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Gizmo

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Beiträge erstellt von Gizmo

  1. Ich habe das Gefühl, das einige hier ein paar Sachen durcheinanderbringen.

     

    KODAK hat den 200T und 500T nicht in Super-8 Kassetten gestopft, um damit Amateure zu beglücken. Die Negativ/Super-8 Filme sind in erster Linie dazu gedacht, nach der Entwicklung per Telecine (FAT) auf irgendein Videosystem überspielt zu werden. Ganz einfach um "Filmlook" auf Video zu bringen. Dafür wird grobes Korn gewünscht (Super-8 Look). Das K40 sehr feinkörnig war interessiert niemand mehr.

     

    Ich selbst filme derzeit auch mit Negativfilm. Allerdings 16mm. Eine Farbtafel habe ich auch. Aber die nehme ich nciht mehr mit auf Dreh, weil ich gemerkt habe, das sich kein Colorist dafür interessiert und einfach drüberspult. Einen Farbtemperaturmesser besitze ich nicht.

     

    Das ANDEC von Super-8 Positivkopien zieht ist weltweit etwas besonderes und war von KODAK nie vorgesehen. Die Kopien haben einen recht modernen Look, wie man ihn aus dem Kino kennt. Meiner Meinung nach ist er dezenter und schöner, als der derzeitige E100D krachbumbuntlook. Eine Super-8 Positivkopie kann man nicht mit Umkehrfilm zusammenkleben - Schärfesprung, da Schichtseite wechselt. Auch wenn allen das egal war, die ich gefragt habe und damit Erfahrungen haben.

     

    Den Ektachrome 100D gibt es übrigens als Diafilm in 3 Varianten: Als E100D VS (vivid saturation - gesättigte Farben) und als E100D G und E100D GS. Den E100D G habe ich als Diafilm gerade im Urlaub ausprobiert und er hat eine nach meinem Empfinden deutlich ausgewogenere Farbwiedergabe als der VS, der offenbar aber auch zu S-8 und 16mm Laufbildfilm verarbeitet wird.

     

    Das Diafilm tot ist und Super-8 Film auch und Film sowieso, hört man komischerweise immer in den großen Märkten, die zu noch größeren Handelsketten gehören (ich bin doch nicht geiz lieber zu x als zu teuer etc pp) Aber selbst in Hamburg gibts ja nur noch drei Fotofachlabore. Und da kriegt man problemlos jede Sorte Diafilm frisch aus dem Kühlschrank. Und wenn ich frisch schreibe, heißt das frisch produziert und nicht seit drei Jahren in der Kühlung.

     

    Gruß Rainer

  2. Hallo BinKino,

     

    ich kenne mich mit AMIGA-Rechnern aus. Ebenso mit SCALA MM400 und wie man das Programm mit Daten füttert. Allerdings kenne ich das CIS nicht und auch kein Ticketprogramm für den AMIGA.

     

    Laufen denn die Rechner überhaupt noch? Inzwischen ist das bei den AMIGA's nciht mehr so selbstverständlich. Zum Glück hatten die nackten A1200 keine Uhrenbatterie. Bei den A4000 sind die um das Jahr 2001 alle ausgelaufen. Wer es nciht bemerkt hat, der hatte anschließend zerfressene Leiterbahnen und einen kaputten Rechner.

     

    Gruß Rainer

  3. Hallo,

     

    S8ler Reinhard hat Recht:

     

    Filmandruck zu gering. Fachwerkstatt muss klären, ob Andruckstück verschlissen oder Druckfedern erlahmt.

     

    Da die Studioklasse-Bauer alle Kunststoffandruckstücke haben ist das Bildschärfeverhalten ohnehin nicht besonders. Jede Klebestelle kann die Schärfe des Films verändern, so das nachreguliert werden muss. Das betrifft aber die Schärfe des gesamten Bildes. Wenn es nur die Mitte oder die Ränder betrifft ist es meistens der zu schwache Filmandruck.

     

    Gruß Rainer

  4. Nun ja, Schneidetische gehen von Haus aus nicht gerade filmschonend mit dem Material um. Und viel sehen kann man von dem Film auf dem Schneidetischbildschirm auch nicht.

     

    Die Frage ist eben:

     

    -Willst Du den Film wirklich nur einmal sehen?

    -Willst Du vielleicht doch eine Videokopie auf DVD?

    -Gibt das Archiv das Material aus der Hand?

    -Darfst Du das Material mit der Post verschicken?

     

    Ich habe einen zweibandfähigen Projektor (BAUER P6 Studio), der auch top in Ordnung ist. Eine ganz einfache, anspruchslose Videokopie kriege ich damit hin.

     

    Gruß Rainer

  5. Hallo zusammen,

     

    immerhin beruhigt mich das der Fehler möglicherweise reparabel ist. Jedoch habe ich mal gerade eben so den Ölwechsel hingekriegt. Das Getriebe einstellen überlasse ich gerne jemanden, der das kann. Also die Frage: Wer macht es und wie viel will er dafür haben? Komme aus Hamburg.

     

    Gruß Rainer

  6. Wenn wir gerade beim Thema sind: Meine TK 35/56 hat auch ein Bildstandsproblem. Wenn sie kalt ist, ist der Bildstand ganz passabel. Wird aber nach 10-20 Minuten deutlich schlechter. Es ist kein Zittern, eher ein unregelmäßiges rauf-und-runter-eiern.

     

    Öl ist getauscht. Neue Kufen drin. Samtband auch neu. Bildstand war danach kalt optimal. Aber im betriebswarmen Zustand wirds eindeutig schlechter.

     

    Ich habe eigentlich den Verdacht, das das Schaltgetriebe verschlissen ist.

     

    Gruß Rainer

  7. Hallo zusammen,

     

    ich habe mal eine Frage, wo ich nicht weiß ob es geht oder wie schwierig es zu machen ist:

     

    Kann man 16mm-Projektionsobjektive, die ja alle sehr lichtstark sind mit einfachen Mitteln ein wenig abblenden (z.B. von Blende 1,3 nach 2,8 ) um die Schärfentiefe der Projektion zu erhöhen?

     

    Es geht mir darum, das das Schärfeeinstellen bei vielen Projektoren großer Fummelkram ist und bei längerer Laufzeit muss man nach ein paar Minuten meist noch einmal korrigieren. Bei 35mm sind die Objektive auch meist bei um die 2,2 etc. Die übrigbleibende Lichtleistung sollte bei 16mm im Heimbereich eigentlich noch ausreichen.

     

    Also, einfach machbar? Oder eher nicht...?

     

    Gruß Rainer

  8. Also wenn es um Qualität und haltbarkeit geht, ist der Siemens erste Wahl für den Amateur.

    Ich selbst bin großer Freund vom Bauer Selecton II. Gibt nichts besseres auf der Welt. :D

     

    Bedenke bitte: Der gute Mensch ist ANFÄNGER! Wo soll der einen guten, brauchbaren SIEMENS 2000 in benutzbaren Zustand herbekommen? Mit einem BAUER P8 macht man am Anfang jedenfalls nichts falsch. Vor allem gibt es noch alle Ersatzteile und relativ viele Werkstätten kennen sich mit dem Teil aus. Der Siemens 2000 ist eher was für Kenner und Liebhaber.

  9. Ich kenne das Problem, hatte ich auch.

     

    Tut mir leid - aber das reinigen der Aufwickelfriktion wird kaum etwas nützen. Die große Druckfeder ist Schuld am zu hohen Filmzug. Offensichtlich sind die Toleranzen bezüglich der Federkraft am Originalteil aus CSSR zu groß. Damals in der DDR hatte jede Schule solche Projektoren. Jedoch an Filmrisse kann ich mich nicht mehr erinnern.

     

    Du musst eine schwächere Feder organisieren. ich habe jedenfalls keine passende auftreiben können. Mein Tipp: wende Dich an Josef Grassmann - auch hier im Forum vertreten.

     

    Gruß rainer

  10. Hier ging es doch in erster Linie um die Frage nach Super-16 tauglichen Objektiven für

     

    - Arri Standard (ARRI St)

     

    - Arri Stahlbajonett (hat die ARRI ST nicht, so weit ich weiß)

     

    - C-Mount

     

    - Bolex Bajonett

     

    Über die Bolex-Objektive kann ich dazu nichts sagen.

     

    Super-16 taugliche Objektive mit C-Mount gibt es nicht! Höchstens Bastellösungen.

     

    Super-16 taugliche Objektive mit ARRI-Standard (hinten mit der umlaufenden Nut) gibt es ebenfalls nicht.

     

    Für das ARRI-Stahlbajonett (ARRI SR, BL etc) gibt es sehr selten modifizierte Objektive für Super-16. Hauptsächlich zu finden auf dem amerikanischen Markt.

     

    In Europa (inkl. Deutschland) haben offiziell für Super-16 ausgelegte Objektive und Kameras allesamt PL-Mount. Solche PL-Mount gefassten Objektive sind bei Ebay selten und werden (Brennweitenbereich unter 25mm) ab 1000 EUR aufwärts abgegeben.

     

    Das beste was es derzeit von ZEISS gibt sind die ULTRA-Primes (PL-Mount. Die Preise für ein Objektiv (Festbrennweite) liegen alle im Bereich weit über 3000 EUR aufwärts.

  11. Fernsehfilme wurden meines Wissens nie auf VNF gedreht, sondern immer auf Negativ.

     

    Allerdings waren viele Dokus und Reportagen bis Mitte der 80er Jahre auf VNF Umkehrfilm.

     

    Die Sendeanstalten hatten in den 80ern kaum Röhrenabtaster im Einsatz. Der meistens eingesetzte Bosch FDL60 ist ein CCD-Abtaster. Röhrenabtaster mit Flying-Spot werden heute noch hergestellt (Rank Cintel) und sind damit keinesfalls alt.

     

    Die ältesten, bei Firmen noch betriebsfähig gehaltenen Abtaster sind in der Regel die FDL60 oder FDL90. Alles andere ist vermutlich schon längst auf dem Schrott gelandet.

  12. Alles hin oder her: Ich komme zwar laut Andecs Preisliste auch nur auf 37,50 EUR (1,25 EUR ohne MwST).

     

    Andec bietet übrigens auch selbst Filmmaterial an. Im Gegensatz zu Wittner kann man bei Andec auch schnell mal anrufen und fragen.

     

    Wittner schickt wegen dem günstigen Dollarkurs z.Z. alle E6 Filme zur Entwicklung in die Staaten, wo die K14 (Kodachrome)-Filme ohnehin von Wittner hingeschickt werden. Wittner entwickelt nicht selbst.

  13. Hallo Joachim,

     

    nett gemeint, aber Danke, nein.

     

    Ich filme zwar inzwischen mit Negativfilm. Aber Ebay ist mir als Filmquelle zu unseriös. Kostenlos Film zu bekommen ist nicht das Problem. Aber nach der Belichtung fangen die Kosten an (Entwicklung + Abtastung). Wenn da irgendwas mit dem Material nicht gestimmt hat (falsch gelagert, falsch ausgelegt, falsch beschriftet), dann ist das nicht nur ärgerlich, sondern auch noch teuer.

     

    Gruß Rainer

  14. Irgendwie habe ich das Gefühl, wieder mal Zeuge des Ausbruchs eines Kleinkrieges unter Filmtheoretikern zu sein.

     

    Ging es nicht Anfangs um den Bildstand? Der "Filmtechniker" bringt ja schon Transport und Sperrgreifer durcheinander. Und "Pathefilm" liebt sein 9,5mm über alles.

     

    Fakt ist, das im Beispiel R16 einfach kein Platz da war um den Transportgreifer normgerecht anordnen zu können. Dafür ist die Kamera ja auch sehr handlich. Im Idealfall transportiert Kamera und Projektor den Film mit dem gleichen Perfoloch zum Bildfenster. Wenn einer von beiden höher oder tiefer eingreift leidet der Bildstand. Mehr braucht man nicht zu wissen.

  15. Also zumindest R16 und Eclair NPR haben nicht den gleichen Greiferabstand zur optischen Achse.

     

    Mein Bildstandsranking sieht nach meiner eigenen Erfahrung so aus:

     

    Platz 1: ARRI SR

    Platz 2: Eclair NPR

    Platz 3: Bolex

    Platz 4: Beaulieu R16

     

    Die Bolex-Bilder kenne ich nur aus der Projektion. Mit den anderen drei Kameras habe ich selbst schon gearbeitet.

     

    Gruß Rainer

  16. Da ich den Macher nach der Veranstaltung für meine "Quo Vadis, Schmalfilm?"-Geschichte interviewt habe darf ich folgendes verraten:

     

    Die Videofassung ist einfach von der Leinwand abgefilmt, denn sie sollte nichts kosten. Sie gibt keinesfalls das wider, was mit Super-8 möglich wäre. Eine Abtastung auf einem Rank Cintel sähe deutlich schärfer aus.

     

    Es wurde mit einer sehr preiswerten Chinon (o.ä.) gefilmt.

     

    Der Film wurde auf dem NOMOS Filmpreis als einziger von Super-8 direkt vorgeführt. Die Bilschärfe auf der Leinwand war deutlch besser als über Beamer.

  17. Der ELMO 16CL hat in der Normalausführung mit 250W Halogenlampe KEINEN Lineout, nur eine Buchse für einen externen Lautsprecher. Nur die Variante mit Xenonlampe hatte einen Lineout für Saalverstärker (3,5mm Miniklinke mono)

     

    Steht so auch in der mir vorliegenden originalen Bedienungsanleitung.

     

    Lichttontestfilm gibt es ab und zu günstig und neu bei Ebay. Inzwischen hat auch unser altbekannter Hamburger Apotheker Lichttontestfilm im Sortiment.

     

    Ole und Fabian sollten sich vlt eine große Dose Druckluft kaufen und einmal gezielt das Tonlaufwerk durchpusten. Das reicht manchmal schon um leichte äußere Verstaubung zu entfernen. Bedenkt bitte auch, das nach heilgebastelt oft völlig kaputt kommt. Wer ein perfekt repariertes Gerät haben möchte, sollte entweder selbst Fachmann sein, oder aber einen konsultieren. Solche Leute gibt es auch hier im Forum.

     

    Gruß Rainer

  18. Hallo Ole,

     

    ich vermute mal, Du hast einen Lichttonfilm vorführen wollen. Was TK-Chris schrieb ist alles richtig. Möglicherweise ist da was verharzt oder schwergängig. Hoffentlich weißt Du, das man nach dem Filmeinfädeln am auslaufenden Film kurz ziehen muss, um die Einfädelautomatik zu deaktivieren?

     

    Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, als: Lichttonoptik verstaubt, Einfädelautomatik nicht abgeschaltet (was bei Azetat gerne auch den Film beschädigt) oder Rollen verharzt.

     

    Mit Tonschwungbahn ist die Tonrolle mit der Schwungscheibe gemeint. Diese Tonrolle kann unglaublich fest sitzen. Manchmal braucht man eine Wasserpumpenzange (mit Papierstreifen zwischen den Backen - die Tonrolle ist aus Alu!) und einen großen Schraubendreher um die Schraube zu lösen.

     

    Gruß Rainer

  19. Hallo Ole und Martin,

     

    ich bin gespannt auf Euer Material! Martin hat mir gleich nach seiner Rückkehr einen kurzen Drehbericht gemailt, aus dem aber nicht hervorging, wen Ihr interviewen konntet. Dazu kommt das ich Ole bislang noch nicht wieder telefonisch erreichen konnte.

     

    Ein erster Trailer liegt nun vor, die Leute auf dem BCFI-Regionaltreffen in Hamburg fanden ihn toll. Um den Film jetzt als wmv ins Netz zu kriegen muss ich ihn von DV umkonvertieren lassen. Mein Rechner kann das nicht, ich schneide Video auf einem "Casablanca AVIO" von Macrosystem.

    Die Abtastungen hat AVP gemacht.

     

    Also erstmal vielen, vielen herzlichen Dank an dieser Stelle für Eure Mühe, Ole und Martin. Rest per PN.

     

    Der Film ist u.a. auch für den Wettbewerb gedacht. Bin auch Mitglied im BDFA. Leider kann ich bislang noch nicht sagen, wann der Film fertiggestellt sein wird. Möglicherweise Frühjahr 2009. In erster Linie liegt das auch an meinen begrenzten finanziellen Möglichkeiten. Aber immerhin passiert etwas.

     

    Gruß Rainer

  20. Hallo Martin,

     

    das wäre wirklich schön, wenn Du dabei wärst. Ich kriege es leider definitiv nicht hin, nach Waghäusel zu kommen.

     

    Eigentlich hätte Ole ja auch meinen Realnamen erwähnen dürfen. Ich hatte mal im Offenen Kanal eine Sendung namens Megativ und der Spruch ist immer noch auf meinem Anrufbeantworter. Aber eine Filmproduktion habe ich nicht. Ist alles "Hobby".

     

    Der Film heißt "Quo Vadis, Schmalfilm?" und ich drehe da nun schon fast zwei Jahre dran. Demnächst geht es in Hamburg mit neuen Interviews weiter. Einen Trailer werde ich morgen auf dem Regionaltreffen des BCFI (Beaulieu Cinefilmclub international) in Hamburg vorstellen. Evtl. kann ich den auch mal ins Netz stellen.

     

    Wichtig ist vor allem ein Interviewer mit sicherem Auftreten. Wenn Ole Kamera macht kann er nicht gleichzeitig Fragen stellen. Mit meinem Kompagnon sind wir auch schon nur zu zweit losgezogen. Da habe ich gleichzeitig den Ton umgehängt bekommen und die Fragen gestellt - wie im Radio immer noch üblich. Geht auch - bedingt aber eine gewisse Routine.

     

    Gruß Rainer

  21.  

    Ich habe den Meoclub dann auf 52 Hz umgerüstet. Er flimmerte immernoch stärker als der Fite. Das liegt wohl an den Gleichlaufschwankungen.

     

     

    Hallo Martin,

     

    wie hast Du denn das gemacht? So viel ich weiß haben beide Geräte Drehstromasynchronmotoren. Ein gut gewarteter FITE läuft tatsächlich so schnell. In den technischen Daten steht es auch 24 +1 B/s. Ich habe die Laufgeschwindigkeit mit einem Lichttontestfilm mit einem 1000 Hz-Ton und einem Frequenzzähler geprüft. Bei mir wurde etwas um die 1020 angezeigt. 1000 wäre genau 24B/s und 1042 25 B/s. Der Gleichlauf ergibt sich nur im Ton. Da wäre in erster Linie die Schwungmasse für verantwortlich. Das Flimmern kommt von der hohen Lichtintensität ohne Film (Großflächenflimmern). Wenn der MEO ohne Film offenbar stärker flimmert bringt er mehr Licht auf die Leinwand als der Fite.

     

    Gruß Rainer

  22. Äthanol oder Ethylalkohol gibt keine Apotheke in Deutschland in 99% Konzentration an privat ab. Das höchste ist ca 76% und verdunstet nicht rückstandsfrei.

     

    Sehr zu empfehlen ist der Industriealkohol Namens Isopropanol oder auch Isopropyl-Alkohol. Den gibts auch in 98% kostet 1L mit Flasche 6 EUR. Verdunstet rückstandsfrei. Kann man auch Ton und Videoköpfe, Brillen und Objektive mit saubermachen. Wird auch als Desinfektionsmittel verwendet.

     

    Gruß Rainer

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