batesman

Danke Filmtechniker! Generell wird ja bei VistaVision oft hervorgehoben, dass man als "normales" Kino die Wahl hat, 1.66 oder 1.85 zu projizieren. Allerdings sagt Robert Harris himself, dass 1.85 das zu präferierende Format sei, eine Ansicht die ich allerdings nicht teile.

Liebe Forumsmitglieder, wir haben eine Kopie des 1983er Re-Release, die wir ab heute zeigen werden, sind aber ein wenig unsicher ob des richtigen Projektionsformats. Das Bildformat ist irgendwo zwischen 1.37 und 1.66, was wohl dem Original-Vistavision Format von 1.50 entspricht. Am besten sieht das Bild mit 1.66 projiziert aus, hier wird auch am wenigsten vom Bild weggschnitten. Allerdings wird der Film ja generell in 1.85 angeboten, also auf DVD beispielsweise. Was tun? 1.85 spielen und in Kauf nehmen, dass eine doch erhebliche Menge an Bildinformation weggeschnitten wird? Ist dies wohl die Intention? Oder mit 1.66 die größtmögliche Bildinformation erreichen? vielen Dank für Hinweise! Norman

Naja, nachdem der Film in Venedig im Wettbewerb laufen wird, ist das mit der Übersee-Reise wohl mehr als ein Gerücht. Die Verfügbarkeit einer 70mm für den "regulären" Einsatz erleichtert das aber wohl kaum, da müssten sich wohl einige Kinos in Europa zusammentun und den Film gewissermaßen "touren", aber das wird wohl erst einige Monate nach dem Start möglich sein...

Hallo Christian, laut meinen Recherchen war es Abyss, aber du könntest absolut recht haben! Es gibt zwischen 1989 und 1999 ein ziemlich klaffendes Loch, da existieren so gut wie keine Aufzeichnungen mehr in unseren Archiven. Man müßte mal im Wienarchiv alte Kronenzeitungen durchforsten, aber dazu fehlte bislang die Zeit. beste Grüße, Norman

Danke, UltraStereo, genau das hab ich gesucht! (Und ziemlich genau so hätte ich's mir vorgestellt :)

cinerama schrieb: "Einige europäische Häuser wie 'Gartenbau' in Wien oder 'Colosseum' in Oslo, aber auch der 'Gloria Palast' Hannover eröffneten mit CineMiracle-Anlagen und Vorstellungen. Kurz danach kamen Todd-AO-Filme an die Reihe und manchenortes verkleinerten sich die Bildwände wieder, obwohl mit deren Vergrösserung gedanklich gespielt wurde, sofern bereits als Basis umnutzbare Komponenten von Todd-AO verwendbar waren. Auch in diesen Kinos kann ich nur Leihanlage vermuten. In Deutschland wurde WINDJAMMER sowieso durch die MCS-Film KG verliehen und ein Verkauf von Projektionsanlage dürfte schwer gewesen sein." Kleine Korrektur an dieser Stelle... Das Gartenbaukino eröffnete 19/12/60 mit 70mm, spielte insgesamt 4 Filme in diesem Format bevor dann knappe 6 Monate später Windjammer Premiere hatte (19/5/61). Die Cinemiracle/Cinerama Leinwand wurde Streifen für Streifen vor die bestehende Leinwand aufgebaut. Nachdem die Projektoren och die selben wie bei Eröffnung waren bezweifle ich, dass dieses Equipment angemietet wurde, bestenfalls der dritte (also insgesamt vierte) Projektor. besten gruß, Norman Shetler

Prophetisch, meine Herren...schade drum, hab in meiner Jugend kaum ein Kino öfter besucht als das Auge...

Liebe Gemeinde, wir spielen Ende Mai 2001 als Wiederaufführung im Gartenbaukino, immerhin 1 Woche, und nachdem heute beim Probescreening ein paar Fragen aufgetaucht sind wollte ich mich an euch wenden, mit der Bitte um Input. Die Kopie ist OV, liegt in Wien und wurde vor 10 Jahren beim re-release erstmals eingesetzt. Bildformat 1:2,2 (schätze ich), anamorph. "Overtüre", Intermission-Ankündigung und der komplette Donauwalzer sind drauf, allerdings fehlt die Auftaktmusik in Akt 7 (also nach der Pause). Zustand scheint recht in Ordnung, das übliche Gekrisel an Akt-Anfang und -Ende und leider durchgehende vertikale "Hacker" und immer wieder horizontale Blitze. Generell empfinde ich die Kopie als ein wenig hell und die Farben eher ausgewaschen aber ich hab leider in meiner Erinnerung keine Vergleichsmöglichkeiten :) Zur Inszenierung: natürlich wollen wir das komplette Paket liefern, also inklusive Musik und Pause, aber gibt es dezitierte Vorführanweisungen dafür? Möchte nach den Erfahrungen von Spartacus die Inszenierung sauber und den Intentionen entsprechend hinkriegen. Ist die Musik nach der Pause ident mit der Overtüre vom Anfang? Also könnte man theoretisch von einer zweiten Kopie diesen Teil "ausborgen"? Die Kopie ist wie gesagt nicht ideal aber für eine (sicherlich ausgiebig) gespielte doch gut beinander. Aber habt ihr Ideen wo man noch konkret wegen einer OV schauen könnte? Sind euch Screenings in Europa in Erinnerung wo die Kopie besonders schön war? Archivkopie ist vielleicht ein wenig vermessen und wäre wohl für so einen Einsatz schwer zu bekommen bzw. ohnehin kaum leistbar. Weiters: hat jemand von euch zufälligerweise einen Trailer herumliegen und würde ihn für ein paar Wochen herborgen? Falls ihr Gedanken oder Ideen zu diesem Thema habt so bin ich hochdankbar für eure Unterstützung! Herzlichen dank und beste Grüße, Norman Shetler Gartenbaukino

Lieber film67, man könnte deinen Vorwurf auf die vorherigen zwei Kinoleitungen erweitern, die ebenso unfähig waren, findest du nicht? Der Cache ist seit bestimmt 19 Jahren nicht mehr bewegt wurden (bitte korrigiere mich, falls ich hier falsch liege) und ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht, hier eine (am nächsten Tag wieder rückstellbare!) Lösung zu finden. Zusätzlich zu dem immensen Aufwand den der Abend, samt Modenschau, samt Wochenschau, samt Kinospot und samt Ausstellung mit sich gebracht hat war es weder finanziell noch personell denkbar, hier noch was zu machen. Ich hab zu diesem Thema schon viel zu viel versprochen, daher werde ich's nicht nochmal tun, aber ich halte nach wie vor an der Idee fest, innerhalb meiner Laufbahn im Gartenbaukino wieder 70mm zu spielen. Nur leider muss der ganze Digitalisierungsirrsinn momentan Vorrang haben, es hilft nix. mfg, Norman Shetler

Lieber Florian, freut mich, daß dir die Ausstellung und die Modenschau gefallen haben und hat mich gefreut, daß du da warst! Zur Projektion nur ein paar Sachen. Deine Kritik ist absolut berechtigt, da hat vieles nicht so funktioniert wie geplant, aber ich kann zumindest ein bisschen erklären warum da manches so passiert ist. Die Wochenschauen sind beim umkopieren leider verhaut worden, das ist uns natürlich auch aufgefallen, nur kam das Band vom Kopierwerk am 16.12. um 14h ins Kino (Zitterpartie, die 1.) und dem entsprechend war da nix mehr zu machen, was natürlich sehr schade ist. Der Kinospot (der hoffentlich auch gefiel) wurde ebenfalls vom Kopierwerk verhaut, hätte eigentlich Cinemascope sein sollen, war fürchterlich unscharf und kam ebenfalls am 16.12. um 14h ins Kino (Zitterpartie, die 2.). Wir hätten ihn fast nicht gespielt aber ich bin froh, daß wir's trotzdem gemacht. Der Vorhang wiederum...nun, der hat doch tatsächlich beschlossen, am 16.12. um 15h (Zitterpartie die 3.!) ein bisschen rumzuzicken und blieb in der Probe (wo ebendieser Ablauf durchgespielt wurde) mehrmals auf halber Höhe stecken. Wir konnten und wollten nicht riskieren, daß das beim Beginn des Films passiert und haben ihn deshalb gleich ganz am Anfang raufgezogen, da wäre das steckenbleiben ein kleines bisschen weniger schlimm gewesen. In der zweiten Hälfte haben wir's dann doch riskiert und es hat tadellos funktioniert. Das mit dem Scharfstellen ist allerdings ein Punkt, für den ich keine Ausrede habe, Köpfe werden rollen ;) Am Sonntag bei der Matinee werden wir versuchen alles entsprechend und würdig zu gestalten, das verspreche ich hiermit! Die Wochenschauen nochmals zu kopieren ist sicherlich auch in nächster Zeit möglich. Auf bald, beste Grüße, Norman

Liebercinerama, lieber Christian, lieber Florian, aus all euren indifferenzen höre ich doch eine prinzipelle bereitschaft heraus, das 70mm projekt prinzipiell zu fördern. Ich würde mich gern mit euch allen zusammen setzen, entweder getrennt oder am liebsten zusammen, und das möglichst konkret bespechen. Ich sehe grundsätzlich eine Chance, diesen wesentlichen Teil der Kinokultur wieder zum Leben zu erwecken und fände eure expertise nicht unwichig dabei. bitte melden! n.shetler@gartenbaukino.at

Soda, der Event ist vollbracht, es war ein riesenerfolg und euer Input war mir dabei sehr hilfreich! Schlussendlich kommt ja alles anders als man denkt, hier also ein paar Dinge die ich gelernt habe: - Beim ausborgen eines Beamers immer eine Ersatzlampe dazu verlangen. Die Chancen, daß dir eine Lampe um 23h am Vortag mit lautem Knall durchfetzt sind wahrscheinlich unglaublich gering, aber genau das ist mir nach grad mal 15min passiert. Am nächsten Morgen 50km durch Wien wegen einer Ersatzlampe fahren müssen ist nicht lustig, vor allem wenn das Gerät um 15h im Einsatz sein muss. - Das Publikum ist, wie hier schon angemerkt, entweder leicht zufrieden zu stellen oder schlicht begeistert, daß Kurzfilme digital auf so ner Leinwand so gut aussehen können. Alles in allem wirklich sehr ok, vielleicht auch weil die Kurzfilme doch in ganz unterschiedlicher Qualität und Machart waren (Kontraste, Helligkeit, Sättigung waren bei allen unterschiedlich, weshalb ich relativ neutrale Einstellungen gelassen hab). - Wir hatten mehrere Blöcke mit verschiedensten Filmformaten (16mm, 35mm, DV PAL, HD (runtergerechnet auf 1024x768)) und ich hab das einfach immer wieder thematisiert, was ja für die Leute auch interessant ist. Überraschend viele haben ja null Bezug zu Filmmaterial und Projektion, weshalb einige von 35mm erstmals so richtig bewusst angetan waren. Die direkte Abfolge bzw. Vergleich war also recht sinnvoll eigentlich. Auf 35mm oder 16mm gedrehtes Material digital zu zeigen wäre mir nicht eingefallen, das hatte ich ursprünglich vergessen zu erwähnen, glaube ich. - Wenn man viele verschiedene Film in verschiedenen digitalen Formaten hat solle man die unbedingt zu einem File zusammenspielen wenn möglich. Ich hatte DV Files auf DVD, auf miniDV, manches auf Beta, DigiBeta, sogar eine Sache auf VHS (was auf 100m2 Leinwand besonders fetzig kommt, glaubt es mir :) Das alles zu überspielen ist mitunter mühsam aber weitaus weniger mühsam als dann stressig Medien wechseln zu müssen. So hatte ich 3 unkomprimierte quicktime files die ich über DVI vom MacBook rausgespielt hab', simple as that, hat ganz wunderbar gefunkt. Sound ist allerdings problematisch, wenn man also die Möglichkeit hat ein besseres Standgerät hinzustellen, all the better! - Allerdings konfiguriert das MacBook für den Sanyo automatisch ein Monitorprofil, das ab.so.lut.un.brauch.bar.ist und mir 90 Minuten Stress bereitet hat. Dies zu beachten, erspart einem viel Mühsal. - Techniker ist für dieses Gerät wirklich nicht notwendig, selbst wenn dir die Fernbedienung irgendwann eingeht (auch passiert, leider). besten gruß, danke nochmals für euren input!

Nun, bei Selbstabholung kostet mich nun der Sanyo mit Optik 550 (inkl.) was schon wirklich sehr super ist. Bei der Optik, ich zitiere: Optik: standard ca. 2:1 oder ca. 2,3 - 4:1 und 4-6: 1 Oder weitwinkel 1,2: 1 Fixoptik was mir jetzt grad nicht viel sagt leider :( jedenfalls hat er noch keine 400h drauf (angeblich) und ich könnt ihn vielleicht sogar schon am vortag haben, was natürlich zum einstellen echt genialst wäre. bloss das handbuch find ich nirgends zum downloaden leider. danke euch noch mal für die hilfe, wenn euch noch was einfällt bin ich umso dankbarer!

Stimmt es geht um eine einmalige Sache... Also den XF45 hab ich lustigerweise von einigen Seiten her angeboten bekommen, von 2000.- bis runter auf 800.-, alle Angebote inklusive Transport und Optik, manche eben mit Zwangsweise Techniker, was ja bei dem Gerät nicht wirklich notwendig ist. Anyways, 800 kostet mich der XF45, den Panasonic bekäme ich um 150.-. Wenn ich nun den Sanyo um 500 bekäme würd ich sofort zuschlagen, weil das wär's mir wert. Hey, vielen Dank für euren Input, hilft mir wirklich sehr weiter...das mit 4:3 und 16:9 und dem Helligkeitsverlust wusste ich natürlich auch nicht...

Also, erstmal danke für die Antworten, das beruhigt mich schon wieder ein bisschen. Nun ist es so, die Leinwand ist 15x7,5 m, aber ich nehme an das ist bei CS. Momentan hätte ich zwei Beamer als Option: den Sanyo XF45 und den Panasonic D5500. Beide XSGA, ersterer 10000 lumen, zweiterer die hälfte davon. Optik ist bei beiden inkludiert, gehe davon aus, daß sie brauchbar ist. Und preislich ein riesengrosser Unterschied (ca. 1:5), ich tendiere natürlich zum billigeren, hab aber natürlich Angst, daß das dann alles sehr trashig aussieht, sind halt doch einige Sachen von DVD... was würdet ihr tun...?

Folgendes: ich will bei einer Veranstaltung in einem Kino einige Filme zeigen, die meisten davon auf DVD, manche auf beta, einer davon wäre auf HD gedreht und würde wahrscheinlich über Computer eingespeist werden. Das Problem ist, daß wir uns nur einen XGA Beamer leisten kann, der dafür 10.000 Lumen hat (ist ein grosses Kino!) und ich mir Sorgen mache (der Filmemacher sowieso), daß das auf so einer Grösse und über so einen Beamer einfach nicht gut aussieht. Was meint ihr? Und hat jemand vielleicht Ideen wie man günstig im Raum Wien an einen wirklich guten Beamer rankommt? Vielen Dank!!

Alles gut gelaufen, jede Rolle hatte netterweise (sehr schwer erkennbare) Überblendungszeichen und es ward eine fast perfekte Vorführung :D . Wenn auch ein bissi stressig, 6mal Überblenden und so... dank für die netten Hinweise, auf bald! P.S.: Match Point, ebenjener Film sieht wirklich ausgesprochen gut aus...

Nächste Woche muss ich einen Film intern für Presse/Branche vorführen, der ein paar Tage später bei einem Filmfestival als Eröffnungsfilm gezeigt wird. Die Kopie ist brandneu, scheinbar die einzig momentan verfügbare, und die Anweisung ist, den Film weder zu koppeln noch mit Überblendungszeichen zu versehen! Mir wurde zwar gesagt, daß es relativ egal ist wenn die einzelnen Rollen ins Endband laufen, aber irgendwie möchte es mein Ehrgeiz, daß die Sache halbwegs reibungslos vonstatten geht, you know? Hat irgendwer schon Erfahrung mit sowas gemacht? Geht das überhaupt ohne Überblendungzeichen? Und kann mir irgendwie die Nervosität dahingehend nehmen, daß ich alleinverantwortlich für das leibliche Wohl dieser Kopie bin :shock:

Bin zwar erst seit einem halben Jahr am Vorführen (1-Saal Programmkino mit Überblendbetrieb) aber hab sicherlich einige der häufigsten Anfängerfehler begangen oder miterlebt: - Bei meiner ersten regulären Solovorstellung hat schon mal der Ton bei der Trailer Rolle nicht gefunkt. Niemanden erreicht, blöd am Verstärker rumgedrückt, hat wieder funktioniert. Trailer lief auf 1,85, Film auf 2,35. Hab zwar Leinwand und Objektiv eingestellt, aber Maske wechseln vergessen (und auch nicht gleich gefunden!). (':roll:') - gleich darauf, nach geglückter Überblendung: Spule auf Rückspuler, voll aufgedreht, kurz nach draussen um Zigarette zu rauchen und natürlich vergessen. 1 Meter vom Startband in tausend Teile über die Kabine verstreut, eijei. Und grad eben im Laufe eines Festivals, wo wir ohnehin zu zweit waren: - Hab beim koppeln nicht auf auffallend häufige Schnittfehler geachtet -> Kaderverschiebung en masse. Im Zuge dessen hat mein erfahrener Kollege die zweite Spule noch durchgecheckt, da noch einen Riss entdeckt, war kurz vor der Überblendung fertig und hat dann, erstmalig in seinem Leben, beim Einlegen eine Drehung eingebaut. Film lief ins schwarze, sehr unangenehm... - Auch beim Festival: Maske verkehrt rum eingelegt. Vorher noch nie passiert, grad dann wenn die Regisseurin anwesend ist natürlich schon. - Überhaupt geht bei einem Festival scheinbar alles schief was schiefgehen kann: Vorhang Leinwandmaskierung zugemacht; Vorhang nicht aufgemacht und uns kurz über die Qualität der Kopie gewundert; Untertitel bei DVD Projektion waren auf einmal da, was vorher beim einrichten definitiv nicht so war, und ein paar Kleinigkeiten mehr, die sich bei Programmen mit täglich bis zu 15 Filmen in 5 Formaten (VHS, DVD, Beta, 16mm, 35mm) einfach ergeben. - Zu guter letzt gab's dann am letzten Abend bei der Abschlussgala noch einen Wackelkontakt im Verstärker für den mittleren Kanal, der sich nur durch wiederholtes Klopfen (bzw. Schlagen, ahem) beseitigen liess. Sehr unangenehm, vor allem für die kollektiven Nerven. Hab viel gelernt die letzten 10 Tagen und auch so einige Alpträume gehabt* (':shock:') Akte vertauschen oder Film falsch einlegen blieb mit bislang erspart, aber ich rechne nicht damit, daß mir das nie passieren wird (':wink:') * Gestriger Vorführeralptraum: Ich muss in einem mir nicht vertrauten Multiplex "Armageddon" vorführen und die Kopie wird so knapp geliefert, dass ich ersten Akt einlege und währenddessen auf undurchschaubaren Umspulern versuch den Rest des Filmes zu koppeln. Alle Akte natürlich auf Anfang gespielt, teilweise falsch beschriftet, mit brüchigem Startband und Australischen Bobbys und dergleichen. Nach dreimaligen Aktweise überblenden hab ich die restlichen vier Akte fertig gekoppelt. Und bin dann aufgewacht...