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Der rosarote Panther

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Beiträge erstellt von Der rosarote Panther

  1. Hallo.

     

    Das wird bestimmt ein tolles Ereignis. Aber wäre es denn nicht besser gewesen, diese Show im normalen Fernseh-Programm zu zeigen? Dann wäre es auch den älteren Zuschauern vergönnt, sich diese, bestimmt super tollen, Erinnerungen anzusehen. Nicht jeder aus dieser Generation (oder gar einer noch weiteren zurück) besitzt Streaming TV.

     

    Es grüßt der Panther

  2. vor 10 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Kinowerbung Langnese Gummiboot 35MM

     

     

     

    Aufgenommen bestimmt irgendwo in Holland.

     

    Den Spot bekamen wir zwar mal geliefert, spielten ihn aber nicht. Denn das Problem war, das man das Eiskonfekt seinerzeit so gut wie nie zu kaufen bekam. Ständig war es Mangelware. Kaum war es da, da war es auch schon wieder weg. Wir konnten es leider so gut wie nie anbieten 🤒Daher spielten wir immer nur die allgemein gehaltenen Langnese-Clips. Wie z.B. die, die am Strand spielten. Denn die dort gezeigten Eissorten bekam man meistens problemlos 😉

  3. vor 10 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Kinowerbung Mcdonalds 35MM

     

     

    Synchronstimme von Bud Spencer am Ende der Werbung.

     

    Wieso kriege ich jetzt auf einmal so ein Hungergefühl? 🤔

  4. vor 20 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Kinowerbung Langnese 35MM

     

     

     

     

     

    Ich habe da einen Bekannten, der mal bei einer privaten Filmvorführung (mit Vorprogramm) bei sich zu Hause, folgenden Satz fallen lies: "So, und nun folgen 12 Langnese-Eis-Spots". Und so wie er es sagte, meinte er es auch, denn es liefen tatsächlich 12 Langnese-Eis-Spots 😮Immerhin, war er so ehrlich und hat alle vorgewarnt 😂

  5. Ich fand mal ein kleines Mäuschen in der mittelgroßen Sammeltonne, die ich immer in der Besenkammer (zwischen den Vorstellungen) abstellte. Sie wühlte sich gerade durch die Chipstüten, die zum Teil noch Reste inne hatten. Ich setzte sie hinterm Haus mitsamt der Tüte ins Freie aus. Leben und leben lassen. Das war in einem kleinen Landkino, dass sogar noch mit einer Maschine mit einer  Kurzbogenlampe fürs Vorprogram arbeitete und die zweite dafür mit Xenonlicht und 5000 Meter-Spulenturm, für den Hauptfilm (Beide Philips FP 6). Klingt verrückt, ich weiß. Aber der Eigner des Hauses sagte immer, er mag das Kohlelicht so gerne, es bringt die Farben des Films besser zur Geltung. 

  6. Habe jetzt nicht nachgesehen, ob das hier schon mal gepostet wurde. Der Beitrag wurde mir auf der Hauptseite von Youtube vorgeschlagen und als ich Friedemann auf dem ersten Bild dabei erkannte, habe ich kurzerhand mal draufgeklickt:

     

     

    • Like 1
  7. Es gibt aber auch den umgekehrten Weg. Nämlich den, dass die Leute Sachen aus dem Kino mitnehmen, die ihnen logischerweise nicht gehören. Z. B. War ich mal in einem Haus, in dem es auf den Toiletten statt Seifenspendern, richtige Seifenstücke zum Händewaschen gab. Meistens verwendete der Betreiber dafür kleine Gratisproben von der Fa. Speik. Diese duftet besonders intensiv nach Kräutern. Eben deshalb haben viele Leute sie schlicht und einfach mitgenommen. Besonders in der Frauentoilette musste ich die Stücke regelmäßig ersetzen. Dann bekamen wir mal einen ganz großen Karton mit Seifenstücken aus der Apotheke. Diese Teile sahen aus wie das berühmte Apotheken A. Kaum hingelegt, schon war es wieder weg. Frauen können echt alles gebrauchen. 🙄

  8. Als ich seinerzeit diesen bescheuerten "Ballermann 6" durch die Maschine quälen musste, durfte ich nach den meisten Vorstellungen, dieses ekelhafte Sangria-Gesöff, dass die Leute irgendwie in den Saal geschmuggelt hatten, wieder entsorgen. Oft haben sie es nicht ganz ausgetrunken und die Flaschen und/oder Tetra-Packs natürlich stehen lassen. Meistens waren es tatsächlich Frauen, die das Zeug mitbrachten. Sie hatten dieses widerliche Kopfwehwasser in ihren Handtaschen reingeschleppt. Zu verhindern war das leider nicht, aber sie hätten den Dreck wenigstens wieder mitnehmen können. Saubande. 🤢

  9. Zitat:

    Uiuiui 😉

    Du magst Kompetenz im analogen Vorführen haben - aber ganz sicher nicht im Disponieren eines Arthouse-Kinos.

    (Auch im Bedienen des Forums fehlt Dir Kompetenz - lernst Du bitte korrektes Zitieren?)

     

    Und Du bist so ein richtig niedliches kleines Digitalschäfchen, dass ich nur allzu gerne mal scheren möchte 🐑. Die Art und Weise, wie ich hier Zitate einfüge bzw. darstelle, kann dir absolut wurscht sein. Es geht hier nicht um das Aussehen sondern darum, dass die Zitate Buchstabengetreu wiedergegeben werden. Ich gebe sie sogar mitsamt deinen Tippfehlern hier wieder.

     

    Zitat:

    Es geht nicht um die "Schufterei". Es geht darum, dass digitale Distribution es ermöglicht, auch bei sehr kleinen Filmen jedes Kino beliefern zu können, das eine Kopie haben will - früher waren Starts mit 5 oder 10 Kopien bei kleinen Filmen üblich. Es geht darum, dass die Vorführungen eine gleichbleibende Qualität haben und man sich nicht als Nachspieler mit abgenudelten Kopien rumschlagn musste. Es geht darum, dass FIlme so lange im Programm bleiben können wie das Publikum es will, ohne dass eine Kopie an den Nachspieler weitergegeben werden muss. Es geht darum, dass jedes Haus problemlos restaurierte Fassungen, Klassiker etc. spielen kann, ohne dass eine rare Archivkopie verliehen werden muss. Diese Programmvielfalt und -flexibilität, die insbesondere Arthouse-Kinos heute haben, gab es früher schlicht nicht.

     

    Und genau deshalb, hat man den modernen Negativ-Film für das Ausbelichten von (digital restaurierten Originalen) erfunden, sowie das moderne Printfilmmaterial, mit dem man neue Kopien herstellen kann. Und zwar in beliebiger Menge, damit man zumindest die meisten Kinos gleich beliefern kann. Vorausgesetzt, sie haben Interesse an einem bestimmten neuen Arthouse-Film. Klassiker werden nicht mehr allzu oft wiederaufgeführt, eben weil diese schon längst durch Fernsehen, DVD/Blue Ray bzw. Streaming total ausgelutscht sind. Von daher reichen in dem Falle m. E. ein sauberes neues Negativ plus zwei (allenfalls drei) Kopien. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das spielen von Klassikern lohnt sich m. E. auch praktisch gar nicht. Egal ob nun analog oder digital. In einem der Kino's in denen ich gearbeitet habe, hatte der damals neue Besitzer für die längere Auswertung von neuen Filmen und eben für Wiederaufführungen, die alte Balkonloge des großen Hauses zu einem zweiten, kleineren Saal umbauen lassen. Sein Versuch, solche Filme, wie "Das Boot (Directors Cut), "Spiel mir das Lied vom Tod" u. ä. Sachen den Leuten schmackhaft zu machen, brachten überhaupt nichts. Mehr Kosten als Nutzen. Da war es tatsächlich egal, ob es eine neue oder eine gebrauchte Kopie war. Aber dennoch sage ich: Je höher die Anzahl an 35er-Prints, umso geringer die Kosten. Das was heute zur Herstellung von DCP's ausgegeben werden muss, hat man früher auch schon bei 35er-Prints bezahlt. Und das lassen sich die Verleiher nach wie vor bezahlen. 70 % der Karteneinnahmen in der ersten Spielwoche gehen auch weiterhin an deine "Vorgesetzten" namens Verleiher, wie Disney und Co. Wenn das mal reicht.  Und billiger wird es bestimmt nicht mehr. 

    • Like 1
  10. Zitat: Du hast keinerlei Ahnung vom Kino-Alltag, insbesondere vom Arthouse.

    Inzwischen dürften bei den Arthouse-Kinos (inklusive derer mit ausgezeichnetem Programm) die mit spielbereiter 35mm-Projektion in der Minderheit sein.

    Ich betreibe übrigens ein Kino mit spielbereitem 35mm-Projektor.

     

    Sprich Du mir ja nicht die Kompetenz ab, sowas verbiete ich dir mit allem Nachdruck! Mach das ja nie wieder! Ich habe 24 Jahre lang in diversen Kinos mit Leib und Seele den Filmvorführer gemacht und war sogar zwei Jahre lang in einem davon stellvertretender Geschäftsführer. Ich habe dazu alles von der Pieke auf gelernt, was man wissen muss, ja sogar das Spielen im Überblendbetrieb auf Kohlemaschinen. Und ich hatte damit nie ein Problem (im Gegensatz zu dir).Des weiteren war ich auch in einem Arthouse-Kino als Vorführer beschäftigt. Der dortige Geschäftsführer, sowie mein Vorführerkollege hatten mir viel über das Betreiben eines solchen Hauses erzählt und was es für Schwierigkeiten machen kann.

     

    Zitat: Das ist für diese Diskussion völlig belanglos.

    Es wird zu ca. 99,98 Prozent digital distribuiert - das ist entscheidend.

    35mm ist mit extrem wenigen Ausnahmen (Hateful 8 etc., aber auch einige sehr kleine Projekte) für die Auswertung von aktuellen Filmen irrelevant.

     

    Das derzeit aktuellste, von vielen Beispielen: Im Januar startete der neue Film des Zelluloid-affinen Paul Thomas Anderson, der schon als Kind und Jugendlicher mit Super-8- und 16mm-Filmmaterial arbeitete. Wie mehrere von Andersons bisherigen Werken, wurde auch das in 35mm- Panavision gedrehte 70er-Jahre „period piece“ Licorice Pizza (2021) nicht nur digital, sondern auch in 35mm-Kopien und als 70mm-Blow-Up an die Kinos geliefert: Das Hackesche Höfe Filmtheater in Berlin zeigte die 35mm- Fassung, das Savoy-Kino in Hamburg, das Delphi in Berlin und die Schauburg in Karlsruhe spielten je eine 70mm-Kopie. In Karlsruhe nutzte man das Datasat-Verfahren (über Timecode gesteuerte Audio- CD) sogar, um mehrere Sprachversionen zu zeigen: Dort lief die 70mm-Kopie abwechselnd auf Deutsch, Englisch oder in der Originalfassung mit Untertiteln. Auch der mehrfach verschobene „Tod auf dem Nil“ (DEATH ON THE NILE, 2020/2022, R: Kenneth Branagh) kam im Februar endlich in die Kinos. Angeblich wurden 32 70mm-Kopien gezogen. In Deutschland spielten zum Kinostart der Zoo-Palast (Berlin), die Lichtburg (Essen) und die Astor Filmlounge im ARRI (München) die 70mm-Fassung. Unterdessen arbeitet Christopher Nolan an einem neuen Biopic mit dem Titel „Oppenheimer“, das im 65mm-IMAX- und 65mm-5-Perf- Format gedreht wird. Der Film soll im Sommer 2023 in den US-Kinos starten. Und das wird garantiert nicht alles sein.

     

    Und noch was: Wenn es für dich und deinesgleichen so eine furchtbare Schufterei war mit 35mm-Film arbeiten zu müssen, warum habt ihr alle dann nicht mit der Eröffnung oder Übernahme eines Hauses gewartet, bis der Digitaldreck mit aller Gewalt durchgedrückt wurde. Ihr seid alle nichts weiter als Möchtegernvorführer. So und jetzt gehe zum Moderator und heule dich von mir aus bei ihm aus. 

  11. Zitat: Kino ist abgesehen von musealen Anwendungen (die toll sind aber nicht mehr der Standard) digital - sowohl in seinen Produktionsabläufen als auch in seiner Vorführtechnik.

    Das wird sich auch dadurch nicht mehr ändern, dass Du beleidigend wirst und ganz feste auf den Boden stampfst.

     
    Wenders Filme waren und sind keine Kommerzware, sie liefen m. W. immer nur in Arthouse-Kinos. Und die meisten von denen, haben zum Glück ihre 35er-Maschinen behalten. Ein Beispiel fällt mir sogar spontan dazu ein: Das Filmhaus in Saarbrücken. 35mm ist garantiert nicht "museal". Es ist das einzig richtige! Und es wird (falls Du es nicht wissen solltest) noch lange nicht alles rein digital gedreht. Es entstehen (vor allem in den USA) noch jede Menge Filme auf 35mm, eben weil die Regisseure wissen, was sie daran haben. Des weiteren gibt es auch dort noch sehr viele Kinos die 35 spielen und viele tun dies mit Vergnügen. Niemand wollte diese Digitalscheiße in seinem Haus haben, eben weil es nur ein unnötiger Kostenfaktor ist, den sich kein Kinobetreiber mehr auf Dauer leisten kann. Wo ein 35er-Projektor über Jahrzehnte lang hält und für wenig Geld repariert und in Sachen Optik, Licht und Ton meistens leicht nachgerüstet werden kann, muss der Digikasten alle Nase lang gegen einen neuen ausgetauscht werden, eben weil sie sich nicht oder nur schwer aufrüsten lassen. Und warum ist das so? Weil es so von den Herstellern mittlerweile gewollt ist, denn sonst kann man ja kein Geld mehr verdienen. Und da hilft auf die Dauer auch die FFA oder die KfW nicht mehr weiter. Denn wie soll man für eine neue Maschine (geschweige denn für acht und mehr) noch sich Geld leihen können, wenn der alte Kredit noch nicht einmal wirklich abbezahlt ist? Erklär mir das mal bitte. Des weiteren nenne ich die galoppierende Dummheit grundsätzlich beim Namen und sage gerade heraus, was mir nicht gefällt. Das habe ich schon immer so getan und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Irgendwie scheint das immer mehr zu werden und viele sind offenbar auch noch stolz darauf. Innerhalb der letzten 20 Jahre hat die ganze Welt angefangen sich in eine ganz falsche Richtung zu bewegen und keiner will das sehen geschweige denn ändern. Das Thema Film und Digital gehört da leider mit dazu, auch wenn es nur ein "ein kleines Randthema" in der Weltgeschichte darstellt. Ich krieche nun mal niemanden in den Allerwertesten hinein und heiße nichts gut, was nicht gut ist. Egal, bei was auch immer. Wem meine direkte Art nicht gefällt, der kann mich gerne auf seine persönliche Ignorierliste setzen. Ich habe damit kein Problem. 
     
    Zitat: Die Schindler-Kopien sind durchgehend Farbfilm.
     
    Tut mir leid, dir da leider widersprechen zu müssen, lieber Filmtechniker, aber ich hatte den Film mehrfach seinerzeit gespielt. Und das sogar in zwei Formaten: In 35 und in 16mm. Beide Kopien, die ich hatte, waren auf S/W gezogen worden und die kurzen Farbelemente (z. B. das Mädchen mit der roten Jacke und die brennende Kerze) waren auf Farbmaterial kopiert und jedes mal mit Nassklebestellen eingefügt worden. Es kann sein, dass sie sogar die Klebestellen verschweißt haben, damit sie auf gar keinen Fall aufgehen.
     
    Zitat: Wer will, darf ja im Übrigen auch zusätzlich zum digitalen Master noch eine analoge Version ausbelichten lassen, aus dem Artikel geht ja nicht hervor, dass das nicht passiert.
     
    Leider geht aber aus dem Artikel auch nicht das Gegenteil daraus hervor. Und wenn ich das Gelesene richtig interpretiere, hat er auch nicht wirklich vor das zu tun... Und das leider zu Wenders eigenem Nachteil. Traurig, traurig...
     
    Sorry, für das stellenweise kleine Schriftbild hier, aber irgendwas stimmt mit der Formatierung gerade nicht.
  12. Mal von der schlechten Übersetzung ganz abgesehen, muss ich leider folgendes dazu sagen: Wim Wenders ist ein auch einer von denen, die es nicht kapieren. Es ist zwar gut, dass man mithilfe der Digitaltechnik ein Originalnegativ restaurieren kann und es so wieder herrichten kann, dass es wieder im neuen Glanz erstrahlt. ABER: Dann macht man im Anschluss daran auch gefälligst eine Ausbelichtung auf modernem Negativfilm, von dem man man dann auch gefälligst neue Kopien auf modernem Kopierfilm. Das heute zur Verfügung stehende Material dafür ist tausendmal besser geeignet, als gleich alles nur als Digitalkopie zu archivieren. Und wenn es ihm nicht passt (oder noch nie gepasst hat), dass sein S/W-Film damals auf Farbmaterial kopiert wurde, wegen der kurzen Farbsequenzen, warum hat er es dann nicht gleich so gemacht, wie einst Steven Spielberg es bei "Schindlers Liste" hat machen lassen? Die kurzen Farbsequenzen extra auf Farbe ziehen lassen und später nachträglich in die S/W-Kopien einzusetzen? Dann gibt es auch keinen Sepia-Farbstich. Das weiß doch jeder, der sich auch nur ein wenig mit Kopierprozessen auskennt. Wie Dumm muss man eigentlich sein? Ich habe es schon gefühlt zehntausend mal gesagt, aber ich muss es wahrscheinlich noch zehntausendmal  mal sagen, bis das endlich wenigstens einer die Fakten versteht: Digital kann helfen, unterstützen, ergänzen, ersetzt aber analog auf keinen Fall. Ich bin mal gespannt, ob er seine digital hergestellten Kopien in 20 Jahren noch in irgendeinem Kino spielen lassen kann. Bis dahin sind die ganzen Pixel höchstwahrscheinlich schon schneller zerfallen und nicht mehr "lesbar", als es ihm lieb sein wird. Es will einfach niemand begreifen, was mit dem Filmerbe heutzutage angerichtet wird. Digitale Restaurierung, ok, aber digitale Langzeitarchivierung, oder gar Vorführung: Nein! Das was er gerade für die Zukunft zu retten versucht, zerstört er in Wirklichkeit und begreift es noch nicht einmal. Noch so ein digitales Schaf...

  13. Am 2.7.2022 um 09:04 schrieb Film-Mechaniker:

     

    Also für den Preis, hätte ich sie auch direkt gekauft, wenn nur der Transport nicht wäre. Kann es sein, dass das Gerät in Frankreich steht?

    vor 19 Stunden schrieb Helge:

    2007 hatte @Jürgen Lossau drei Artikel dazu im Schmalfilm:

     

    und hier einer aus dem Spiegel von 2011:

    https://www.spiegel.de/geschichte/scopitones-a-946949.html?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph

     

    Die Scopitone-Filme nannte man doch auch "Soundies", oder nicht? Ich besitze zwei davon, allerdings als neu gezogene Kopie auf 16mm-Polyester mit Lichtton. Zu dem Zeitpunkt, als es die Boxen gab,  war der Begriff "Videoclip" ja noch vollkommen unbekannt.

  14. Ruhe in Frieden Michael 😪

     

    Ich war von Anfang an Abonennt seiner Sammlerpublikation "Der Filmsammler" (Nachfolgepublikation des "Neuen Super-8-Sammler"). Ich hatte auch mal telefonischen Kontakt und kaufte Filme von ihm, die er in diesen Heften anbot. Ich weiß noch, dass er bei einem dieser Telefonate gerade auf der Berliner Stadtautobahn unterwegs war, als ich ihn erreichte. Ich dachte noch, hoffentlich hat er eine Freisprecheinrichtung dafür. Von ihm besitze ich z. B. eine (aus Klammerteilen zusammengesetzte, aber dennoch einwandfreie) Kopie des Films "The Beatles - LET IT BE". Einer der freundlichsten und engagiertesten Menschen in Sachen Film, die ich jemals kennengelernt habe. Ich wusste, dass er zuletzt sehr krank war, aber ich hatte immer die Hoffnung, dass er es schaffen würde, wieder auf die Beine zu kommen... 😥 

     

    Grüße vom Panther

  15. vor 4 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Man muß das Kino verbieten. Das ist das Tor zur Hölle, garniert mit Popcorn, Handy, Video, Computer, Zuckerwatte und Pappfiguren. Zu meiner Zeit war das Popcorn noch mit Schokolode überzogen und in Beutel gepackt, Handy gab es nicht, PC gab es nicht, Video war Sch . . .  und im Kino lief Film.

    Du sprichst mir aus der Seele. Ich danke dir dafür von Herzen 💝

  16. Als ich die Überschrift las, dachte ich sogar zunächst, die beiden wollen den Laden für immer schließen 🙃Aber dennoch merkt man, dass DHL nach wie vor der Marktführer Nummer eins ist. Und das obwohl es kein Monopol mehr gibt. Die Post lässt sich so schnell das Wasser nicht abgraben. Werde mal verfolgen, was mein Ex-Arbeitgeber noch so plant. ich bekomme nämlich immer noch die betriebsinterne Zeitschrift mit den "neuesten Ideen".

  17. vor 19 Stunden schrieb k.schreier:

    Ich greife dieses alte Thema mal wieder auf.

    Habe wieder mal via Ebay eine Rolle "Hase und Wolf" erworben.

    (meine 2te 60m-Spule + 4x 30m-Spulen jetzt insgesamt)

    Super-8 auf Normal-8-Spule 

    schon verkaufseitig mit entsprechendem Hinweisstempel!

    Ich nehme an, dies war der sozialistischen Mangelwirtschaft geschuldet. Gabs das in der DDR öfter?

    20220617_195748.thumb.jpg.61bfbdfb875f63c4996cef136520f3e8.jpg

     

     

    Du wirst auch des Öfteren Filme finden, die trotz ihrer Länge von gerade mal 30 oder 33 Metern, sich auf 60-Meter-Spulen befinden, die wiederum in 60-Meter-Dosen stecken. Fast gegen Ende der DEFA-Zeit (so ab 1987), produzierte man (ebenfalls aus Mangel an 60-Meter-Spulen und Dosen) die zweiteiligen Filme (von jew. 60 oder 66 Metern) als durchgehende 132 Meter-Kopien, die dann in 120-Meter-Dosen für 16mm-Film gesteckt wurden.

     

    Grüße vom Panther.

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