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Klaus Peter Weber

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Über Klaus Peter Weber

  • Geburtstag 16.12.1941

Profile Information

  • Geschlecht
    Not Telling
  • Ort
    Saarbrücken
  • Interessen
    Kinotechnik, eigenes Kino 35mm

Letzte Besucher des Profils

5.292 Profilaufrufe
  1. Hallo Robert,

     

    sind die Pinguine noch bei Dir und was würden sie kosten ?

     

     

    Lieben Gruß

    Klaus

    1. Movie011

      Movie011

      Hallo Klaus,

      freut mich von Dir zu hören - die wären bei 250 - eine OmU - Nomaden der Lüfte hätte ich auch - diese aber in deutsch.

      Erbitte kujrze Rückinfo.

      Danke und Gruß

      Robert

    2. Movie011

      Movie011

      Hallo Klaus,

      freut mich von Dir zu hören - die wären bei 250 - eine OmU - Nomaden der Lüfte hätte ich auch - diese aber in deutsch.

      Erbitte kujrze Rückinfo.

      Danke und Gruß

      Robert

  2. Ich habe beim Räumen in der Fotokiste noch ein Polaroid Foto gefunden von der Demontage des B14 Paares aus dem Synchronstudio. So sahen die Prachtstücke in Komplettaustattung aus :
  3. Hallo George, Du hast Recht, ich habe den Hebel verkehrt herum angebracht. Der Grund : In dieser Stellung dient er als Filmführung bei Einlegen der Testschleifen, ohne dass noch eine zusätzliche Umlenkrolle gebraucht wird.
  4. Hallo Johann, ich bin stolzer Betreiber einer ehemaligen B14 Zweiband Maschine. Natürlich habe ich den Rückwärtslauf zurückgebaut (Die Kufen wurden abgehoben über einen Bowlenzug, zwischen Ende der Filmbahn und dem Malteserschaltrad war eine Spezielle Filmführung um den Film bei Rückwärtslauf von der Schaltrolle abzuheben usw.) Außerdem besitze ich eine 50 seitige Broschüre mit vielen Fotos, Schaltplänen, Verdratungsplänen. Wir sollten mal telefonieren. 0177 3713833 Lieben Gruß Klaus
  5. Habe meine B 14 endlich auch auf Rotlicht umgerüstet. Nun räume ich meinen Ersatzlagerbestand. So zum Beispiel gibt sechs Reservelampen 6V/5A wie abgebildet. Ich biete je 2 Stück incl. Porto zu € 10,-- an. Medungen per PN
  6. Die schönste Erklärung des Kinofilmrecyclings findet Ihr dem Film, dem neben CINEMA PARADISO die romantischste Liebeserklärung an das Zelluloid Kino gelungen ist : DAS LICHT, AUS DEM DIE TRÄUME SIND von Pan Nalin. Wer ihn noch nicht gesehen hat, sollte das unbedingt nachholen.
  7. Hallo Klaus Peter !

    Könnte Dir eine leihen,wennst in DE keine bekommst.Leider ist der billigste Versand von Österreich 10 €

    L.G.Anton

  8. Klaus Peter Weber

    CAT 67

    Hallo, hat noch jemand eine CAT 67 Verlängerung für die 64 zur Hand und würde sie mir ausleihen ? Vielen Dank KLaus
  9. 7 große 35mm Blechdosen gegen Transportkosten HERMES M-Paket = € 6.75 abzugeben. Die Pastikdose auf dem Foto dient nur dem Größenvergleich. Klaus
  10. Es wird sicher alle perforierte Afficinados erfreuen zu hören, was pünktlich zur 100 Jahre Celebration von Kodak am letzten Freitag relativ unbemerkt geschah : Die diesjährigen LOLA nominierten wurden von der Deutschen Filmakademie bekannt gegeben. In der Sektion KAMERA UND BILDGESTALTUNG wurden aus der Vorauswahl von 33 Spielfilmen drei Titel nominiert : IM WESTEN NICHTS NEUES - DAS LEHRERZIMMER und mein Favorit, für den ich auch gevotet habe, SISI & ICH. Letzterer wurde von Altmeister Thomas W. Kiennast auf SUPER16 GEDREHT ! Ich fände es toll, wenn dann am 12. Mai bei der LOLA Verleihung SISI & ICH sich gegen all diese Multi-K Hochglanz Filme, die alle gleich aussehen, durchsetzen würde .
  11. Zunächst muss ich @magenta in allen neins 100% bestätigen. Es ist immer wieder erstaunlich, welch abenteuerliche Plattformen das Netz gebiert. Tatsache ist, das nach dem Vorspiel von Superscope und Superscope 235 in den 1950ern die Idee lange ruhte. Erst 1984 setzte sich DoP John Alcott (!) in Vorbereitung auf sein Projekt Greystoke, die Legende von Tarzan, mit der Firme ARRI zusammen,um die Idee der Vollbildnutzung wieder auf zu nehmen. Vor dem Hintergrund, dass man mal wieder von Anfang an eine blow up 70mm Roadshow plante, überlegte Alcott, wie er den Schwächen des 35mm anamorphic Formates gegensteuern konnte, die da waren : Das kleinere Negativ gegenüber dem Vollbild. Die Fast-Halbierung der Tiefenschärfe durch die anamorphotische Optik. Letzteres Problem stellte sich besonders drastisch dar, da er ein sehr großes Studio, ausgestattet mit komplettem Urwald, ausleuchten musste. Denn um mit anamorphotischer Optik die gleiche Tiefenschärfe zu erreichen wie mit der gleichen festen Brennweite, musst Du die Blende 1 stop schließen. Und Tiefenschärfe war im Urwaldszenarium trotz relativer Dunkelheit gefragt. Und wir alle wissen, eine Blende bedeutet die doppelte Lichtstärke. Zum Beispiel 200 KW satt 100 KW. Also ein LKW für 40 Tage mehr auf der Rechnung. Kommt noch erschwerend hinzu, dass man bei Festbrennweiten problemlos auch mal auf f=1,8 öffnen kann, wenn die Einstellung keine große Tiefe abbilden muss. Die Anamorphoten der 1980ger schwächelten schon unter f=3,5. Auch wollte Alcott sich gegen die damals letterboxfeindliche Videoauswertung absichern. Also komponierte vorrangig den 1:2,35 Ausschnitt und bildete aber für 1:2,0 und TV Format noch brauchbare Zusatzinformation ab. Damit das multiple Ausschnittangebot auch sichere und befriedigende Ergebnisse zuließ, erfand er gleich noch die common topline Kadrierung. Das bedeutete, er komponierte das für ihn primäre 1:2,35 Format nicht in die Mitte des frames, sondern an der oberen Grenze. Jetzt mussten alle anderen Formate, um die gewünschte Bildhöhe zu gewinnen nach unten erweitern, ohne dass Mikrofone oder Scheinwerfer ins Bild gerieten. Man nannte es Super 35, aber noch ohne Credits- oder Postererwähnung. Nach ARRI zog dann Panavision 1985 nach unter dem Label Super Techniscope und Dop John Bailey realisierte damit Silverado. Als ARRI und Panavision dann auch 3perf/4perf umstellbare Kameras anboten (25% Materialersparnis), wurde S35 dann fast Standartformat, auch für sphärische Produktionen. Man beachte bitte, ich rede hier von der ra der chemischen Fotografie. Die elektrische Filmwelt redet auch vom S 35 Format. Aber hier geht es nicht um essentiellen Auflösungsgewinn mit Blick auf die Massenvervielfältigung. Bei digitalen Kinokameras hat man das S35 Chipformat nur übernommen aus marketing Gründen. Man wollte, und hatte auch Erfolg damit, den anfangs ohnehin skeptischen Film DoPs den Übergang in die schöne neue Diggiwelt erleichtern. Denn wir denken und fühlen schon beim Lesen des Drehbuches, Einstellung für Einstellung in Brennweiten. Auch im Dialog mit der Regie reden wir über 50er oder 90er usw. Da war es hilfreich, dass durch die Übernahme der gleichen Aufnahmefläche auf der kreativen Seite keine Irritation entstand.
  12. Hallo,

     

    ist die Kopie in OV mit oder ohne Untertitel ?

    Würde mich sehr über Deine aktuelle Verkaufsliste freuen.

    Besten Gruß

    Klaus

  13. Pardon,

    ich hab die Anhänge vergessen :

    DSC03618.JPG

    DSC03619.JPG

    DSC03620.JPG

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