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uwe602

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Beiträge erstellt von uwe602

  1. Hallo Lars,

    sofern der Projektor noch im Originalzustand ist benötigst Du folgende Betriebsspannungen:

    110V/10A Projektionslampe 

    110V/2A Antriebsmotor

    6V /6A   Tonlampe

    6V          Pilotlicht

    Wenn es noch der originale Röhrenverstärker ist dann braucht der auch 110V.

     

    Diese Spannungen werden dem Projektor getrennt über entsprechende Schalter (daher "Schaltgerät") über das 6 bzw. 7 polige Kabel zugeführt.

     

    Beste Grüße

    Uwe

  2. Hallo,

    auch ich muß mich neuerdings immer wieder neu anmelden. Ich habe 3 Rechner im Einsatz, zwei mit win10 und einen mit win7, überall das gleiche Problem. Da ich an den Rechnern in der fraglichen Zeit nichts geändert / aktualisiert habe schließe ich das als Fehlerquelle aus. Auch "eingeloggt bleiben" ist natürlich gesetzt.

    Vielleicht kann einer der Admins mal eine verbindliche Aussage treffen, bzw. den Fehler, der ja zeitgleich offenbar bei vielen Nutzern auftritt, beheben.

    Danke und Grüße

    Uwe

  3. Mit diesen "Einbauverstärkern" wurde mal eine Kleinserie Projektoren ausgestattet, um die TK-Anlagen im Landfilmeinsatz der DDR für kleine Einsätze handlicher zu machen, das schwere Schaltgerät und der seperate Verstärker waren dann nicht nötig. Der Umbau beeinhaltete außerdem ein eingebautes Tonlampennetzteil (12V/21W) sowie Betrieb des Motors und der Projektionslampe über im Projektor angebrachte Schalter mit Netzspannung 220V.

    Nur diesen Verstärker im Projektor nachzurüsten geht nicht ohne Weiteres nicht, da im Projektor keine Betriebsspannung dafür vorhanden ist.

     

    Grüße

    Uwe

  4. Linke Taste - Gong, falls einer eingebaut ist.

    zweite von links - Pausenmusik, falls eine entsprechende Audioquelle an der Rückseite angeschlossen ist.

    dritte von links - Lichtton, zwei Projektoren können an der Rückseite angeschlossen werden.

    vierte darf im Kinobetrieb nicht gedrückt sein - Servicetaste

    fünfte von links - zum Ausschalten der Tasten eins bis drei.

     

    Dann noch ganz rechts Netz einschalten und alles wird gut - wenn der Verstärker in Ordnung und natürlich eine entsprechende Box angeschlossen ist.

     

    Grüße aus Freital

    Uwe

  5. Nit so ganz, trocknen, hohlliegenden Film kann sie nicht, der knickt in der Bremsrolle ein. Die habe ich dann aufgefüllt mit einem Besenstiel, mitte gebohrt und geteilt, dann war das gut. Fein auswuchten der Blende, dann ist auc der Bildstand in Ordnung.

    Jens

     

    Das ist ja genau das, was ich mit Sachverstand meine. Ich habe die Bremsrollen z.B. komplett neu angefertigt und den Mittelteil nur 2mm ausgedreht, damit der Film im Randbereich aufliegt und im Mittelbereich nicht beschädigt wird. Die Besenstielmethode ist etwas russisch, erfüllt aber sicher den gleichen Zweck.

  6. Ich bin immer wieder schockiert, was für TK-HASSER es gibt.

    Ich verstehe nicht, warum eigentlich?

    Auf meiner Anlage lasse ich auch solche Kopien ohne schlechtes Gewissen laufen.

    Ich glaube nicht das diese bereits so gealtert und damit auch schon sehr spröde sind.

    Dann allerdings würde ich das Risiko einer Beschädigung auch auf keiner anderen Maschine eingehen.

     

     

    Die TK rächt sich, so meine langjährige Erfahrung, nur für mangelnden Sachverstand.

  7. "Danke" für vielen und vor allem sachbezogenen Antworten auf meine Frage, die mich bei der Lösung des Problemes in der Mehrzahl nicht im Geringsten weitergebracht haben.

    Ein ehrliches Dankeschön an Jens. Der Tipp mit den 5V war gut, die waren aus dem Ruder gelaufen. Neue Elkos - abgeglichen - geht wieder.

    Uwe

  8. Filmrißschalter ist in der Nähe der unteren Zahnrolle (Nachwickelrolle). Wenn dieser nicht betätigt ist, dann reagiert kein Taster der Steuerung. Sobald er eingeschaltet ist, sollte die obere Hälfte der grünen Zentralstarttaste leuchten. Wenn diese dann gedrückt wird zündet der Brenner, der Motor fährt an und nach ca.8sek öffnet die Lichtabschlußklappe und die Tonlampe (Laser) wird zugeschaltet.

    Mit den schwarzen Tastern können die Funktionen auch einzeln eingeschaltet werden." Klappe auf" geht nur wenn der Motor läuft (verriegelt)

    Das Fotozellenkabel zum Abgreifen der NF endet an einer Lötleiste hinter der Tonschwungmasse(Gehäuseschranktür Rückseite) Um dort mit dem Lötkolben zu hantieren, habe ich immer die Schwungmasse abgezogen, geht nach Lösen der Schraube einfach und schafft etwas Platz.

     

    Beste Grüße aus Freital

  9. Kann mir jemand sagen durch was oder welche Fehler der CP500 beim starten in den Notbetrieb schaltet? Was geschieht technisch gesehen, wenn die Bypass-Taste gedrückt wird?

     

    Danke und Grüße aus Freital

  10. Hallo in die Runde,

    die Saalverdunkler von Ruhstrat (motorgetriebener Stelltrafo) haben als Steuerung neben dem Nockenschaltwerk zwei Schaltschütze (rechts/links) und ein Relais für die Diastellung.

    Kann mir jemand sagen, welche Schaltkontakte in dem "Diarelais" vorhanden sind, um es gegebenenfalls ersetzen zu können? Es müssen mehrere Kontaktpaare sein, denn das Relais hat viele Anschlüsse. Einen Stromlaufplan habe ich leider nirgends gefunden.

     

    Danke und Grüße aus Freital

    Uwe

    post-76588-0-79289900-1429037544_thumb.jpg

  11. Ja Martin, das siehst Du richtig. Das waren die ersten MEO5, die wir damals neu bekamen. Da hatte jede Platine ein seperates Blechgehäuse. Die hatten auch noch massive, unkaputtbare Relais drin und waren mit den offenen Nachfolgetypen nicht austauschbar.(andere Führungsschienen und andere Stecksockel)

    Ich erinnere mich noch an einen Spruch unseres damaligen Kreistechnikers als er die offenen Nachfolgetypen das erste Mal sah:"Mit diesen Spielzeugrelais wird es wohl nicht lange gehen".

    Grüße Uwe

  12. Danke für die Info.

    Ich möchte einen defekten Danfoss durch einen baugleichen ersetzen (automatische Lüftungsanlage). Leider gibt es zu dieser Anlage keine detailierte Anleitung, aus der hervorgeht, wie der FU angesteuert wird. Nun suche ich eine Möglichkeit, die Programmierung "blind" von dem alten FU auf den neuen zu übertragen. Der Defekt liegt im Leistungsteil, eine Phase defekt, die interne Steuerung des FU ist noch funktionstüchtig.

    Wenn es nicht "blind" geht, dann bleibt natürlich noch der aufwändige Weg, jeden Parameter aufzurufen und in den neuen FU einzugeben. Muß zu diesem Zweck eigentlich zwingend ein Motor angeschlossen sein, wenn man den Umrichter unter Spannung setzt?

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