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Dent-Jo

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Beiträge erstellt von Dent-Jo

  1. Hi,

    das mit dem Stecker der heiß wird, bzw. die heiße Sicherung, läßt sich wirklich nur, wie bereits gesagt wurde, durch schlechten Kontakt erklären.

    Beim Stecker kann es sein, dass entweder das Kabel keinen guten Kontakt zu den Steckstiften hat, bzw. die Kupferlitze oxidiert ist aufgrund des Alters, oder aber die Steckkontakte selbst sind stark oxidiert und weißen in Verbindung mit der Steckbuchse einen elektrischen Widerstand auf.

    Nur wo dem relativ hohen Lampenstrom ein Widerstand entgegengesetzt wird, kann auch was heiß werden.

    Ich kenne dieses Phänomen auch von Elektroheizkörpern, denen die Besitzer einen neuen Stecker verpasst haben, der aufgrund mangelnden Kontakts in relativ kurzer Zeit ziemlich heiß wurde. Hier waren die Steckkontakte des Schukosteckers stark oxidiert (war ein älterer gebrauchter), obwohl äußerlich eigentlich kaum zu sehen. Ein neuer Stecker hat hier das Problem behoben.

  2. Hallo,

    Danke nochmal für Euere Antworten.

    Das er schon 2 Wochen lief, wusste ich nicht.

    Was mir an Informationen sonst noch vorlag, ist, dass anfangs irgendwie nicht genügend Kopien da gewesen sein könnten und die erst nochmal welche ziehen mussten. Aber es stimmt schon, so sollte eine Kopie, die 2 Wochen alt ist, nicht aussehen. Selbst mein Kollege meinte, dass er sowas noch nicht gesehen hätte.

    Grüße,

  3. Die Leuchtmittel in Bauscheinwerfern sind in der Tat Stromfresser. Problematish ist auch, dass hier die Lichtausbeute über mehrere Zentimeter verteilt ist, und nicht punktförmig, wovon man im Idealfall ausgeht.

    Ich selbst nutze derartige Leuchtmittel momentan als Versuchsaufbau. Es ist aber noch nicht ausgereift. :?

  4. Hallo zusammen.

    Ich habe eine Frage: Und zwar haben wir heute den Räuber Kneissl bekommen.

    Der ist doch heute, Do, erst frisch in die Kinos gekommen, oder hab ich da was falsch mitbekommen?

    Jedenfalls ist uns folgendes aufgefallen:

     

    1) Der Film kam satte 2,5 Stunden zu spät, so dass wir die erste Vorstellung ausfallen lassen mussten. Das aber ok, kommt manchmal vor, Stau, etc. Da haben wir uns noch nix gedacht. Aber dann beim AUfbau, da wurde uns doch etwas merkwürdig:

    2) Klebeband der Schachtel war komplett offen. War eine normale braune Pappschachtel. Grade, dass die Filmdosen nicht aus der etwas lädierten Schachtel rausgekullert sind

    3) Statt der üblichen Plastikgurte um die Schachtel war eine Wollkordel drum rum, die sehr selbst gemacht aussah. Mit verschieden farbigen Wollfäden, schon etwas schmuddelig.

    4) Die Filmdosen waren nicht versiegelt. Auch keine Klebespuren von einem Siegel vorhanden.

    5) Start- und End-bänder waren ALLE, bis auf das Endband des letzten Aktes, bereits abgetrennt und lose auf die Rollen gewickelt.

    Wobei das Startband mal mit der Tonspur auf Seite der Tonspur des eigentlichen Aktes gewickelt war, mal war auch das Endband des AKtes mit der Tonspur auf der falschen Seite gewickelt.

    Das Startband des 1. Aktes fehlte ganz.

    Alle abgeschnittenen Endbänder waren sehr konfus abgeschnitten: Bei uns und auch bei vielen Kollegen ist es üblich, das erste Bild vom Film am Startband, das letzte am Endband des Aktes dran zu lassen damit alle Bänder vom Nachspieler eindeutig zugeordnet werden können, falls einer der Nachspieler mal die Boxen verwechselt, was wir als NAchspieler auch schon hatten. Ganz anders hier: Hier waren noch gut 15cm Schwarzband dran, ehe der Film losging. Bei allen Rollen.

    6) Überdies waren die Aktanfänge auf so schlampige Weise bereits mit Papieraufklebern markiert, dass einem vor Grauß ein Schauer über den Rücken lief. (stark verschmiert, verdreckt).

    7) Und zu guter letzt, als das Endband des 6 Aktes beim Umspulen auf die Rolle lief, stellte man fest, dass es aussah, als wäre es durch den Mülleimer gezogen worden. Aber richtig!!! :evil: :evil: :evil:

     

    Was meint ihr dazu?

    Ist das ok so, kann das schon mal vorkommen, wenn wieder Betriebsfeier im Kopierwerk war, oder könnte man da auch was anderes vermuten? :?: Oder bin ich ganz falsch, läuft der Räuber Kneissl schon längst?

    Vielen Dank für Eure Antworten.

  5. Tja, leider hat TK-Chris nur zu recht damit.

    Der kleine Sammler versteht diese eigentlich sinnlose Gütervernichtung nicht wirklich. Was haben die Verleiher davon, wenn Sie die Kopien vernichten? Welche Nachteile ergäben sich, die Kopien an Sammler weiter zu geben? Ohne Rechte natürlich. Nur für private Sammelzwecke. Gegen Materialwerterstattung.

    Ich kann dem nicht folgen.

    Aber vielleicht greift auch hier das sog. Datenschutzkonzept: Geh mal zu einem Entsorgungsunternehmen und frag da mal nach, ob Du was bekommst. Ich als Sammler alter Hifi-Elektronik kenne den Satz, der da kommt, nur zu gut: "Des dürf ma net, wegen dem Datenschutz!"

    ???!??!?!!? Datenschutz ?

    Und dann die Erklärung:"Ja könnt ja sein, dass da jemand was privates drin versteckt hat, und hinterher bekommt das Unternehmen Ärger, weil es nicht zusammen mit dem Gerät vernichtet worden ist."

    Für mich klingt das etwas an den Haaren herbeigezogen. Und genau so isses mit den Filmkopien. Man will sich halt einfach nicht mit uns Sammlergesindel abgeben. Man ist was besseres. Lieber vernichtet man munter weiter.

  6. Allerdings!!!

    Und Asbest findet man ja nicht nur in alten Projektoren als Kabelummantelungen, Asbestpappe, in gebundener Form in Widerstandskörpern, Motoren, etc. z.B. eben im Bauer P5, im Siemens 2000, usw.

    In vielen Elektrogeräten , eben insbesondere die, in denen es warm wird, wurde Asbest verbaut. Das reicht von Ommas Bügeleisen bis zum Elektroherd, teilweise auch alte Kühlschränke, ja sogar in Zahnarztbehandlungseinheiten dieser Zeit findet sich das Zeug. Alles schon gesehen.

    Und daher: Klar sollte man die Gefahr nicht unterschätzen. Aber man sollte sich einerseits bewusst darüber sein, dass in der heutigen Zeit soviele Umwelteinflüsse gibt, die genauso schädlich sind. Und andererseits: Wenn man die Gefahr kennt, kannn man sie ja auch eliminieren, wobei man da auch wissen sollte, wie man vorgeht. Schließlich will man ja das gute Stück nicht einfach entsorgen, sondern nutzen, bzw. ist es evtl. auch ein Sammlerstück.

    Das heißt jetzt nicht, dass ich die Sache verharmlosen will, aber ich glaube es wird immer etwas viel Rummel darum gemacht, obwohl man sich über andere Sachen genauso Sorgen machen könnte.

  7. Hi,

    habt ihr eine Bedienungsanleitung dazu? Wenn ja, dann nimm die mal und werf einen Blick rein. Ein paar technische Daten etc. finden sich da drin allemal. Habt Ihr die Ausführung in schwarz oder in silbern der Ernemann 8b?

    Die silberne Version stammt meines Wissens aus den 60er, 70er Jahren. Die schwarze gibts schon länger.

    Bei uns im Kino lag irgendwo mal so eine Anleitung noch rum.

    Grüße,

    Johannes.

  8. Könnte auch sein, dass das Zahnrad auf der senkrechten Hauptachse gebrochen ist oder zumindest bereits Risse aufweist. Das hatten wir mal bei einer alten E8a. Ich glaub das Zahnrad ist im Original aus Pertinax(oder wie das heisst), dieses ist dann in mehrere Teile zerbröselt und führte schlussendlich zum Blockieren der MAschine. Zum Auswechseln musste ich die Hauptachse demontieren, als Ersatzteil passt auch das Zahnrad der E8b (als neues Ersatzteil aus Kunststoff noch erhältlich) hinein, man muss einfach das Loch für den Splint noch weiter durchbohren....

     

     

    Wo kann man denn ein solches Kunststoffzahnrad als Ersatzteil bekommen?

    Vielen Dank.

  9. Na sowas aber auch!

    Schon komisch, dass die alten Maschinen solange und bis heute problemlos überdauern.

    Bei uns im Kino steht auch noch "so altes Glump" aus den 50ern im Vorführraum, das bis heute tadellos und einwandfrei funktioniert.

    Also wer mit einer B14 schon solche Probleme hat, wie siehts da erst mit einer neuen Maschine nach kurzer Betriebsdauer aus?

  10. Hi,

    wäre es dann aber nicht sinnvoll, die Leute gewaltsam bei total dunklem Saal auf den Plätzen festzuhalten bis der Abspann auch zu Ende ist? :D

    Die meisten verlassen Hals über Kopf den Saal wenn der Abspann beginnt und bevor man noch den Taster drückt, so dass das Licht langsam hochfährt.

    Sonst nutzt er doch kaum jemandem. Und all die wichtigen Leute (Versicherungsagenten, Hairdresser,...), die an dem Film mitgewirkt haben, ließen sich ja schließlich auch in einer Art Ordner auflisten, denn auf ein paar Blätter passen die ohnehin nicht alle. Dann wäre auch der Tatsache genug Rechnung getragen, dass diese Mitwirker auch auf entsprechenden Film verweisen könnten, an dem sie beteiligt waren ("Siehe Rollenverteilung im beiliegenden Ordner...") 8)

  11. Im schlimmsten Fall könnte es der Motor sein.

    Es handelt sich ja um einen Wechselstrommotor.

    Jahrelange Reparaturerfahrung in Sachen Plattenspieler, Tonbandgeräten und anderen Geräten mit Wechselstrommotoren haben mir gezeigt, dass bei Wechselstrommotoren aller Art manchmal ein Effekt auftritt, den ich mir bislang nicht erklären konnte: Der Motor läuft, auch mit etwa demselben Drehmoment, aber dennoch zu langsam. Auch das Tauschen von Starterelkos, Entstörkondensatoren, etc. hilft da nichts.

    Und das merkwürdige: Die Motorwicklungen waren alle ok. War auch alles richtig angeschlossen. Die Geräte funktionierten oft jahrelang. Und irgendwann ist es dann soweit.

    Ich hatte irgendwann auch die Gelegenheit, in ein solches Gerät einen Ersatzmotor einzubauen, und siehe da: Das Ding funktionierte wieder.

    Ich kann es mir nicht erklären. Wenn jemand über diesen Effekt mehr weiß, bin ich um jede Erklärung dankbar.

    Johannes.

  12. Hi!

    Das mit der Entzerrung mag stimmen.

    Zu überlegen wäre auch die Vorschaltung eines Graphic Equalizers.

    Mit dem läßt sich uch wunderbar etzerren. Von den Tiefsten Tiefen bis zu höchsten Höhen.

    Ich verwende seit längerem einen zum Schallplattenschneiden als Entzerrer.

    Grüße,

    Johannes.

  13. Hallo,

    wenn der Widerstand oben stark glüht, also zumindest die eine der beiden Wicklungen, dann heißt dies, dass da irgendwo wohl ein satter Kurzschluss über dem Motor aufgetaucht ist, der dem Motor den Saft wegfrißt.

    Bei normaler brennender Lampe.

    Soweit ich weiß hat der Siemens 2000 keine Kondensatoren. Auf keinen Fall Startelkos, höchstens Entstörelkos, die es evtl. sein könnten. Aber nur eine Möglichkeit.

    Evtl mal Motor innen abklemmen und mit Ohmmeter die beiden abgeklemmten Kontakte bei ausgestecktem und abgeschaltetem bzw. auch bei ausgestecktem und eingeschaltetem Projektor auf Durchgang prüfen. Wenn 0 Ohm dann Kurzschluss. Der Drehschalter könnte es dann sein. Wenn kein Durchgang, dann Motor messen. Den Fliehkraftkontakt auch mal in AUgenschein nehmen, ob der da ist, wo er hingehört, und nicht etwa verbogen, etc.

    Denke dann hätten wir schonml einen Anhaltspunkt.

  14. Ja das stimmt. Manchmal hat man sogar den Eindruck, dass Pakete gerade dann zerstört ankommen, wenn drauf steht, dass was zerbrechliches drin ist.

    Armes Deutschland!

    Aber was will man machen?

    Ich selbst schreibe als Zusatz in meine ebay-Beschreibungen, dass ich ordentlich verpacke, aber keinerlei Haftungen für Transportschäden übernehme. Ich bin behilflich, wenn welche auftreten, aber in erster Linie bin ich nicht Schuld daran, außer bei unzureichender Verpackung.

    Gut, ganz einwandfrei ist das natürlich nicht. Wohl auch rechtlich nicht. Aber i.d.R. spare ich mir sehr häufig Ärger. Es läßt sich einfach nicht vermeiden, dass mal was kaputt geht. Und ich kann nicht mehr als sicher verpacken. Bei mir selbst ists zwar schon sehr lange her, dass mal was war, aber es kommt doch vor. Von daher lasse ich dem Käufer freie Hand bei der Wahl des Transporteurs, sofern er das wünscht.

  15. Hallo und willkommen hier!!

    Ich selbst bin auch seit einiger Zeit Filmvorführer und das mit großer Begeisterung.

    Unsere Maschinen sind ebenfalls aus den 50ern und tun seitdem brav und zuverlässig ihre Dienste :-)

    Überblendbetrieb machen wir nur noch von der Werbung (Maschine 1) auf den Hauptfilm (Maschine 2). Der Hauptfilm wird aber nicht im Überblendverfahren gespielt.

    Grüße,

    Johannes.

  16. Ja, das stimmt.

    Nicht ohne das mit dem Nitrofilm im Postpaket.

    Wobei ich mich frage, ob das bei mnch einem anderen ebay Angebot, in dem Xenonkolben ohne Schutzhülle verkauft und versenddet werden, nicht auch zutrifft. Immerhin sind da 8 bar drauf und wenn so einer im Auto hochgeht, ist das Trommelfell auch durch.

    Schöne Sache aber eigentlich. Is halt was, was man sich Nostalgietechnisch in die Vitrine stellen kann. Wers mag? Ich selbst finds jetzt nicht so häßlich.

    Aber etwas problematisch ohne Zweifel.

    Lg, Jo.

  17. Hi!!

    zum Weiterlaufen nach dem Anschubsen:

    Ich denke 5 Sekunden sind sehr wenig. 10-12-15 Sekunden wäre ganz ok.

     

    Sehr schön poliert die Rollen übrigens :-)

    Kleiner Tipp für die Tonlampe, sofern du das Ding nicht auf Rotlicht umrüstn willst:

    Im Handel gibts 12 Volt, 50 Watt Halogenlampen zum Stecken.

    Falls Du eine defekte alte Tonlampe original hast, kann man von der das Steckkreuz abziehen, und da drauf so einen Stecksockel mit 2mm-Schrauben

    montieren. Bei Interesse bin ich gerne behilflich. Das hat den Vorteil, dass man sich nicht überlegen muss, wo man die kaum mehr zu bekommenden und nicht ganz billigen TLs herbekommt, andererseits haben die Halogen eine deutlich längere Lebensdauer. Funktioniert super :-)

    Ja und das mit der Fotozelle... Würde mir keine Gedanken drum um die alte machen. Auch das Glühlicht der Tonlmpe enthält UV-Licht, von daher...

  18. Hallo zusammen!!

    Ich wollte nur zu den Rollen etwas anmerken:

    An der beschriebenen "großen Roll", also der vor der beweglichen Tonbahn, drückt / liegt der Filmberuhiger an, der aus 2-3 Rollen besteht.

    Die große Rolle ist deshalb gefettet und nicht geölt, damit sie in der Tat einen Tick schwerer zu drehen ist. Dadurch wird der Film, wenn er am Ende des Tongeräts wieder herausläuft und vom Perforad am Projektorkopf gezogen wird, beim Transport etwas gespaannt und mit etwas Druck an die bewegliche Tonbahn gepresst, so dass diese mitläuft.

    Ich selbst habe den Standard 5 von Bauer ebenfalls mit Roxy.

    Ich allerdings würde die große Rolle ganz normal ölen. Bei mir hat das auch funktioniert. Tonbahn läuft mit. Allerdings sollte die wirklich schön leicht laufen und der Beruhiger muss in jedem Fall da sein, sonst bekommt man keinen identifizierbaren Ton aus dem Ding raus. Gut-- wie stellt man einen leichten Lauf bei einem Bauer Roxy fest, bei dem das Andrehen der riesigen Schwungmasse schon etwas Kraft benötigt? Ich würde danach ghen, wie lange sie nach dem Anschubsen von Hand nachläuft. Wenn sie lange nachläuft ists ok.

    Wichtig ist, dass alle Rollen mitlaufen, sonst ist der Ton schlecht.

    Hier in vielleicht hilfreicher Link, mit Bedienungsanleitungen zu Bauer Projektoren, und auch zum Roxy:

    http://www.kinobauer.de/bauer.html

     

     

    Zur Photozelle: Solltest Du eine original Fotozelle haben, ist diese meist unbrauchbar. Glas-Photozellen halten nur ein paar hundert Stunden Lebensdauer im Betrieb. Ich würde, wie das in den anderen sehr informativen Beiträgen geschildert wurde, diese aus der Bajonettkapsel ausbauen und gegen entweder eine Solarzelle ersetzen, oder durch eine ordinäre Fotodiode, wie sie in jedem Diskettenlufwerk vorhanden ist. So habs ich gemacht und funktioniert.

    Bei der Diode brauchst du allerdings so 5 Volt Vorspannung etwa. Solarzelle ist definitiv die bessere Variante, weil die schön flächig ist und man da auch nix exakt auf die Tonspur am Film ausrichten muss.

    Wenn Du Wert auf einen Röhrnverstärker legst, dann empfehle ich ein altes Röhrentonband aus den 50ern bei ebay, etc. günstig zu ererben und den Verstärker auszubauen und umzufunktionieren. Geht super.

    Philipsgeräte sind ok, Telefunken magnetophon 85 und bauähnliche sind auch gut, besonders die, mit dem runden Mittelknopf unten, denn dann is es sogar 2x El95 Gegentakt!!

    Wenn die Zuleitung zum Roxy defekt oder nicht vorhanden ist, empfehle ich ein billiges Koaxkabel. Das ist hervorragend abgeschirmt und bestens geeignet.

    Schöne Grüße,

    Johannes.

  19. Hallo,

    aber Vorsicht!! Ich bin wirklich kein Sicherheitsfetischist, aber es soll an der Sache was dran sein.

    Besonders wenn Kinder im Hause sind.

    Der Bauer P5 und der Siemens 2000 haben beide asbesthaltige Teile im inneren. Beim Bauer sind es vorwiegend asbesthaltige Isolierplatten und beim Siemens der Keramikwiderstand, den man oben durch das Gitter sehen kann. Ebenso der Motor und evtl. ebenso einige Isolierplatten. Letztere haben oft eine kartonähnliche Konsistenz. Leistungsführende Leitungen gehören auch dazu. Soll jetzt nicht heißen, dass man die ganze Kiste gesichert entsorgen soll. Aber man sollte mit Vorsicht damit umgehen und sich überlegen, wie man das Ding betreibt. Diese Tatsache war auch der Grund, warum Projektoren aus der Asbestära aus dem aktiven Schulbetrieb entfernt werden mussten.

    Also etwas vorsichtig damit.

     

    Schöne Grüße,

    Johannes.

  20. Hallo,

    ja das mit den 3 kleinen Rollen stimmt soweit schon und das mit der Flammex-Klappe natürlich auch. :-)

    Es ist auch tatsächlich so, dass der Film etwas "eingespannt" ist, eben damit das Schwungrad durch die Filmbewegung mitläuft. Das System mit nur einer Rolle ist ein Ersatz bei meinem Gerät, da wie bereits gesagt, die Originalrollen fehlten. Allerdings konnte ich das Lichttongerät ROXY schon mit der Rolle dran demontieren. Scheint also beim ROXY zu gehen. Oder es wurden die damals als Ersatzteil abgebaut, bevor das Gerät ausgemustert wurde.

    Lg,

    Jo.

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