minuten und 21 Sekunden. An welcher Stelle exakt die Pause war weiß ich nicht mehr zu hundert Prozent, aber ich glaube es ist nach der Szene in der Spartacus und seine Mannen am Meer ankommen
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Ich kann @Kalendernur beipflichten: die deutschen Untertitel bei den Songs waren meist voll daneben. Ich hoffe sehr dass die neuen Untertitel diese Situation korrigieren. Was das Fehlen von Untertiteln bei den spanischen Dialogen angeht: das gehört zu Spielbergs Konzept, geht für mich also in Ordnung. Man versteht auch ohne die UT um was es geht.
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Der Film wurde in Deutschland nicht ins Kino gebracht sondern direkt auf VHS ausgewertet. 70mm-Kopien gab es nur im Ausland (USA, England).
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Regisseur Enrique Sánchez Lansch spricht über den Dokumentarfilm IN DEN UFFIZIEN, den er gemeinsam mit Corinna Belz realisierte Viel Spaß!
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Ja, das wäre auch möglich. Oder man hat den Film gesehen, so wie ich in den 1980er Jahren auf VHS. Ich wusste noch, dass auf dem Plakat das Ultra Stereo Logo abgedruckt war und wunderte mich dann Jahre später über den Eagle Stereo Credit im Abspann
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Das ist aus dem Stallone-Film COBRA
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Wurde gestern von der zuständigen PR-Agentur auf den 13.01.2022 kommuniziert
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Kein Einzelfall. Sogar in Spanien wurde der Film als Todd-AO 70mm beworben - zumindest in diesem Zeitungsinserat
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Regisseurin Lena Knauss spricht über ihren Spielfilm TAGUNDNACHTGLEICHE Viel Spaß!
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Die Filmemacherinnen Wiltrud Baier und Sigrun Köhler sprechen über ihre neue Doku NARREN. Viel Spaß!
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Regisseur und Co-Drehbuchautor York-Fabian Raabe spricht über seinen Spielfilm BORGA Viel Spaß!
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Danke für Deinen Erfahrungsbericht @filmempire Ergänzend kann ich noch sagen, dass auch in Leonberg dasselbe 3D-System zum Einsatz kommt wie im IMAX Sinsheim und IMAX Karlsruhe - also eine Variante des Dolby 3D-Systems. Übrigens hat der neuen Bond in der IMAX-Fassung 12-Kanal-Ton. Dass der nicht so toll klingt wie er klingen könnte liegt an der Mischung. Prinzipiell gefällt mir Dolby Atmos Sound sehr viel besser als der 12-Kanal-IMAX-Sound. weil er viel präziser ist und auch in der Lage ist, ein richtiges Surround-Feld zu erzeugen. Was die IMAX 15/70 Sequenzen im neuen Bond angeht, so kann man die in Karlsruhe und Sinsheim im vollen 1.43 Format sehen. Allerdings war ich von der Bildschärfe dieser Sequenzen in Sinsheim etwas enttäuscht. Was mir in Leonberg aufgefallen ist: sitzt man weiter hinten mittig im KInosaal (so ab Reihe 9), wandert das Geländer der vorderen Sitzreihe ins Bild, sobald man es sich auf dem Sitz bequem macht. Die Rückenlehne gibt nach, die Sitzfläche rutscht nach vorne, man sinkt tiefer. Leider ließ sich der Sitz nicht arretieren, so dass ich die ganze Zeit mit dem Stuhl zu kämpfen hatte um aufrecht sitzen zu können, damit ich nicht diese blöde Stange im Bild habe.