Zum Inhalt springen

S8ler

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.630
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    24

Beiträge erstellt von S8ler

  1. Der 5.4 wäre schön, das wären 2 Börsen ohne älter zu werden, es könnte aber kalt sein.

    Der 12.4. ist mir sympathisch, aber Ferienbeginn und Gefahr teurer Hotelzimmer.

    Der 3.5 ist recht spät, 2025 bietet sich da mit einem Brückentag ein kleiner Urlaub an, aber nicht in Deidesheim.

     

    Ich votiere für den 5.4. und Pullover….

  2. Ich habe nicht getauscht, sondern praktischerweise den P7 hinzugenommen. Sicher tolles Gerät, aber gegen den Selecton wirkt der Betrieb des P7 wie aus alter Zeit. Das Vorspannen des Films gefällt mir beim Selecton besonders gut. Am Anfang hatte ich mit dem Selecton allerdings meine liebe Not, weil er nicht anlief, sondern nur den Film vorspannte (war mir unbekannt) und sich dann wietere 1-2s Bedenkzeit nahm… da hatte ich aus lauter Vorsicht schon wieder abgeschaltet.

    Der P7 hat mir jetzt leider ein Bild weggebrannt… Anlaufkondensator defekt, ein bekanntes Problem. Passiert beim P8/Selecton nicht. Lehre daraus: Vorsichtshalber den alten Anlaufkondensator ersetzen, kann jeder leicht selber machen.

    • Thumsbup 2
  3. Am 10.2.2024 um 09:35 schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Hatte sie wieder flugs durch. Schönes Heft. Danke, Jürgen!

     

    Kritik zur Kamera: 30 Sekunden Boot-Zeit sind durch nichts zu rechtfertigen. Hoffentlich bessert Kodak da schnell nach. 
     

    Kritik am Heft: immer noch viel zu dünn. 70 Seiten, von denen netto ja nur 35 Inhalt sind (Zweisprachigkeit) ist knapp.  Und die sind dann auch noch klein und sehr bildlastig gestaltet. Das ist zwar hübsch, und die Bilder sind toll, aber es bleiben am Ende kaum 10 DiN A4-Seiten an Text. Ich finde das viel zu wenig, wünsche mir das doppelte, vor allem durch etwas mehr Tiefe. So wie bei Camera, die ist perfekt. 🙂

     

    Sehe ich das Problem der Kodak nicht? Wenn ich das richtig verstehe, bezieht sich die Bootzeit darauf, dass die Kamera vorher ausgeschaltet wurde, oder? Gibt es keinen (automatischen) Standby-Modus? Ich schalte meine Digiknipse nie ganz aus, wenn immer wieder Motive zu erwarten sind… schon um den mechanischen Schalter zu entlasten. Nach längeren Pausen schon, danach wären aber 30s Bootzeit auch kein echtes Problem.

    Zugegeben, kürzere Bootzeit wäre sicher nicht schlechter, aber als echtes Problem kann ich das nicht erkennen - außer, die Kiste schaltet sich nach wenigen Minuten der Nichtbenutzung komplett ab…. das wäre dann wirklich blöd…

    PS: Heft bei mir noch nicht im Briefkasten, wird frühestens Dienstag…. in diesem Sinne „Alaaf“ in die Runde 🙂

  4. Schönes Gerät!  Deine Erfahrung mit der Elektrik kann ich bestätigen: ich bin deswegen auch gar nicht so ein Freund der gerne gepriesenen Metallgehäuse. Die machen das Gerät schwer und elektrisch kritisch in so einem Alter. Ich kann generell nur dazu raten, diese alten Geräte nicht einfach ohne Prüfung ans Netz zu hängen.

  5. Vom Revuelux 80 hielt ich recht wenig, war seinerzeit ein günstiger Einstieg in die 360m-Klasse mit viel Plastik.

    Doch habe ich mir einen „aufzwingen“ lassen vor 2 oder 3 Jahren in Deidesheim für €40,-

    Zu Hause gesäubert und geschmiert, geölt… was soll ich sagen, läuft wirklich top und ruhig. Bild gleichmäßig scharf von links bis rechts, Bildstand einwandfrei (sicherlich vom Verschleißzustand abhängig), Ton empfinde ich als Gut-Befriedigend über die Projektorenlautsprecher, etwas Dynamik fehlt. Ich muss das Ding mal an den Verstärker hängen, dann wird es sicherlich nochmal besser.

    Die 360m Spulenkapazität sind komfortabel, war auch ein Grund für den Kauf.

    Nachteilig ist das tief liegende, etwas lichtschwache Objektiv und der „Kabelverhau“ im Inneren - nicht sehr reparaturfreundlich, musste aber bisher nie ran. Ersatzteilservice ist mir nicht bekannt, müßte aber vorhanden sein, da dieses Modell öfters im Markt auftaucht, auch als baugleiches Chinon-Modell.

     

    • Thumsbup 1
  6. Am 25.12.2023 um 15:02 schrieb TK-Chris:

    Wenn ich euch da einspannen darf, dann mach ich das 😍

     

    Den 16er hti Bauer bring ich wieder mit, der aus dem Museum hat ein Problem mit dem Vorschaltgerät, der Beaulieu steht entweder in der Vitrine oder in der Nebenkammer, zur Not Nehm ich einen mit, der ist aber "nur" duoplay 

    Duoplay oder Stereo ist doch schnurz in dem Raum, außerdem ist meist eh alles nur auf Spur 1. Der « Museums-Beaulieu » liefert ein schönes, gleichmäßig scharfes Bild und läuft angenehm ruhig, das kann der Duoplay aber sicher auch  🙂

    Wenn ich wieder gegen Mittag dort aufschlage, kann ich auch helfen. Beim letzten Mal habe ich mit dem Ralf-Michael die Stühle aufgebaut. Übermäßig viel ist da eigentlich nicht zu tun, solange es kein Drama mit der Technik gibt… 

  7. Das Risiko gebrochener Kunststoffverstellungen läßt sich verringern, wenn diese Elemente von Zeit zu Zeit geschmiert werden. Danach läuft alles deutlich leichtgängiger und wird folglich auch weniger beansprucht/verschlissen. Hätte ich meinen eigenen Rat schon vor vielen Jahren befolgt, dann wäre mir damals nicht der Pin zur Schärfeverstellung am Objektiv abgeschert … 

     

     

     

  8. Chris, „Dein“ Selecton läuft nach wie vor wunderbar bei mir, ein tolles Gerät. Ich beobachte immer gerne, wie er den Film vorspannt, bevor er losläuft oder zurückspult. Sehr elegant. Ich hoffe inständig, dass er weiter so funktioniert, denn es ist halt eine komplexe Elektronikkiste, wo so manche Bauer-Spezies nicht rangehen.

  9. Michael Ritter war so etwas wie die Seele der Deidesheimer Filmbörse. Er ermöglichte uns mit Hilfe der Museumsleitung die Filmabende im wunderbaren 3F-Museum und erinnerte uns vor jedem Beginn mit kurz gefassten, klaren Ansagen an unsere Pflichten und an einen pünktlichen Abschluss - bitte mit Aufräumen - um 24:00h. Am nächsten Tag war er selbstverständlich zur Börse anwesend und verkaufte danach noch Teile aus dem Fundus des Museums. Tatsächlich hatte Herr Ritter auch eine kaufmännische Ader. Wenn ihm das Gebot als viel zu niedrig erschien (was gelegentlich vorkam), wurde das Teil eben wieder weggepackt … „dann eben für ebay“.

    Es gab wenig, was Michael Ritter die gute Laune verderben konnte - lediglich kritische Äusserungen über irgendein Gerät der Marke Beaulieu wurden bereits im Ansatz mit eingefrorener Miene und hochgezogenen Augenbrauen quittiert. Auf die französische Marke und ihrem damaligen Deutschlandvertrieb durch die Familie Ritter ließ er nichts kommen. Er wird definitiv fehlen.

    • Like 2
  10. Guten Morgen Simon & Friedemann,

    ich hatte Simon so verstanden, dass der Pilz (auch) in den Poren des Kunststoffs der Zahnräder sitzt, also nicht im Kunststoff selber, sondern in den mikroskopisch kleinen Oberflächenrauigkeiten/Vertiefungen der Kunststoffoberflächen. Und da bekommt man ihn halt nicht so einfach raus.

    Ernähren könnte sich der Pilz von altem Fett etc. auf diesem Kunststoff? 

    Ranziges Fett riecht anders, meine ich. Auch das Ozon der E-Motore riecht nicht so.  Es ist halt dieser typische „Muff“, der z.B. Leder-Kamerataschen anhaftet, die jahrelang im feuchten Keller gelegen haben.

    Wie gesagt, beim Gehäuse habe ich es mit einer Wasser/Essig-Lösung hinbekommen, da riecht jetzt nichts mehr, hier war der Kunststoffdeckel arg betroffen..

    Im Betrieb strömt besagter Muffgeruch aus dem Projektor, ist aber weniger geworden… 

     

    Werde wohl mal tatsächlich innen alles intensiv reinigen müssen…

     

     

  11. Es war nur ein Gedankenspiel, ob eine gewisse Temperatur helfen könnte. Elektrische Bauteile sind meist von -20 bis +40°C verwendbar (laut Typenschild)  Und nehmen auch darüber keinen Schaden, bestenfalls ist die Funktion unter der höheren Temperatur eingeschränkt… Das sind Erfahrungen aus Ländern, wo es über Tag auch locker über 45°C geht und wenn das Teil in der Sonne steht, dann auch noch mehr …  (Notebook in der Sonne). Trotzdem danke für eure Meinung, ich lasse es erstmal… 

  12. Der GS1200 hat vier Motoren… der Beaulieu 708 nur einen. So ein Umbau wäre nur unter enormen Zeitaufwand möglich (machbar ist alles) und man wird sich mehrfach von „hinten durchs Knie schließen“ müssen. Was soll dabei herauskommen? Ein Elmo im Beaulieu-Gehäuse?

    Da bleibt man doch lieber direkt beim Original, also dem Elmo. Die 600m Spulen Kapazität des Beaulieus nutze ich bislang nicht, ganz einfach, weil man sich dann den Film immer nur auf diesem Projektor ansehen kann. Ich beschränke mich auf 360m-Spulen (finde ich auch eine angenehme Länge) und bei Verwendung von 240m-Spulen mit kleinem Kern kann man auch mit einem Bauer 360m durchlaufen lassen. 

     

    Der Beaulieu ist für mich einfacher zu durchschauen als der Elmo GS1200. Thomas ist ausgewiesener Kenner des GS und kennt sich mit der Elektronik bestens aus. Außer zum Schmieren geh‘ ich da aber nicht ran, weil zu wenig Elektronikkenntnisse und viel zu viel „Angst“, etwas zu zerstören.

     

    @Martin: Die Geschwindigkeitsregelung des 708 erfolgt über einen Schieber, das ein kleines, keilförmiges Fenster teilweise abdeckt. Wenn man hinten die Haube des 708 abnimmt, sieht man es etwas verdeckt links. Dieser Schieber wird durch eine gefederte Spannrolle unter dem Objektiv gesteuert. Das Fensterchen wird von einer Lampe (ich meine eine LED, müßte nochmal nachsehen) durchleuchtet und ein Empfänger regelt anhand der Lichtmenge, die durch das Fenster fällt, die Geschwindigkeit nach.

    Diese Regelung ist simpel, aber wirksam. Laut Herrn Grassmann verdreckt das Fensterchen und/oder der gefederte Schieber ist zu schwergängig (etwas ölen), wodurch die Regelung nicht mehr sauber funktioniert bzw. gar nicht. Diese Regelung sollte auch mit der manuellen Feinjustierung der Geschwindigkeit zusammenarbeiten. 

    Man kann sehr einfach prüfen, ob die Regelung funktioniert. Dazu im Betrieb ohne Film einfach diese Spannrolle etwas eindrücken und wieder loslassen, dementsprechend verändert sich deutlich hörbar die Geschwindigkeit.

     

    Mein Problem beim 708 ist leider ein ganz anderes…. der Projektor läuft zwar wie eine eins, hat aber innen „Kellermuff“. Es ist bereits besser geworden, das Gehäuse bzw. die Kunststoffhaube hinten, ist dank Behandlung mit Hausmittelchen (Wasser mit Essig) und intensive Sonnenbestrahlung jetzt völlig geruchsfrei (leider putzt man sich mit dem Essig auch die schwarze Lackierung der Schrauben runter, also Vorsicht).

    Unser Filmtechniker sieht wenig Hoffnung, da der Pilz offenbar im Kunststoff der Zahnräder sitzt und von daher der Geruch kommt. Auch die Kabelmäntel könnte mit ursächlich sein. Ich denke jetzt über vorsichtige Erwärmung bis ca. max. 50° C des ganzen Projektors (ohne Optik und hintere Haube) im Backofen nach… Ich denke, dass dem Pilz durch hohe Temperaturen beizukommen sein müßte. Was meint ihr, hat sonst wer einen Tipp?

    Mein 708 ist ansonsten 1a und projiziert gleichmäßig messerscharf… 

    Danke für jeden Tipp!

     

  13. Am 4.2.2023 um 02:12 schrieb F. Wachsmuth:

    Danke, Bernhard. Dass eine verstellbare Sektorenblende (besser: Umlaufverschluss) die Belichtungszeit quasi beliebig verkürzen kann, sollte doch eigentlich jedem Nutzer solcher Kameras klar sein. Der kleine Hellsektor der 4008 ist m.E. Ihr größter Schwachpunkt. 

    Streng genommen hat die 4008 gar keinen Hellsektor… 🤓

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.