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Bubbagump

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  1. Das habe ich vermutet. Wir haben den zweiten Bildschirm-ausgang unseres Mini-PC ebenfalls mit einem externen Bildschirm für den Saalplan bereits belegt. Daher der Gedanke, ein billigstes Tablet zu nutzen. Das hat dann auch direkt den Vorteil, dass es sich um einen Touchscreen handelt, an dem die Kundschaft dann direkt mit ihren Wurstfingern auf den Button "Ausdrucken" drücken kann, wenn sie denn möchte.
  2. Ein Beleg kann in Papierform oder mit Zustimmung des Belegempfängers elektronisch in einem standardisierten Datenformat ausgegeben werden. KassenSichV §6 letzter Satz Die Zustimmung zur elektronischen Lieferung wird dann wohl aus dem scan des QR codes interpretiert... Eine Pflicht zur Mitnahme gibt es nicht. Da eh kaum jemand den Papierzettel mitnimmt, scheint der ablaufende QR code recht charmant zu sein.
  3. Der statische code ist der Kasse zugeordnet. Er führt auf eine Webseite, wo der Kassebon dann sichtbar ist, als PDF herunter geladen werden oder per Email zugesendet werden kann. Oder mit einem Button kommt der Druckauftrag aus dem Papierdrucker. Der link funktioniert für einen konfugierten Zeitraum (z. B. 30s) Nach Ablauf oder bei Erzeugung des nächsten Bons wird dann der nächste Bon angezeigt. Sobald der QR Code aufgerufen wird und ein Button oder Textfeld selektiert wurde, bleibt er sichtbar. Das Finanzamt stellt im Grunde zwei unterschiedliche Forderungen, die sich analog zu den im letzten post genannten beiden Varianten von QR codes verhalten. Zum einen musst du den Bon dem Kunden zur Verfügung stellen, die Form (Papier oder nicht) ist aber nicht festgelegt. Dieser Forderung wird der statische QR code gerecht. Zum anderen sind gewisse Pflichtinfos vorgeschrieben die entweder in Textform oder wiederum als QR Code auf dem (Papier/PDF-) Bon erscheinen müssen. Eine Vorschrift zur archivierung vom Bon kenne ich nicht. Eleganter wird das natürlich wenn man nicht mit einem statischen Code arbeitet, indem man mit einem zusätzlichen Display den Bon anzeigt. Das ist auch mit einem billigen Tablet möglich, weil letztendlich nur eine Webseite angezeigt wird.
  4. Ich glaube man muss zwischen zwei verschiedenen QR Codes unterscheiden: a) Ein QR Code, der an der Kasse fix angebracht ist oder auf einem Bildschirm angezeigt wird, der beim Scan zum Kassenbon führt (z. B. als Anzeige eines PDF). Das würde den Ausdruck als ganzes vermeiden. b) Ein QR Code, der auf den (digitalen) Kassenbon aufgedruckt ist und einen Teil der Pflichtangaben enthält. Damit würde der Kassenbon kürzer, weil z. B. die Daten der TSE mit ihrem ewig langen Signaturprüfwert usw. damit platzsparender hinterlegt werden. Mittlerweile bin ich schlauer geworden was die Variante a) angeht: Es gibt Lösungen, die einen (Netzwerk-)Drucker emulieren. Diese Box entscheidet dann auch, ob der darauf gesendet Ausdruck ein Kassenbon ist oder nicht (z. B. ein Gutschein oder Ausdruck der PIN zur Kundenkarte). In letzterem Falle würde der Ausdruck von der box dann weiter an den Papierdrucker geleitet, in ersterem Falle wird der Ausdruck in ein PDF geschrieben, das mittels QR Code abrufbar ist. Klingt nach einer recht charmenten Lösung.
  5. Ich habe bisher nur Varianten gesehen, bei denen der QR Code einen Link enthielt. Auf Papierbons aus dem Einzelhandel sieht man mittlerweile öfter auch sehr große QR Codes, die einige der Pflichtinformationen, insb. Die Daten zur TSE, enthalten. Das macht den Bon mitunter kürzer, weil die ganzen Daten recht schnell ziemlich lang werden. Mich würde vor allem der Aspekt der technischen Umsetzung interessieren. Ich stelle mir vor, dass da eine Lösung existiert, die den Epson Drucker emuliert und den Bon als PDF generiert. Parallel muss dann irgendwo der QR mit dem link zum Abruf auf einem Display angezeigt werden. Wäre spannend, ob man das unabhängig von der Kassensoftware gelöst bekommt. @Korben Dalles Wie ist Das bei euch gelöst?
  6. Fast fünf Jahre später treibt mich die Frage weiterhin um. Heute habe ich in der Apotheke die Möglichkeit gehabt den Kassenbon per QR Code darzustellen und mir optional per Email zusenden zu lassen. Gibt es hier jemanden, der den Kassenbon von Cinetixx (oder anderen Systemen) digital bereit stellt, z. B. in Form eines QR Codes?
  7. Laut pharos Webseite waren sie an den drei Fragezeichen am Werk, der kam bei uns via Gofilex.
  8. Ich habe mich gefragt, ob man bei denen unbedingt die Webseite hosten muss, oder ob man auch ohne eine solche Webseite sein Programm dort mit in den Verkauf schieben kann. Wenn ich auf der Startseite nach unserem Standort suche, erscheint unser eigenes Programm. Nur der Link zum Ticketkauf ist nicht verfügbar.
  9. Wer hat Erfahrungen mit Cineanmo? Hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, bis neulich in den Release Notes von Cinetixx eine direkte Schnittstelle beschrieben wurde. Bringt das was und wie funktioniert die Monetarisierung? Werbung, oder gibt es da Provision vom Kino?
  10. Der Deluxe / Eclair Client ist nun zumindest bei uns Geschichte: Soll mir Recht sein, denn Gofilex und Sharc laufen sehr zuverlässig. Gibt es mittlerweile weitere Erfahrungen mit Pharos/Cinebridge ?
  11. Woher kommt das? Auf den ersten Blick habe ich nur gesehen, dass die Schwelle zur Abgabefreiheit von 100k auf 150k angehoben wurde. Gibt es da noch Böses im Kleingedruckten?
  12. Hat jemand das DCP noch zufällig v im Schrank?
  13. Guten Abend, kann mir jemand auf die schnelle sagen, ob es sich beim AP20 Analog out DB25 um ein standard Tascam Pinout handelt, oder ist das mach ThX oder ganz was anderes? ich bin auf der Suche nach einem Adapter DB25f auf 8x XLRm Danke Grüße bubbagump
  14. Danke für die Empfehlungen. Mir geht's gerade eher um die Auswahl geeigneter Geräte als den Hersteller, verbunden mit dem Problem der limitierten Größe. Wären die beiden genannten MAG Varianten grundsätzlich tauglich? Welcher wäre zu bevorzugen und warum?
  15. Hallo, bei uns steht die Erneuerung der Frontlautsprecher an. Der Saal hat eine Länge von ca. 16m, Breite ca. 13m und ist recht flach, knapp 200 Plätze. Vor der ersten Reihe ist eine ca. 3m tiefe Bühne. Zudem hallt der Saal recht ordentlich, was wir gerade mit neuer Wandbespannung und Dämmung der Wand hinter der Bildwand versuchen etwas in den Griff zu bekommen. LF (JBL 4246, 2x 18") und Surrounds (12x JBL 8340A) sind schon in den letzten Jahren getauscht worden. Prozessor ist ein AP20, beliefert durch ICMP-X. Frage 1: Welche Fronten sind zu empfehlen? Limitiert sind wir in der Höhe von R/L: hier geht maximal 130cm - wobei das bedeuten würde, dass der Lautsprecher am unteren Ende 15cm der Kaschierung steht. Nachde hier ja bereits die C222 eher negativ besprochen wurde, habe ich mich auf die Suche gemacht, was evtl. passen könnte. Nächster Gedanke wäre so etwas wie MAG SCR-15S oder MAG SCR-165S (wobei das nochmal genau gemessen werden müsste). Wäre das tauglich und gibt es mit MAG Erfahrungen? Frage 2: Wie groß ist der Benefit von Bi-Amping / aktiver Trennung? Derzeit liegen 2x 2.5²mm pro Kanal. Lohnt sich der nicht unerhebliche Aufwand ein zweites Kabel zu legen? Frage 3: Die Limitierung in der Höhe besteht nur bei L, d. h. theoretisch könnte man L/R als SCR-15S und C als SCR-165S oder ähnlich machen. Ist das Sinnvoll im Sinne der Sprachverständlichkeit, gerade im C? Danke für Meinungen.
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