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moviola_de

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Alle erstellten Inhalte von moviola_de

  1. Ausgabe 10 von "Cine 8-16" ist da, u.a. mit folgenden Inhalten: - CineWorld: Acht Seiten News und Zubehör aus der internationalen Schmalfilmszene - Der erste Kontakt: Cinevia in der neu entwickelten Super-8-Kassette - Premiere im April: 31. Filmbörse Waghäusel - 4 x 8 = 72 h - Junge Filmer haben ein neues Super-8-Filmfestival ins Leben gerufen - Höhe mal Breite (Teil 6): Ronald Vedrilla berichtet "Vom Kampf der Systeme" - Von Linsenrastern, Filmsplittern u Perforiermaschinen - Günter Stark und seine Schätze - 16mm-Ecke: Klein, aber „oho“: Der 16mm-Projektor „Siemens Standard“ - 35mm-Profi-Format-Ecke: Der automatische Tonlampengleichrichter - Mehr Spaß am Filmarchivieren: Tipps zur Erstellung von Filmdosen-Aufklebern - Neu überspielt – Nachvertonung von Super-8-Schnittfassungen - Acetatmaterial in Single 8-Kassetten - Problembeseitigungen bei Rückwicklung - Bastel-Tipp von Dipl.-Ing Horst Zarm: Aussteuerungsinstrument statt Ohrhörer - Sammler-Filmreport: Neue Trailer- und Cartoon-Importe - Leinwandlegenden: Audrey Hepburn - Leserforum, u.a.: Horst Zarm zum Thema Filmgeräte- u. Optikreinigung - Kostenloses Kleinanzeigenforum, Veranstaltungskalender, u.v.m. Hinweis: "Cine 8/16" ist trotz professioneller Aufmachung (DIN A4, Farbe, Hochglanzpapier, Offsetdruck) keine kommerzielle Publikation, sondern erscheint als Informationszeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm & Kino (Wolfgang Schultz, 68763 Waghäusel), sowie der Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm, die sich ehrenamtlich im Dienste des Hobbys rund um den perforierten Film engagieren, und wird dementsprechend zum Selbstkostenpreis abgegeben! Alle Autoren, Fachautoren und sonstige Mitwirkende arbeiten unentgeltlich! Unsere Kontaktadressen (mit E-Mail und Telefon) finden Sie auf unserer Webseite www.celluloidfilm.de.
  2. Ja, es gab Testfilme des Cinevia zu sehen. Ich habe leider nur die letzten drei, vier Minuten der längeren Testrolle mitgekriegt, aber die sahen richtig klasse aus. Auch in Sachen Bildstand wirkte der neue Cinevia (vorgeführt mit Beaulieu 708-HTI) wesentlich besser als die meisten selbstgedrehten Super-8-Sachen, die ich in den vergangenen Jahren in Waghäusel gesehen hatte (die Ektachromes eingeschlossen). Auf jeden Fall hab' ich daraufhin eine Cassette der "Cinevia Beta Test 04/09 Waghäusel Edition" (Aufkleber auf der Verpackung) mitgenommen und werde selbst mal mein Glück versuchen. Aber vielleicht möchte sich hier auch noch jemand zu Wort melden, der die ganze Demo-Rolle gesehen hat und was über die Qualität des Cinevia in kritischen Belichtungssituationen sagen kann?
  3. moviola_de

    Filmschnitt

    Hallo phil403, weltweit gab es mehr als 60 Herstellerfirmen von Schneidetischen, die insgesamt rund 500 verschiedene Schneidetischmodelle auf den Markt brachten. In den 1970er Jahren hatte international fast jeder Schneidetischhersteller, der auf sich hielt, auch zumindest ein Super-8-Modell im Angebot (Atlas, Intercine u.v.a). In Deutschland gab's bei Steenbeck, KEM und vor allem Schmid eine nette Auswahl an Super-8-Schneidetischen für die professionelle Nutzung. Besonders interessant waren die "Schneide- und Vertonungtische" von Schmid, die auch für Tonmischungen mit bis zu drei Cordbändern geeignet, aber für kaum einen Amateurfilmer erschwinglich waren. Hinzu kam unzählige semiprofessionelle Modelle von SFAT, RECADO oder Bröker, aber auch von Herstellern wie MKM Industries, dem Ego Vertriebsbüro Troisdorf oder von Film- und Fototechnik Montag in Esslingen, die sich jeweils nur an einem einzelnen Modell versucht haben. Falls Du intensiveres Interesse an Schneidetischen hast: http://www.wittner-kinotechnik.de/katal.../6026.html
  4. Interessante Infos zur Entwicklung von Bauers 16mm-Projektoren gibt's in der neuen Ausgabe von "Cine 8-16", die gestern versandt wurde. An der Entstehung des Artikels waren als "Insider" auch ehemalige Mitarbeiter der Firma Bauer beteiligt.
  5. Das Material in Waghäusel wurde für die 30-Minuten-TV-Dokumentation "Der private Blick - Schmalfilmer im Visier" gedreht. Der Film läuft am 5. Juli um 19.15 Uhr in der Reihe "Landesschau unterwegs" im SWR-Fernsehen (Wiederholung: 07.07., 12.30 Uhr). Ausgabe 5 des Magazins "CINE 8-16" (erscheint vermutlich Ende Juni) enthält einen Artikel über diese Produktion.
  6. Sehr geehrter Herr Grassmann, muß ich das jetzt verstehen? Sie selbst sind nicht Mitglied im Lumière Filmclub, es ist aber wichtig, dass die Mitglieder dem Club treu blieben? Wieso treten Sie dem Club dann nicht bei?? Wieso werden die "offiziellen" (?) Informationen zum "neuen Movie" (nebst "interessanten Neuigkeiten für Clubmitglieder") durch Sie, ein Nichtmitglied in diesem Forum verbreitet??? Fragen über Fragen.... Mit freundlichen Grüßen, Eberhard Nuffer
  7. Sehr geehrter Herr Leiste, schön, dass Sie stets einen überlegenen Kommentar zur Hand haben, mit dem Sie andere Nutzer des Forums quasi zu „kleinen Jungs“ degradieren können. Aber vielleicht muss das so sein, wenn jemand Ingenieur, ehrenamtlicher Richter, Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, Vorsitzender des VDI und Redakteur von Mitgliederrundschreiben in Personalunion ist. Irgendwie muß ich dabei schmunzelnd an den Wirt „Moustache“ in Billy Wilders Film „Irma La Douce“ denken, der immer noch eine andere berufliche Tätigkeit aus dem Ärmel schüttelt und dann das Thema mit den Worten „Aber das ist eine andere Geschichte…“ beendet. Vielleicht sollten Sie als Mann mit so viel Lebenserfahrung und einem so unfehlbaren Urteilsvermögen sich auch mal als Moderator dieses Forums bewerben? Doch ich schweife ab. Was mich unglaublich an Ihnen fasziniert, sind Ihr gesteigertes Interesse an einem Filmclub, dem Sie weder angehören noch angehörten, an einem ehemaligen oder zukünftigen Filmmagazin, das Sie nicht abonniert haben und Ihre großen Bedenken bezüglich juristischer Problemstellungen, die Sie selbst doch wirklich in keiner Weise betreffen. Übrigens - da Sie doch ein juristischer „Fachmann“ sind: Wenn es bedenklich ist, auf eine politische Gesinnung hinzuweisen, die ohnehin längst im Internet veröffentlicht ist – sind dann nicht vielleicht auch die folgenden Äußerungen von Herrn H.A. justiziabel: „Herr Arne Bernd … scheint es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen“ oder (ich zitiere wörtlich – mit allen Fehlern): „Die Gründung der AIG, (…) bassiert auf ein übersteigertes Geltungsbedürfniss und ein sich- nicht - unterordnen - können in einer Gemeinschaft“ oder „…passt aber zum Charakter der ausgetretenen Vorständler und deren Verständnis von demokratischen Gepflogenheiten und Regeln!“ Was meinen Sie dazu? In gespannter Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, Eberhard Nuffer
  8. Noch der Versuch einer Richtigstellung – da hier u.a. auch mein Name „in den Schmutz gezogen“ wird: Ich war fast zwanzig Jahre lang Mitglied im Lumière Filmclub. In den vergangenen Jahren hörte ich immer wieder aus unterschiedlichen Quellen, dass die Treffen der Kölner Regionalkreise des „Lumière Filmclub“ inzwischen offenbar nicht mehr vorrangig dem gemeinsamen Filmgenuss, sondern dazu dienten, nicht anwesende Vorstandsmitglieder anzugreifen und fortwährend polemische Anschuldigungen gegen den bisherigen, ehrenamtlichen Redakteur des Clubmagazins „Movie“, Uwe Brengel, vorzubringen. Außerdem ist durch mehrere Zeugen belegt, dass der zweite Vorsitzende, Marcel Jäger, ankündigte, „mal richtig auf den Tisch zu hauen“, dass Mitglieder des Kölner Regionalkreises sich in Ämter wählen lassen wollten, um u.a. die finanziellen Verhältnisse des Lumière Filmclubs auszukundschaften und im Kölner Regionalkreis zu veröffentlichen. (Zwei dieser Personen wurden bei der Mitgliederversammlung im Oktober 2006 dann auch tatsächlich in Ämter gewählt.) Da ich keine Lust auf solch konspirative Intrigenspiele habe, habe ich - als mich Uwe Brengel in Überlegungen einweihte, ein Magazin auf anderer Basis als bisher zu machen, die schließlich in der Idee eines ausgelagerten Heft mündeten - mich sofort bereit erklärt mitzumachen. Das Heft sollte innerhalb einer kleinen Interessengemeinschaft – und eben keines Vereins - entstehen, und die Entscheidungen sollten DEMOKRATISCH und IN ABSTIMMUNG aller Beteiligten getroffen werden. Der Hinweis im letzten „Movie“-Heft auf diese Zeitschrift „Moviescreen“ war offiziell mit dem ersten und auch dem zweiten Vorsitzenden vereinbart (der dies inzwischen dementiert – obwohl er sogar selbst Geld für ein „Moviescreen“-Abo überwiesen hatte). Nun muss man sagen, dass die tatsächliche „Leistung“ des Lumière Filmclub in den vergangenen Jahren aus wenig mehr als der Publikation des Club-Magazins „Movie“ bestand. Zu diesem Magazin haben wir, die jetzigen Mitglieder der AIG Cellulloidfilm, proportional wohl weit mehr beigetragen als irgendjemand anders im Lumière Filmclub. Nun kommen plötzlich allerorten Leute aus den Löchern gekrochen, die nie, aber auch gar nie irgendwas zu „Movie“ beigetragen oder sich sonst in irgendeiner Form aktiv für den Erhalt unseres Hobbys engagiert haben und treten auf uns ein. Dankeschön, sage ich da nur. Mir tut es inzwischen sehr leid, dass ich über Jahre aus purem Idealismus unglaublich viel Zeit dafür aufgewendet habe, ohne Bezahlung unzählige Artikel fürs Clubmagazin zu schreiben (schauen Sie sich mal die Hefte Anfang der 90er Jahre an; da stammten teilweise zehn oder mehr Seiten nur von mir), Werbeflyer für den Lumière Filmclub zu entwerfen und so weiter. Sehr froh bin ich vor allem, aus diesem Club ausgetreten zu sein, wenn ich höre, dass die Hetzkampagne gegen uns ausgerechnet von einem Mann ausgeht, dessen politische Gesinnung bekannt ist und der ausgerechnet UNS mangelndes „Verständnis von DEMOKRATISCHEN Gepflogenheiten und Regeln“ unterstellt. (Das Verständnis des Herrn Antoni von „demokratischen Gepflogenheiten und Regeln“ besteht u.a. wohl darin, dass er in Rundruf-Aktionen Mitgliedern des Lumière Filmclub davon abrät, das neue von Herrn Schultz herausgegebene Magazin zu abonnieren.) Herr Antoni, Sie kennen mich weder persönlich, noch aus telefonischen oder schriftlichen Kontakten. Ich habe jahrelang ehrenamtlich ein Heft mitgestaltet, an dem Sie offensichtlich große Freude hatten, und als Dank für meine Arbeit haben Sie öffentlich meinen Ausschluss aus dem Lumière Filmclub gefordert. Dem bin ich zuvor gekommen, indem ich offiziell gekündigt habe. In Abwandlung eines Dialogsatzes aus einem Woody Allen-Film kann ich nur sagen: „Ich habe keine Lust mehr, einem Club anzugehören, der Leute wie SIE als Mitglieder aufnimmt“. Des weiteren verbiete ich Ihnen, nochmals in irgendeiner Form meinen Namen im Internet zu veröffentlichen (sei es über Ihre Postings in Foren oder in anderer Form; dasselbe gilt übrigens für Printmedien). Ich werde sonst nicht zögern, die Sache meinem Rechtsanwalt zu übergeben. Eberhard Nuffer P.S.: Noch zwei Anmerkungen zum Posting von Joe Walker: - Ja, ein Mitglied der Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm ist tatsächlich ausgestiegen. Aber nicht aufgrund von Uneinigkeiten, sondern weil er die monatelangen Anfeindungen und Drohungen seitens der o.a. Herrschaften nicht mehr ertragen konnte und wollte. -Die AIG Celluloidfilm hatte nie ein Interesse daran, den Lumière Filmclub „untergehen“ zu sehen; wir wollten nie etwas anderes als ein gutes Heft außerhalb des Clubs publizieren. (Noch einmal: Ende des Jahres hatte der Vorstand offiziell eine Trennung in einen beitragsfreien „Lumiere Filmclub“ - zuständig für Veranstaltungen etc. - und ein unabhängiges Heft namens „Moviescreen“ beschlossen, das von der AIG Celluloidfilm herausgegeben werden sollte). Umgekehrt finden aber ständig aggressive und beleidigende Angriffe auf Mitglieder der Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm statt, seit der Lumière Filmclub offenbar von einem Herrn An… - nein, ich will den Namen nie mehr hören, ich hab genug Lebenszeit verschwendet, mich über ihn zu ärgern - geleitet wird, der zwar offiziell kein Amt im Club bekleidet, diesen aber offenbar nach außen hin vertreten darf, sogar befugt ist, neue Vorstände und Redakteure zu bestellen und Sanktionen gegen Mitglieder zu verhängen.
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