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Der rosarote Panther

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Beiträge erstellt von Der rosarote Panther

  1. vor 12 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Rammstein hoffentlich nicht auch noch als Pausenmusik. Die armen Besucher im Saal.

     

    Stell Dir mal vor, es wäre Volksmusik. So Marianne und Michael-Technisch, oder die Wildecker Herzbuben. Solche Kassetten hatte tatsächlich einer meinen ehemaligen Chefs im Vorführraum neben der Stereoanlage liegen.  🙃

  2. Ein Hallo in die Runde.

     

    Mich würde doch mal folgendes Interessieren: Welche Musik hört Ihr gerade so nebenbei, wenn Ihr hier im Forum unterwegs seit? Was für einen Musikgeschmack habt Ihr denn so? Steht Ihr nur auf ein bestimmtes Genre, oder geht es bei so manchem hier eher "gemischt" zu? Nun, Ich selbst, gehöre zu der letzten Gruppe und mache daher mal hier den Anfang mit einer Verlinkung und freue mich sehr auf weitere Beiträge:

     

     

    Es grüßt herzlichst, der Panther.

  3. Hallo.

     

    Ich weiß jetzt nicht, ob es schon mal hier gepostet wurde, aber für den Fall das wenn, bitte ich schon mal um Entschuldigung. Für den Fall, das nicht, hier der Link zu einer kleinen Serie auf You Tube, die mir erst heute aufgefallen ist:

     

     

    Grüße vom Panther

  4. @Ritter, Michael: Hoffentlich meldet er sich noch. Zum Glück ist ja noch etwas Zeit bis dahin. Wäre echt schade, wenn er nicht kommen würde, warum auch immer. Ich wünschte, ich hätte seine Reparaturfähigkeiten. Der Mann ist echt Spitze 👍

  5. Hallo.

     

    Ich hätte da noch eine Frage in die Runde: Weiß irgendjemand von Euch, ob auch Herr Klitzner wieder kommt. Ihr wisst schon, der geniale Bauer-Projektor-Reparateur, der auch andere Maschinen wieder zum Laufen bringt. Ich habe ihm 2019 einen Projektor zur Reparatur mitgegeben und ich hätte da noch zwei "Patienten" mittlerweile für ihn. Wäre echt toll, wenn er kommen kann.

     

    Grüße vom Panther

  6. Zurück zum Thema:

     

    Mich würde interessieren, wo er die Anlage überhaupt her hat. War das vielleicht die Anlage aus Dwaynes Labor? Sorry, kann sein, dass er das erwähnt hat, aber entweder habe ich es nicht verstanden oder mitgekriegt. Mein Englisch ist leider nicht besonders gut. Dennoch bekam ich mit, dass er versucht, die Maschine wieder ins Laufen zu bekommen. Allerdings frage ich mich warum? Die längst abgelaufenen Restbestände von Kodachrome rechtfertigen einen solchen Aufwand nicht. Da kommt kein brauchbarer Farbfilm mehr raus. Das wird alles mit Sicherheit farbstichig sein. Woher soll denn überhaupt die Entwicklerchemie kommen?

  7. Am 2.3.2022 um 14:41 schrieb triPod:

    Leider ist die Zeitschrift an mir vorbei gegangen. Nachbestellungen scheinen inzwischen auch nicht mehr möglich.

     

    Hallo triPod.

     

    Hier findest Du Infos über die Inhalte der einzelnen Ausgaben:

    Cine 8-16 (celluloidfilm.de)

     

    Hier kannst Du Kontakt mit dem ehemaligen Redakteur aufnehmen, vielleicht hat er ja noch ein paar Hefte auf Halde, die Du erwerben kannst:

    Kontakt (celluloidfilm.de)

     

    Ansonsten schaue doch mal öfter bei Ebay nach. Dort bieten manchmal ehemalige Leser ihre einstmals gekauften Hefte zu Weiterverkauf an.

     

    Grüße vom Panther

  8. Die Regel besagt: "Ist etwas ordentlich adressiert und frankiert, dann wird es auch transportiert". So der Leitspruch meines alten Stellenvorstehers. Zu Bundespost-Zeiten nahm man das mit den "extravaganten Sachen" nicht allzu Genau. Und im Grunde genommen ist das heute auch noch so. Denn die Post hat ja schließlich noch immer den alten Auftrag: Zustellung, der ihr anvertrauten Sendungen.

    Auch bei uns traf so manche Kuriosität ein. Ich erinnere mich da noch an eine Konservendose (ich glaube es war eine Erasco-Suppe), komplett mit Anschrift, Absenderangabe und mit der Freimachung eines Päckchens. Dumm war nur, dass das Teil so gar nicht Maschinenfähig war 😂 Manchmal machte der Dienst richtig Spaß... Und was man nicht vergessen darf, ist der Klassiker schlechthin: Der berühmt-berüchtigte Bierdeckel aus der Kneipe als Urlaubsgruß.

    Allerdings muss der Absender solcher Kuriositäten immer damit rechnen, dass sie beschädigt werden können und dann u. U. nicht mehr in einem Stück beim Empfänger ankommen. Die Post verschickt es zwar, kann aber (in einem solchen Fall) naturgemäß keine Garantie für einen einwandfreien Transport inkl Zustellung geben.

  9. vor 1 Stunde schrieb Semi:

    Wenn ich gewußt hätte, daß mir das später keiner glaubt, hätt ich es auf Kodachrome gefilmt.

    Die einzige Erklärung dafür wäre, dass der Umschlag schon von Kodak Vorfrankiert war, durch die sogenannte Freistempleranlage (roter Stempelabdruck auf dem Wert und Datum angegeben ist). Aber so eine Freimachung habe ich auf der Kodak-Tüte halt eben noch nie gesehen... Sorry ☹️

  10. vor 36 Minuten schrieb k.schreier:

    @Der rosarote PantherDas ist eine tolle Geschichte...!

    Stelle mir da gerade so ein Gewusel im Verteil-Zentrum vor wie in einem Tati-Film...

    Ja, das mit dem Gewusel war, bzw. ist tatsächlich so. Nur nicht ganz so chaotisch, wie bei Jaques Tati 😉. Was damals der Briefabgang der Deutschen Bundespost war, ist heute das Briefverteilzentrum der Deutschen Post AG. Und bis heute ist die "Hauptwuselzeit" im Haus zwischen 16:00 und 22:00 Uhr, wenn alle Sendungen von den Annahmestellen und Briefkastenleerungen so nach und nach eintreffen. Dann geht es rund: Stempeln, Sortieren, in Behälter einlegen usw. Da heißt es: Konzentriert bleiben und möglichst fehlerfrei arbeiten. Die computergesteuerten Verteilanlagen schaffen gut 80% plus der zu bearbeitenden Sendungen. Aber so manches muss dennoch von Hand gemacht werden, z.B. wenn die Briefmarken falsch aufgeklebt wurden oder die Anschrift nicht an der richtigen Stelle sitzt. Dann können die Maschinen nichts damit anfangen und werfen sie für die manuelle Bearbeitung wieder aus. Der Mensch ist und bleibt unersetzbar (zum Glück). 

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  11. Am 23.2.2022 um 18:19 schrieb Semi:

    Ich auch - bis mir mal die Postfrau gesagt hat, daß die gelben tüten gar kein Porto kosten. Ab da ging der Versand immer umsonst.

    Kann ich mir auch nur schwer vorstellen, dass das so funktioniert hat, denn ich kann dazu folgendes Mitteilen:

    Im Sommer 1993 erhöhte damals die Deutsche Bundespost das Porto für Warensendungen. Die Kassetten fielen unter diese Versandform. Viele Einsender bekamen das nicht mit und frankierten die Umschläge entsprechend nach dem alten Wert, was dazu führte, dass diese wiederum zurück an die Absender geschickt wurden, weil Kodak die Annahme wegen Nachentgelt verweigerte (was sie durfte - was jeder darf) und der Absender musste dann für seine Nachlässigkeit bezahlen und dann den Film (richtig frankiert) nochmal losschicken. 

    Ich muss das wissen, weil ich seinerzeit bei der Post gearbeitet habe (bin ehemaliger Postbeamter) und zu diesem Zeitpunkt war ich auf der sogenannten Briefabgangsstelle eingesetzt, also dort wo alles verteilt und auf die LKW's geladen wurde. Es gab ein ziemliches Durcheinander wegen der Portoerhöhung. Die Kollegen waren alle ziemlich verwirrt und schickten die Filme meist verkehrt durch die Gegend. Weil ich mich damit auskannte, welcher Film wohin gehen sollte, überlies der Stellenvorsteher mir die Arbeit mit dem Verteilen der Filme, sodass die Rollen alle ihren tatsächlichen Weg fanden. Da war alles dabei, sowohl Kodak, als auch AGFA, als auch Fuji, 9,5mm-Filme aus Frankreich... Rohmaterial und belichtetes auf dem Weg zum Labor, entwickeltes zurück zum Absender und falsch frankiertes das erst mal wieder zum Absender zurückging zum Nachfrankieren bzw. welches das Kodak und Co. wieder zurückschickte (von wegen Annahme verweigert) usw.. Zwei- bis dreimal in der Woche ein ganzer Jutebeutel voll Material, alles bunt durcheinander, der bei uns in Saarbrücken eintraf. Aber irgendwann legte sich das wieder und die Kollegen und ich hatten nicht mehr so viel Stress damit. Wenn einer von uns dennoch nicht wusste, wohin der Film ging, fragte er dann meistens mich. 

    Ich weis, das klingt jetzt nach Angabe, aber das ist es nicht. Ich war 29 Jahre bei der Post im Dienst. Ihr könnt sogar noch meinen alten Stellenvorsteher von Damals fragen, der weis das auch noch.

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  12. Den Film mit Tesaband zu kleben geht nur für eine kurze Zeit gut und ist m.E. nur für den Notfall einzusetzen. Bei qualitativ schlechten Klebeband läuft man Gefahr, dass das Klebemittel mit dem Laufe der Zeit seitlich heraustritt und den Film verschmutzt. Deshalb bitte stehts das extra für den Film hergestellte Klebeband benutzen, das ist langlebiger. Ich gebe zu, ich habe auch Tesa-Kristallklar-Band benutzt, aber nur im Kino und das nur bei der Vorprogrammrolle, da diese ja jede Woche wieder (zumindest teilweise) auseinander genommen wurde und neue Trailer eingesetzt wurden. Den Hauptfilm klebte ich natürlich nur mit dem guten Material zusammen. Generell rate ich stehts zum Trocken kleben, egal welches Filmformat, egal welches Filmmaterial. Der Bildverlust hält sich in klaren Grenzen (bei Filmriss) und sie sind eben nun mal langlebiger als jedwede Nassklebestelle. So meine gemachten Erfahrungen. Den Nassklebestellen habe ich noch nie über den Weg getraut, vor allem bei alten Kopien nicht. Da überklebe ich jede Nassklebestelle zwecks der Absicherung nochmal trocken. Eine Catozzo-Presse macht sich schnell wieder bezahlt. Du wirst den Kauf garantiert nicht bereuen. Wenn Du möchtest, dann helfe ich Dir bei deinem Problem, habe ebenfalls eine Catozzo. Sie hat sogar die Möglichkeit Magnetfilm zu schneiden und zu kleben.

  13. vor 3 Stunden schrieb HAPAHE:

     

    Und auch in der 35mm Welt gab es auf Festivals Pannen 😉
    Das hat nix mit Digital zu tun

    Klar gab es da auch mal Pannen, aber die waren i.d.R. meist schnell behoben. Bei Digital habe ich da so meine starken Zweifel. Ist doch alles nur noch voll mit Computer-Elektronik.

    In einem der Kino's, in denen ich einst arbeitete, waren Pannen in neun von zehn Fällen absolut kein Thema. Machte eine Maschine mal zicken, konnte ich den Film ganz schnell auf die zweite Umsetzen und weiterspielen. Egal ob der Streifen dabei von der Fünftausender-Spule (vom Turm) kam, oder von der Zweitausender oder Sechshunderter (im Überblendbetrieb). Zumindest gab es keinen Ausfall und man konnte sich während des "Notbetriebs" um das Problem kümmern. Ich brauchte dafür selten die Hilfe eines Kinotechnikers. 

    Als 2015 auch das "letzte" Haus auf Digital umschwenkte, sagte ich schließlich endgültig auf Nimmerwiedersehen. Was hat das noch mit Filmvorführen zu tun. Ich würde mal sagen: Nichts. Tut mir leid, aber so sehe ich das nun mal. 

  14. vor 12 Stunden schrieb carstenk:

    Früher gab's ja mal sowas altmodisches wie DCPs. Also offline, so richtig altmodisch mit Filmen auf einer Festplatte, wo sich was dreht.

    Früher gab es mal echten Film (nannte sich 35mm-Normalfilm). Da drehte sich tatsächlich was. Das hat man nun von dieser elenden Digitalxxxx. Schöne neue Welt... die können sich die Verleiher sonst wo xxxxxxxxxxx. Ich spiele da im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr mit.

  15. vor 48 Minuten schrieb ruessel:

     

    Die Aufnahmen sind toll, aber diese Musik, die dazu aufgespielt wurde (wahrscheinlich beim Digitalisieren gemacht), passt so überhaupt rein gar nicht dazu. Sie klingt sogar regelrecht nervtötend. Eine Melodie mit Originalen japanischen Instrumenten gespielt, wäre besser gewesen.

  16. PS: Meine Bildwand habe ich zu einer Zeit gekauft, als die ersten Heimbeamer so langsam aber sicher den Markt eroberten. Sie ist aus abwaschbarem PVC und misst in der Länge vier Meter und in der Höhe zwei Meter. Man kann also CinemaScope-Kopien auf ihr projizieren. Einmal hat unser örtlicher Amateurtheater-Verein auf meiner Leinwand mit einem Beamer was gezeigt (das Gerät gehört einem Vereinsmitglied, nicht mir!). Ich konnte damals keinen erkennbaren Unterschied feststellen. Will sagen: Die Projektion durch Filmprojektor bzw. Beamer ist m. E. in keinster Weise schlechter oder besser. 

  17. Also ich besitze keinen Beamer (und so was kommt mir auch nicht ins Haus), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Bildwände nicht für eine Filmprojektion geeignet sein sollen. Da gibt es m. E. keinen triftigen Grund für, sie nicht für den echten Filmbetrieb zu nutzen. Sollte ich mich aber irren, dann bitte ich jetzt schon um Entschuldigung.

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