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nomasala

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Über nomasala

  • Geburtstag 01.01.1970

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    Männlich
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    Berlin

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  1. Hallo Liebe Filmvorführer! Ich habe kürzlich einen Schneidetisch Willi Schmid Mini-Diplomat II 4-Teller mit Wechsellaufwerk (Super-8 und 16mm) erstanden, ein sehr schönes Gerät, einziger Nachteil: der Geschwindigkeitsregler ist defekt. Dreht man den Regler nach rechts, läuft er schön langsam an, wird dann schneller, aber genau dort, wo er einrastet um mit voreingestellter Festgeschwindigkeit zu laufen (im Bild 24 FPS), bleibt alles komplett stehen. Dreht man dann noch weiter, geht er sofort auf schnellen Vorlauf. Vielleicht kennt hier ja jemand das Problem und hat eine Lösung, ansonsten würden ein Service Manual oder Schaltpläne vielleicht auch helfen. Anbei noch ein Foto zur besseren Identifizierung... Schöne Grüße Bernd
  2. Hallo Lars, ich habe gerade einen intakten "Mini-Diplomat II" ( 4-Teller, mit Wechsellaufwerk) in Amsterdam erstanden, und wollte fragen, ob Du mir mit Bedienungsanleitung und vielleicht auch Schaltplänen aushelfen könntest? Das wäre sehr toll! LG Bernd
  3. Liebe Filmfreunde! Mein Bekannter Lutz Garmsen hat einen 35mm Steenbeck, den er gerne loswerden möchte. Ich kenne keine Details was den Zustand angeht, auch der derzeitige Standort ist mir unbekannt. Anfragen bitte direkt an lutz@garmsen.de LG Bernd
  4. nomasala

    Hokushin X-310

    Ich bin glaube ich fündig geworden, auch wenn der Preis noch nicht feststeht... Eine Umrüstung auf HID macht ja eher Sinn, wenn man einen nicht-Xenon Projektor hat, also in meinem Fall einen Hokushin SC-210, der ja auch wesentlich billiger zu haben wäre, und bei dem eine Umrüstung mit viel weniger Aufwand verbunden ist. Einen X-310 mit funktionierender Lampe umzubauen, um den Mangel an Ersatzlampen zu kompensieren, wäre wirtschaftlich nicht wirklich sinnvoll...
  5. nomasala

    Hokushin X-310

    Genau, 300W steht da... Also ich kenn mich wirklich gar nicht aus mit Xenon Lampen, aber es ist doch wahrscheinlich so, dass man da nicht irgendwas x-beliebiges auf gut Glück reinsetzen kann oder? Gibt es da irgendwo eine Webseite, auf der man sich mal ein bisschen Grundwissen aneignen kann?
  6. nomasala

    Hokushin X-310

    Welche Lampe das genau ist, wusste ich ja bis vorhin selbst nicht. Jetzt hab ich aber bei van Eck das Service manual gekauft und runtergeladen, und dort steht die Bezeichnung "XL-310" mit 300W, 6000K, 22 ± 2V DC...
  7. nomasala

    Hokushin X-310

    Hallo Martin, klar, da hab ich natürlich als erstes geguckt. Die verkaufen den Scan für 13,75 Euro. Wenn sich hier niemand findet, werd ich das dort bestellen, keine Frage. Allerdings beantwortet das noch nicht die Frage, wo man denn die Lampen noch herbekommt. Van Eck hat sie zumindest nicht im Angebot... LG Bernd
  8. nomasala

    Hokushin X-310

    Hallo Leute, hat hier jemand ein Manual bzw. Repair-Manual für den Hokushin X-310? Und weiß jemand, welche Xenon-Lampe dort reinkommt und wo man die heutzutage noch bekommt? Schöne Grüße, Bernd.
  9. Guten Abend allerseits, ich bin gerade über diesen Threat gestolpert, und dachte, als langjähriges Mitglied von LaborBerlin kläre ich mal auf: Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit ca. 50 Mitgliedern und betreiben gemeinsam eine Filmwerkstatt auf ca. 100 qm in Berlin Wedding. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 90 Euro pro Halbjahr (+ einmalige Eintrittsgebühr von 30 Euro) und deckt unsere laufenden Kosten. Für 90 Euro bekommt man also erstmal keinen materiellen Gegenwert, sondern man wird Mitglied in einem Kollektiv von Gleichgesinnten. Wir beherbergen in unseren Räumen einen großen Park von Filmmaschinen: 2 Steenbecks (16mm / Super-16mm), 1 Crass Tricktisch (16mm / Super-16mm / 35mm) mit Rückprojektion (Super-8 / 16mm / Super-16mm / 35mm), 1 Crass Optische Bank (Super-8 / 16mm / Super-16mm / 35mm), 4 verschiedene Kontaktprinter: Debrie (16mm / 35mm), 2x Arri (16mm), 1x Union (Super-16mm), Eine große Dunkelkammer für die Handentwicklung mit 15m und 30m Lomo-Spiralen und Chemikalien für alle gängigen Prozesse, 2 Entwicklungsmaschinen 16mm (Farbe & Schwarzweiss, Positiv & Negativ) (ehem. Helmut Rings) (momentan in Reparatur), 4K Filmscanner basierend auf Crass Equipment (Super-8 / 16mm / 35mm), diverse Projektoren (Elmo GS1200, Eiki SL-2, Eiki SSL, Eiki EX2000 Xenon, Bauer P8). Der Verein lebt in erster Linie vom ehrenamtlichen Einsatz seiner Mitglieder und ist basisdemokratisch organisiert. Mitglieder arbeiten bei uns individuell an ihren eigenen Projekten. Kosten für verbrauchte Materialien müssen selbst bezahlt werden. Unsere Mitglieder bekommen Rabatt bei Kodak, Orwo, Andec und Screenshot. Wir sind weltweit vernetzt über Filmlabs.org . Darüber hinaus veranstalten wir Workshops, Screenings und Symposien. Gerade haben wir mit der Umsetzung eines EU-geförderten Projektes "Spectral" begonnen, das über dreieinhalb Jahre die analoge Projektion in Raum und Zeit (Expanded Cinema, Film-Installationen, Film Performances) und deren Produktionsbedingungen und Infrastruktur fördert. LaborBerlin ist also weit mehr als nur die Summe aller funktionierenden Maschinen. Am Ende ist es immer eine individuelle Entscheidung, ob es sich lohnt, Teil eines solchen Kollektivs zu sein... Am 20. August zeigen wir die neuesten Arbeiten unserer Mitglieder sowie ein ganzes Programm von unseren Kollegen vom AFW in Melbourne.
  10. ...der "andere Benutzer" bin dann wohl ich! Hier die ganze Story: Ich hatte gestern und heute ebenfalls massive Probleme beim Abspielen von m4a Dateien, und auch ich habe es stattdessen mit MP3s versucht, die dann leierten. Offensichtlich bestand eines der Hauptprobleme in der Formatierung meiner Mikro-SD-Karte. Ich hatte nämlich noch eine hier rumliegen mit 64GB, und die ließ sich aber mit dem von Friedemann empfohlenen Programm "SD Card Formatter" überhaupt nicht auf FAT32 formatieren. Ohne zu fragen hatte das Programm die Karte auf ExFAT formatiert, was wiederum im SynKino nicht erkannt wurde. Deshalb blieb mir gestern nichts anderes übrig, als die Karte dann am Mac mit Disk Utility auf FAT32 zu formatieren. Aber offensichtlich hat Friedemann Recht, wenn er sagt, dass eine solche Formatierung zu Problemen führt. Ich habe gestern den kompletten Tag alles mögliche ausprobiert, aber dabei kein einziges Mal ein störungsfreies Ergebnis erhalten: • Knacken am Anfang des Tracks • Weißes Rauschen beim Abspielen • Abspielen stoppte unvermittelt • Dateien wurden nicht erkannt • loading... In einer Email zwischen mir und Friedemann kam dann heraus, dass es womöglich an der Apple-FAT32-Formatierung der Karte liegen könnte. Deshalb bin ich dann schnell los zu Saturn und habe mir eine SD-Karte "SanDisk Ultra microSDHC UHS-1 16GB 98MB/s 653x" für 7 Euro gekauft. Und das hat echt geholfen, denn die Software "SD Card Formatter" hat nun die Karte auf FAT32 formatiert, und gerade habe ich den mehrere erfolgreiche Testdurchläufe mit dem SynKino am Visacustic 2000 durchgeführt. Das Setup ist im Prinzip dasselbe wie in Friedemanns Bedienungsanleitung, zwei weisse Tapes auf der Motorachse, 2 Blendenflügel in den SynKino Projektor-Settings. Der Ton ist ein über 10-minütiger Track, den ich mit verschiedenen Programmen zu m4a konvertiert habe. Leider ist es wirklich so, dass die meisten m4a's nicht kompatibel sind. Hier ein kleiner Überblick: m4a, die mit folgenden Programmen konvertiert wurden, liefen problemlos und bis zum Ende synchron: • iTunes 12.8.0.150 unter MacOS X Yosemite 10.10.5 • Apple Compressor 3.5.3 (Der noch beim alten Final Cut Studio 3 dabei war) m4a, die mit folgenden Programmen konvertiert wurden, hatten massive Probleme: • Quicktime 10.4 – startet, bleibt aber stumm, läuft hoffnungslos asynchron (-125) • Adobe Audition 10.0.0 – Error, File not found • To m4a Converter – wird erkannt, startet aber nicht • Max 0.9.1 – Error, File not found • Soundtrack Pro 3.0.1 – startet, bleibt aber stumm, friert nach ca. 1 Minute ein, Klickgeräusche... • Garage Band 10.1.6 – startet, bleibt aber stumm, läuft hoffnungslos asynchron • iSkySoft 5.7.1 – startet, bleibt aber stumm, läuft hoffnungslos asynchron • Audacity 2.3.0.0 – startet, bleibt aber stumm, läuft hoffnungslos asynchron Ausserdem habe ich 3 verschiedene MP3s ausprobiert, mit 320, 256 und 192 kB/s, alle haben gleichermassen geleiert. Den von Friedemann empfohlenen Online-Konverter konnte ich nicht testen, weil mein Film zu lang für die Gratisversion war... Da ich hier noch einen zweiten SynKino rumliegen habe, den ich für LaborBerlin mitbestellt hatte, konnte ich die iTunes- und Compressor-Dateien auch noch einmal mit dem zweiten Gerät getestet, und auch damit funktionierten sie einwandfrei. Aber vielleicht kann Friedemann ja noch an einem Update basteln, das dann ein paar mehr Dateioptionen zulässt...? In jedem Fall sollten wir Verständnis haben, dass nicht alles am Anfang 100%ig klappt. Open Source eben... Wenn wir uns alle ein bisschen gedulden, dann glaube ich, dass wir am Ende alle ein wirklich großartiges Stück Technik in unseren Händen halten werden. LG Bernd
  11. Ja, ich hab den im Fotoladen meines Vertrauens in Neukölln gekauft! Es gab dort drei Exemplare, letztendlich habe ich mich für den P-Com entschieden, weil der in einem tiptop Zustand war. Ob ich von den Programm-Funktionen des P-Com Teils jemals Gebrauch machen werde, wage ich mal zu bezweifeln. Aber das digitale Zählwerk ist super. Vom ST auf GS ist schon ein ganz schöner Helligkeitsunterschied, das lohnt sich auf jeden Fall. Der GS hat auch das 1:1.0 Objektiv. (Das haben die anderen beiden Exemplare übrigens auch...) Naja, und dann ist so eigentlich alles andere auch besser als beim ST, der Ton , die Mechanik, und das Gewicht erstmal! ST1200 = 11 kg, GS1200 P-Com = 19 kg
  12. Super, vielen vielen Dank! Schöne Grüße Bernd
  13. Hallo, ich habe kürzlich einen fast neuen Elmo GS-1200 P-Com käuflich erstanden. Was mir noch fehlt, ist das zusätzliche Beiblatt, das Elmo zur Standart-Bedienungsanleitung dazugelegt hat. Kann mir jemand mit nem Scan aushelfen? Vielen Dank im Voraus! Bernd
  14. Liebe Filmfreunde, wie Ihr vielleicht wisst, hat LaborBerlin, ein Kollektiv aus Künstlern, Filmemachern und Autodidakten, die alle mit analogem Film arbeiten, eine Crowdfunding-Kampagne mit dem Ziel gestartet, professionelle Film-Entwicklungs- und Kopiermaschinen von Film16 zu erwerben. Film16 war ein Kopierwerk in der Nähe von Köln, das kürzlich seine Pforten schliessen musste. Hier der Link zu unserer Kampagne: www.igg.me/at/filmaintdead Für uns, und auch für alle, die unserem Verein beitreten wollen, stellt diese Anschaffung einen entscheidenden Fortschritt für unsere künstlerische Eigenständigkeit dar, und trägt dazu bei, analoge Filmpraxis am Leben zu erhalten. Es wäre großartig, wenn Ihr Euch Zeit nehmen würdet, und unsere Kampagnenseite besucht. Wir haben schon sehr viel erreicht, momentan haben wir ein Drittel des Geldes gesammelt, aber wir haben noch in den nächsten zwei Wochen einen weiten Weg vor uns. Jede Spende zählt. Außerdem würde es uns auch sehr weiterhelfen, wenn Ihr die Kampagne weiterleitet - auf Facebook und anderen Plattformen. Selbstverständlich stellt LaborBerlin als gemeinnütziger Verein Spendenbescheinigungen über unentgeldliche Zuwendungen nach § 516ff BGB aus. FILM AIN'T DEAD! teilt unsere KAMPAGNE! unterstützt LABORBERLIN! helft uns FILM am LEBEN zu erhalten! Schöne Grüße Bernd Lützeler von LaborBerlin e.V. www.laborberlin-film.org www.facebook.com/laborberlin.film/
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