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Klaus Peter Weber

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Über Klaus Peter Weber

  • Geburtstag 16.12.1941

Profile Information

  • Geschlecht
    Not Telling
  • Ort
    Saarbrücken
  • Interessen
    Kinotechnik, eigenes Kino 35mm

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  1. Zur Feststellung der gleichen Bildhelligkeit muss ich ergänzend hinzufügen, dass die 35 mm Formate dank einer horizontalen und vertikalen, motorischen Kaschierung in ihrer "ehrlichen" Größe projiziert wurden. Sie wurden nicht fälschlicherweise "aufgeblasen" auf die TODD AO Bildwand, wie z.B. im Royal Berlin und anderen Ortes.
  2. Ich selbst habe in den 60ern regelmäßig im Gloria ausgeholfen und auch nach der Pensionierung von Vorführerlegende Toni Heep 1975 immer noch Kontakt zu seinem Nachfolger Herrn Kügelen gehalten. Es stimmt, man blieb bis zur Schließung 1988 beim Kohlebetrieb. Bei einem Bild von 8m X 17m mit Harkness Wand reichte eine HI 75. Bei 35mm spielten wir mit 8mm Pluskohle und 60A, bei 70mm wechselten wir auf 9mm Pluskohle und 70 A incl. Oval-Optik im Lampenhausschacht der U2. Bildhelligkeit bei beiden Formaten war identisch.
  3. Beim Entrümpeln gestern wiederentdeckt : Wer ist diese Hollywood Ikone, die sich für einen Western in rücksichtsloser Kulturaneignung zu einer bezaubernden Squaw hat anmalen lassen ?
  4. Genau, so war es. Die Aäton S16 war die erste und für Jahre die beste Kamera für blow up Produktionen. Ich habe 1982 in Basel und Umgebung die Dtsch/schweizerische Koproduktion HUNDERENNEN gedreht, den für Deutschland ersten S16/35 Film. Das Labor war Schwarzfilm in Bern, die mir auch die Aäton empfohlen. Sie hatten schon einige Erfahrungen für die ewig unterfinanzierte Schweizer Filmszene gemacht, lange bevor man in D damit begann. Gedreht habe ich auf dem ganz neu auf den Markt gekommenen mittel empfindlichen AGFA XT 320. Dadurch hatte ich etwas Spielraum und konnte durch 1 Blende Überbelichtung ein sehr dichtes Negativ liefern. Das ist für das blow up eine sehr gute Ausgangssituation, um das 16mm Korn im Schattenbereich zu unterdrücken. Schwarzfilm war sehr happy und lieferte perfekte Direkt-Blowups. Auch der Bildstand war absolut.
  5. Bei allen Philips FP 6, die ich in den 50er und 60er kennenlernte, war die 900m Trommel Standart Ausrüstung.
  6. Hallo Chris, die Original B14 Studio war ausgelegt bis 900m Spulen. Das ergab sich aus der Bauhöhe der Schleppschalter zwischen Projektortisch und Feurschutztrommel. (siehe Fotos meiner B14) Ich habe damals die große Trommel weglassen müssen, weil zu wenig Abstand zur Vorderwand des Vorführraumen hatte und später der Optik wegen eine 600er Trommel montiert. Auch der Original-Bedienungsanweisung von Bauer werden die 900er erwähnt.(sieh Fotos)
  7. Oder HOLY SMOKE (Jane Campion 1999) Kann ich leider nicht sagen, sorry!
  8. Heute in der Saarbrücker Zeitung :
  9. Lieber Cristian, Volltreffer, laut Bildunterschrift entstand das Foto bei einem Besuch Einsteins bei seinem Jugendfreund in den Universal Studios.
  10. Wochenende Bild-Scan-Rätsel: Wer besucht hier wen und wo?
  11. Hallo Magnettonfreaks, beim Aufräumen habe ich noch ein odd reel gefunden : Der 6.Akt von Meine Schwester Ellen in CinemaScope und Technicolor. unter Anderem beinhaltet er ein Tänzchen von Janet Leigh mit dem leibhaftigen Bob Fosse. Er ist vollkommen intakt, daher zu schade zum wegwerfen. Für 5,50€ Porto ist er zu haben! Klaus
  12. Hallo Holger, da trügt Dich Deine Erinnerung mit Sicherheit. DER PATE 1 hatte keine dramaturgisch eingebaute Pause. Selbst bei der Premiere im Royal in München während der Olympiade 1972, die als Event angelegt war, gab es keine Pause. Gruß Klaus
  13. Hier noch ein Beipackzettel von WARNER, der bei EIN NEUER STERN AM HIMMEL 1955 auf die neuen Bedingungen bei 4-Kanal-Magnetton Kopien hinwies :
  14. Obwohl ich ab 1955 meine ersten, noch inoffiziellen, Vorführungen bei einem befreundeten Vorführer in einem Kino machen durfte, wo alle 4-Kanal Filme erstaufgeführt wurden, habe ich diese Anweisungen nur bei Centfox erlebt. Ich vermute mal, dass Centfox als Inventor des Verfahrens besonders die Vorführqualität im Blick hatte. Denn sie hatten bei der Entwicklung und Einführung viel investiert und waren daher darauf bedacht, dass durch möglichst perfekte Darbietung eine schnelle Verbreitung der damals sehr kostspieligen der Abspielbasis zu erreichen. Noch heute ist in meinem Kellerkino der 4-Kanal Saalregler, den ich aus dem GLORIA Palast gerettet hatte, in Betrieb. Nur BAUER hatte für die Saalkontrolle einen Regler im Programm, wo man die vier Kanäle getrennt, oder auch mechanisch verkoppelt als Summe regeln konnte.
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