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Naja, Jensg, ich hab' das Prinzip schon verstanden. Aber entweder ich kann über die potentialfreien Kontakte das Gerät steuern, dann bleiben mir halt nur wenige Möglichkeiten. Oder ich nutze den DMX-Trigger (soweit ich das richtig verstanden habe in dem Manuel). Dann brauch ich aber ein weiteres DMX-Gerät. Das könnte oben genannte Effekte vielleicht vermeiden, dazu kenne ich das Gerät aber nicht. Solange ich nur 2 Beleuchtungswünsche habe: "Licht aus" und "Licht an" wird das Gerät sicher auch mit tollen Effekten, welche die DMX-Welt so bietet, prima funktionieren. Aber gedacht sind so Geräte halt eher für Effekte wie bei "Wer wird Millionär" wenn das Raten beginnt oder die 500 Eurofrage kommt... Dann kommen ja diese hübschen Moving-Heads zum Einsatz. Die kann man halt von jeder Position aus starten, egal wie die grade stehen und leuchten... Das wird dann halt quasi so programmiert: Shutter zu -> zur Ausgangsposition fahren -> Lichteffekt einstellen (hier runder scharfer Spot) -> Shutter auf -> zum Ratepult fahren -> Dimmer runterfahren -> Shutter zu.
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Na beim 200er bin ich mir nicht sicher, aber der 220 kann problemlos tcp/ip Dann würde ich noch die jnior-box empfehlen, so als eierlegende wollmilchsau Der Nachteil von so recordern ist halt die statusänderung. Beim Vorhang noch relativ einfach, weil nur auf oder zu, beim saallicht wird es schon schwieriger, da gibt es mindestens 3 oder 4 Zustände außerdem noch die manuelle Bedienung. Wenn sich da nicht irgendwer den aktuellen Status des Lichtes merkt und dann das Licht individuell nach Anforderungen fährt, gibt es mitunter sehr sehr komische Effekte. Beispiel Saallicht ist schon aus und dann kommt der que "Saallicht ausmachen".Dann springt halt das Saallicht plötzlich auf 100% und geht dann gemütlich (wieder) aus. Wenn hingegen eine entscheidende Stelle weis, wo das Licht grad steht, also z.b. bei 0% oder 100% oder dazwischen... springt da nix. Aber die Recorder können sowas halt nicht leisten.
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Naja, auch Relaisschaltungen sollten weitestgehend heutzutage nicht mehr nötig sein... TCP/IP fehlt ganz und es gibt nur 8 Speicherplätze. Jetzt weiß ich natürlich nicht, was MaxKienzle genau umsetzen möchte, aber auf den ersten Blick würde ich diese "Kiste" nicht nutzen wollen.
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Der Rechner hat(te) halt eine DMX-Karte eingebaut (also eine PCI-Erweiterungskarte, die man ähnlich einer Graphikkarte einsetzt). Ich hatte seinerzeit über eine Programmiersprache die COM1-Befehle abgefangen und dann über eine API (Programmierschnittstelle für Programmiersprachen zur DMX-Karte) die Befehle über DMX ausgegeben. Das gab mir "maximale" Freiheit, alle Geräte, die über DMX angeschlossen sind auch entsprechend meinen Wünschen zu steuern. Das ist aber ja schon einige Jahre her... Wenn Du aber mit DMX arbeiten möchtest, gäbe es da heute andere Lösungen zumal man die Zeit für COM1-Schnittstellen mal wirklich auch für beendet erklären sollte 🤣 Ich mein... genauso wie VGA oder die seriellen Maus-/Tastaturanschlüsse Ich habe das dann auch mal umgestellt in Richtung TCP/IP, UDP, etc.
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Naja, soweit ich gesehen habe, sind die Leinwände nicht besonders groß. Da reicht also ein kleinerer Projektor. Beim Ton kann man die Investitionen sicherlich auch eher etwas geringer halten. 45 Ton-Kanäle müssen es da bestimmt auch nicht sein... Selbst wenn man die Säle total entkernt komme ich da aber gedanklich auch nicht auf 750 T€ pro Saal. Ich vermute also, dass da noch Sanierung des Hauses mit "eingerechnet" ist. (Unter der Vermutung, dass da jemand mit Fachverstand diese Zahl genannt hat.) Dann fängt für mich der Fuchs an, sich selbst in den Schwanz zu beißen... Wie z.B. die FFA Fördermittel vergibt unter welchen Bedingungen und Auflagen wissen wir vermutlich ja alle. Allein da sehe ich schon mächtig Schwierigkeiten auf die zukommen. Bei der FFA darf die Maßnahme ja nicht begonnen werden vor Zusage. Macht es wieder etwas schwieriger. KfW-Kredite sind nur über Banken zu bekommen. Und ob die in eine zur Zeit ja recht unstrukturierte Unternehmung oder vielleicht mal nen e.V. investieren wollen (siehe Sicherheiten, Bürgschaften etc.) stelle ich mir auch schwierig vor. Eine Crowdfunding-Kampagne stelle ich mir auch nicht so einfach vor. Es geht ja nicht um bundesweit verkaufbare Produkte oder sowas. Was juckt einen Hamburger das Projekt, wenn er dann nicht in das Kino gehen kann, für das er bezahlt hat (?). Grenzt halt für mich die möglichen "Spender" auf einen engen Umkreis ein. Mit einer "Fördermitgliedschaft" könnte man vermutlich die ein oder anderen Betriebskosten decken, aber einen Wesentlichen Anteil zu 1.5??? Bleiben für mich noch fragen, wem gehört dann das Ganze, wer trägt die rechtliche Verantwortung, was passiert mit der Investition, wenn es Streit mit den Eigentümern gibt, etc. Nicht zuletzt... Das "Konzept" klingt für mich nach einer Menge Menge Menge Arbeit. Wer hat denn genug Zeit, das quasi ehrenamtlich alles zu stemmen?
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Ne, ich hab beim schnellen Überblicken die Farben nicht richtig interpretiert... Mein Fehler!
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1,5 Mio Euro!? Es würde mich tatsächlich brennend interessieren, wo diese Zahl wohl herkommt und wie sie sich aufteilt.
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Preston: Ist die erste Reihe gratis bei euch, oder warum sitzen vor leerem Haus gleich 6 Stück ganz vorne? 🤣
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Hm, schaut man sich das "Programm" mal an... Gut, ich habe grad erst reingeschaut, vielleicht läuft ja heute schon ein Kinderfilm und das wird nur einfach nicht mehr angezeigt, aber ansonsten ist für den Rest dieser Woche auch nix mit Kinderfilmen zu sehen... Die Homepage ist mit Infos über die Filme eher spärlich ausgestattet. Außer Titel, Uhrzeit, Laufzeit und Genre ist da nix zu finden. Gut, wer kennt schon heutzutage nicht Tante Google. Klickt man auf den Film, wird es mit den Informationen nicht besser, aber es wird zum Kinderfilm.. Interessant: Nutzt man eine Suchmaschine für den heutigen Film "Birds in the Mire" gelangt man sehr schnell auf eine - wie ich finde - sehr zweifelhafte Seite. Die haben sich wenigstens bemüht, eine Art Plakat mit den Spielzeiten zu veröffentlichen, aber ob ich die Verknüpfung mag... (?) Ich weiß es nicht besser, aber mit einer schlecht gewarteten Homepage, keinen neuen Infos auf Facebook könnte ich mir vorstellen, dass die Besetzer sich das irgendwie anders vorgestellt haben. (Ich bin mir auch echt nicht sicher, ob ich als queerer oder feministischer Mensch einen griechischen Film mit englischen Untertiteln aus dem Themenbereich wirklich brauche. Das schränkt halt die Gruppe der Anzusprechenden schon sehr ein...) P.S. Grad noch mal in das "Konzept" geschaut... da steht ganz oben: "Wir fordern, dass der reguläre Betrieb des Kinos als Programmkino mit regelmäßigem Kinderfilmprogramm". Der Begriff "regelmäßig" ist halt auch definierbar. "Einmal im Jahr" ist durchaus auch gemäß einer Regel 🤣
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Kennst Du das Haus? Ich kann leider Aufgrund der Fotos nicht sagen, wieviel Renovierung/Instandsetzung darin stecken könnte... Und die Angaben der Besetzer sind für mich nur bedingt vertrauenswürdig.
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Die Projektoren funktionieren Bei mir setzt jedes Rechtsverständis grad aus. Also nicht nur wegen der Projektoren, sondern insgesamt.. Ich kann das nicht nachvollziehen.Wirklich nicht.
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Naja, ich steck nich drinn in d'e Leuts, aber dass da "Verhandelt" wird klingt für mich eher nach einer typischen Floskel, um nicht unangenehme Dinge auszusprech zu müssen - aber das mag natürlich auch ein falscher Gedanke sein. Immerhin stimmt es natürlich, dass dieser an sich rechtswidrige Vorgang Aufmerksamkeit erregte. Leider ist Hausfriedensbruch ein Antragsdelikt, so dass die Staatsanwaltschaft nicht von sich aus ermitteln kann... Wobei ich - und ich habe natürlich auch nur die Informationen aus Presse und von den Hausbesetzern - so Dinge komisch finde wie ein undichtes Dach oder angeblich nicht benutzbare Waschräume... Eindeutig im Grunde in der Verantwortung des Eigentümers, und wenn die das nicht gleich gemacht haben, find' ich das komisch als Verhandlungspartner. *spekulatius aus*
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... Sie sind wütend! Grade auf Insta gelesen... Sie sind wütend, weil ihre Hausbesetzung und die damit verbundene "Arbeit" nicht wertgeschätzt wird 🤣 oder ihre "Delegierten" nicht genug Gehör bekamen. Begründung der Ablehnung "u. a. die nicht vorhandene Vertragsfähigkeit zwischen den Betreiber*innen des Kinos und den Eigentümern." Nun jaaaaaaaa, das klingt für mich aber nach einem sehr sehr guten Grund... Ich fände es auch seltsam, erstmal Geld von - wem auch immer - Stadt/Bank/KfW etc. zu bekommen, und dann erst mit dem Eigentümer vielleicht einen Vertrag zu machen (oder eben vielleicht auch nicht). Der Rest des Textes klingt für mich nach jungstudentischem Geschwurbel, die noch nicht verstanden haben, wie die Welt funktioniert und jetzt wütend sind, dass es nicht so funktioniert wie zu der Besetzung geplant: "Wir besetzen das Kino, ALLE Frankfurter lieben das, Jeder Einwohner geht ab so fort mind. einmal die Woche dorthin und spendet jedesmal 100 € und die Stadt feiert eine Besetzung als die größte Sache, die in der Geschichte von Frankfurt je passiert ist und installiert einen Geldhahn direkt im Foyer für alle!" Also ich geb' den Politikern schon recht, dass sie sich nicht für eine - zumindest in diesem Stadium - aussichtslose Sache einspannen lassen wollen und vielleicht noch viel ihrer Arbeitszeit in das vermutliche Scheitern investieren wollen.
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Wenn die Vermieter so tolerant sind, wie es den Anschein hat, wundert es mich schon mal, dass der vorherige Betreiber in die Insolvenz ging... Also für die Pacht würde ich eher weniger rechnen. Aber die Wartung im ganzen Haus, Instandhaltung, Reparatur etc. sind ja alles ordentlich Kosten. Nicht zu verwechseln der Strom. Ein digitaler Projektor ist schon drin. Da brauchen sie wohl nix mehr (außer die üblichen Verbrauchsmaterialien).
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Hm. Da fange ich ja fast an mich an das GoLi in Goch zu erinnern, mit seinem damaligen Glückspilz P. Stadtverwaltungen, die mal eben vor lauter Begeisterung Geld raushauen (naja, nur weil die Linke das beantragt, heißt das noch nicht, das was fließt), Handwerker, die mal eben für eine "lebenslange Freikarte" Material und Zeit "investieren" *smile* und am Ende wird(wurde) ein Verein draus, der alle paar Wochenenden da was drin macht... Naja...
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Es ist doch so: Wird ein Kino geschlossen, weinen alle! Um es zum Leben zu erhalten, müßte man aber regelmäßig hingehen. Diese beiden Argumente widersprechen sich aber. Jeder möchte ein Kino in der Nachbarschaft haben, aber niemand will Geld ausgeben, um es zu besuchen. = Kinobetreiber verdient nicht genug Geld, um Miete, Strom, Verleihrechnung, Personal etc. zu bezahlen. Versuche, geschlossene Etablissements wieder zu eröffnen gibt es genug. Viele davon haben nicht überlebt. Es bringt halt nichts, "Die Farbe Lila" zu spielen als super Film für 5 Euro. Im Onlineangebot gibt es hunderte andere Filme quasi zum Nulltarif. Dönerbutzen (zu meiner Zeit waren es noch Pommesbuden oder der Hähnchengrill von nebenan), überleben, weil wir alle Nahrung zu uns nehmen müssen. Jedoch Ablenkung - respektive Unterhaltung - ist nicht direkt lebensnotwendig. Ich maße mir weder an, dein Betreiber zu beurteilen, noch des wirtschaftliche Kompetenz. Jedoch hat irgendwas zu der Insolvenz geführt. Meine gewagte Therorie dazu: Mangelnde Besucherzahlen. Das Ding zu besetzen ist eine Aktion, die primär Aufmerksamkeit erregt. Und ich bewunder Leute, die mitsamt ihren Kindern den zivilen Ungehorsam zeigen. Aber was soll das bringen... Eine "Communitie", die Kinos besetzt... Nein. Das ist nicht die Zukunft von Kino, die ich mir vorstelle.
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Haben die eigentlich ein Programm? Ich dachte mal sowas gefunden zu haben, aber finde es jetzt nicht mehr...
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Wenn ich das nicht falsch im Kopf habe, steht da auch irgendwo ein digitaler Projektor... Ergo wird vermutlich die ältere Technik - wie so oft - nicht mehr wirklich in Gebrauch sein?
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Aber das kannst Du doch nicht von den Arthouse-Filmen abhängig machen....!?
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Naja, schon der Trailer ist ja nicht so richtig was, finde ich... Die Geschichte ist auch schon ausgelutscht und Eiszeiten hatten wir auch schon ein paar Mal im Kino. Also ja, schade natürlich, aber überaus wundern tut es mich nu auch nicht.
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Naja, zumindest was der Presse zu entnehmen ist, scheint der Eigentümer jetzt nicht der zu sein, der Penthousewohnungen will. Dass der Pächter trotz Insolvenz noch immer im Vertrag ist, finde ich interessant. Warten wir die Entwicklung also mal ab.
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Neeee. BER war - meiner Meinung nach - durchaus berechtigt!!! Da ist was anders schief gelaufen, als die Brandschutzbehörde 😉 Ich war mal befreundet mit einem Kinobetreiber in Berlin, der hat mir so einiges erzählt von den Problemen. Etwas polemisch ausgedrückt: Da war ne Falte im Fußabtreter, das wurde bemängelt als Hindernis im Rettungsweg... und so weiter... Und es liefen mal ein oder zwei Reportagen über Schnellimbisse. Tenor: Davon gibt's eh genug in Berlin. Einen mehr wegen ner Staubflocke zu schließen, macht da gar nichts.
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Ach... Frankfurt soll sogar schlimmer sein, als Berlin!? Na denn, Prost.
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Na, der Bestandsschutz ist wohl auf jeden Fall weggefallen möchte ich mal in den Raum stellen. 3 Jahre ohne Betrieb sollte deutlich für eine Stilllegung sprechen. Erst recht entfällt aber der Bestandsschutz , wenn es sich von einem reinen Kino in ein "Begegnungszentrum" für - weiß ich nicht wen - wandeln sollte (Nutzungsänderung). Und wenn die Behörden dieser Großstadt ähnlich agieren wie die in Berlin, kann es schwierig werden... Denn im Zweifel gibt es Kinos genug in Ffm, da muss mit den Vorschriften nicht groß getrickst oder selbige zumindest verbogen werden... Ich bin riesen FAN von Uli Stein!!!! 🥰😍 🤣🤣