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Beiträge erstellt von Klaus Peter Weber
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@ Rex am Rathaus :
"und die Kohlestäbe waren mit Kupfer (?) umwickelt, und
der "Vortrieb" funktionierte noch (ziemlich gut)."
Wenn das Fragezeichen hinter dem Wort KUPFER bedeutet, dass Du nach dem warum des Kupfermantels fragst, folgendes :
Der Kupfermantel in seiner elektrischen Eigenschaft als guter Stromleiter, sollte verhindern, dass der Kohlestab auf seiner ganzen Länge
glühte. Er war quasi ein bypass, denn die glühende Kohle wurde ja nur am Ende benötigt um mit ihrer Temperatur das "Leuchtsalz" im Inneren,
also die Seele des Beck Effektes, zum schmelzen zu bringen.
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Immer wieder höre ich Mitmenschen, die Probleme mit ALEXA und anderen Sprachassistenten haben.
Wir, hier im Forum, kennen das Problem seit genau 50 Jahren !
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Eine wunderbare Hommage zum 50sten ist die charmante Exposition des deutschen Berlinale-Wettbewerbs Films "IN DEN GÄNGEN".
A Space Odyssee in den Gängen eines Großmarktes. Darüber hinaus ist es ein Ausnahmefilm des aktuellen deutschen Jahrganges.
Ein Genuss in Kubrickscher Langsamkeit !
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Im Berliner CAPITOL lief eindeutig eine Cinestage Kopie mit Foxhole und Commag 4-Kanalbespurung und in Technicolor.
Es war die gleiche Version, die in französisch synchronisiert, in Karlsruhe lief.( @Martin : es waren 24B/S). Die darauf folgende
Massenauswertung war dann im Cinemascope 2,35 Format, wovon ich aber nur Lichttonversionen kennenlernte.
Ein Zeitzeuge
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Hallo Grandison Fans,
ein befreundeter Sammler von mir hat eine komplette und kaum gespielte Kopie und würde gerne mit Interessenten Kontakt aufnehmen.
Bitte pn an mich, dann gibt's mailadresse und Telefonnummer.
Klaus
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Hier ein Nachruf auf meinen sowohl fachlich, als auch ganz besonders menschlich, hochgeschätzten Kollegen.
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Es handelt sich hier in erster Linie um ein FILMVORFÜHRER Forum. Daher steht natürlich eine architektonische Beurteilung an zweiter Stelle, zumal dies auch etwas eine Geschmacksfrage bleibt.
Aber das, was passiert wenn das Licht ausgeht, ist objektiv bewertbar. Wenn hier jemand die Projektion der Lichtburg mit der Anlage des Royal vergleicht und dabei die Lichtburg besser findet, der hinterläßt bei mir starken Zweifel an seiner Kompetenz.
Die Lichtburg war auf Grund des krassen Mißverhältnisses zwischen Saal- und Bildgröße nie ein wirkliches Breitbildtheater. Zudem gibt's noch zwei entscheidende NoGo's : Extreme Steilprojektion und, noch schlimmer, sehr helle, krontrastvernichtende Saalgestaltung.
Nach dem heutigen Stand der Dinge ist die SCHAUBURG die Nummer 1. Weit vor dem ZOO PALAST (auch zu kleines Bild gegenüber dem sehr langgestreckten Auditorium.
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Hallo Thorsten,
ich arbeite seit über 10 Jahren sehr zufrieden mit folgendem System :
http://www.gebuhr.com/cdpages/cd_main.html
Es funktioniert allerdings umgekehrt : Auf die CD spielst Du auf Track 1 einen initial code. Nach dem Auslesen desselben bleibt der
der speziell modifizierte CD Player auf Start von track 2, auf dem sich Deine Tonmischung befindet, in "pause" Funktion stehen.
Dann steuert der Projektor mittels einer auf das Startband des Filmes aufgeklebten Impulsmarke, gelesen von dem
handelsüblichem Sensor, den Player. Über einen auf die Motorachse des Projektors montierten REED Kontakt, der ein Impuls pro Bild
erzeugt, wird der CD Player synchron verkoppelt. Funktionert bildsychron, selbst bei bei kompletten Nutzung eier 80 Minuten
CD !
Klaus
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Ich habe auf der HANNOVER MESSE 1967 meinen ersten Blickkontakt mit einer DP 75 gehabt. In einer Halle war eine 70mm
Projektion eingerichtet zu Vorführung des kopierwerksfrischen Kurzfilms SHELLARAMA mit einem Demo Vorführraum mit eben diesem
Projektor. Ob es eine Installation der SHELL AG war oder die Neuvorstellung PHILIPS DP 75, kann ich nicht mehr sagen. Aber das Datum ist in meiner Terminkladde von damals aktenkundig.
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Hallo mein Lieber,
da beschäftigt mich noch die Frage, was hast Du denn an Magnetton Kopien ?
Vielleicht kann man ja mal was tauschen ?
Liebe Grüße
Klaus
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Da gibt's nicht viel zu verdrahten, du brauchst nur vier gut geschirmte, symetrische Audioleitungen.
Die beiden Adern je an eine Kopfleitung via der originalen Klemmleiste anlegen and alle Abschirmungen
gemeinsam an die Gehäusemasse. Das andere Ende, auch symmetrisch, an der gut gekennzeichneten
Eingangsleiste der MPU anlöten.
Die Original Philips Farbbelegung zwischen Kopf und Klemmleiste (obere Seite der Leiste) ist wie folgt :
Kanal 1 rot-grau
Kanal 2 gelb-grau
Kanal 3 blau-grau
Kanal 4 schwarz- grau
Hier noch ein Foto von meiner Anlage.
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Das Sütterlinschild sagt eindeutig "Knusperhäuschen". Was uns dies in einem Kino sagen will, ist mir allerdings unklar.
Vielleicht gab's einen kleinen Saal für Märchenfilme ???
Klaus
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Ich mische mich ja nur selten ein bei den Erbsenzählereien.
Aber sollten wir nicht einem älteren Herren, der immerhin unter abenteurlichen Produktionsbedingungen, einen der über Dekaden hinweg international wichtigsten Film aus Deutschland geschaffen hat, einen kleinen Versprecher verzeihen ?
Klaus
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Hallo ARJ,
im Prinzip schließe ich mich TK-Chris an. Selbst bin ich auch BAUER Fan, betreibe eine B14.
FP 20, 30 etc. haben aber einen Vorteil, den ich leider vermisse. Bei älteren und sehr alten
Kopien ist die gebogene Filmbahn der FP Serie ein immenser Vorteil, da das Bild sich nicht
wölben kann. D.h., bessere Bildruhe und auch Schärfesicherheit.
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Hallo Carsten,
Kino 8 1/2 in Saarbrücken hat ihn im Programm :
http://www.kinoachteinhalb.de/sites/besonderes.php?id=47
Klaus
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Ich nabe den Film vorige Woche gesehen, die deutsche Fassung hat auch dt. Untertitel für die Sequenzen in Bukarest .
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vor 8 Stunden schrieb cinerama:
TechniScope (SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD), denke ich.
Lieber Jean Pierre,
ich bitte um Nachsicht meiner Einlassung zum thread, die ich zwischen zei Filmen beim MAX OPHÜLS FESTIVAL gemacht habe.
Natürlich meinte ich TechniScope. Aber der Unterschied zwischen Techni- und Superscope tendiert stark gegen Null !
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Am 5.7.2009 um 09:26 schrieb preston sturges:
Vom TechniScope Originalnegativ über zwei Dup-Stufen zur Technicolor Kopie? Das erkläre mal bitte ...
Seit Mitte der 50er Jahre nutzte Technicolor bereits Kodak's Pan-Matrix Film, um diese Dup-Stufen zu umgehen.
Ich muss mich ebenso wie @Preston wundern über die Darstellung des Techniscope Verfahrens(um-)weges, den @Cinerama schildert.
Wegen der Halbierung der Negativgröße bei Superscope hätte dieser drei- Generationenweg keine Bildqualität mehr ergeben, wie wir sie kennen
von z.B. SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD.
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Genau, stimmt : Im Bild, neben der Kamera stehend, Breitfilm Veteran LEON SHAMROY, im Sessel, an der typischen Pfeiffe nuckelnd, Regisseur Jo Mankievicz.
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Halo @meopta,
es gab aber nie 70mm Kopien in Technicolor, was meint im Dreifarben-Druckverfahren, da TECHNICOLOR von Beginn der
65/70 Produktionen an die 70mm Prints auf Eastman kopiert hat. Lediglich die 35mm Reduktionskopien wurden bis Ende
des Druckverfahrens klassisch hergestellt.
Also sind Deine Frames sicherlich von einer 35er Kopie, da sie nicht gefadet sind. 70mm ungefadet kann nur auf ORWO sein, mit
dem von @UltraPanavision angedeutetem look.
Frage zu Jack Lemmon / Georg Thomalla
in Nostalgie
Geschrieben
Liebe Forumsbrüder,
ich schreibe gerade eine Abhandlung über die hohe Kunst der Synchronisation und dabei auch über den Prominentenstatus der deutschen Sprecher.
Als drastischen Beleg dafür, wie hoch auch die deutsch/amerikanischen Verleier den Stellenwert der Synchronsprecher einschätzten, suche ich den
Titel eines Jack Lemmon Filmes, bei dem der Trailer nicht mit der üblichen Schlüsselszenenmontage begann, sondern man präsentierte stolz
Georg Thomalla vor Mikro und Jack auf der Leinwand bei der Synchronarbeit. ich sehe ihn noch genau vor mir, aber der Titel ! Schätze mal eher nach
Mitte 60ger.
Wie gesagt, ich wäre dankbar für die Auskunft.... und vielleicht auch für den Trailer aus Sammlerhand.
Bin gespannt !
Klaus