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vor 12 Minuten schrieb jacquestati:
Freue mich über Dein Interesse! Der Akku geht klar, sobald die Gehäuse aus China eintreffen. Dauert noch etwas. Und ja, prinzipiell geht auch der kleine, v.a. wie von Friedemann vorgeschlagen, in Alu mit 2/3 AAA NiMh- Zellen. Und für die R16 ginge das auch! Eine Frage des Bedarfs.
Diese 2/3 AAANiMh-Zellen (bei Conrad gekauft) habe ich für einen Akku der 5008 benutzt. Leider bin ich nicht erfahren mit Löten und habe wohl eine Zelle durch Hitze geschädigt. Jedenfalls läuft die 5008 ohne Kassette zwar exakt mit der richtigen Geschwindigkeit, mit Kassette aber ca. 2 Bilder zu langsam, zumindest wenn der Akku die ersten 4-5m durchgezogen hat. Aber wie gesagt, die erste Bestellung habt ihr …
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vor 4 Minuten schrieb uhuplus:
An dem kleinen wäre ich auch interessiert. Da wird die 4008 wieder zu der eleganten Französin, die ich vor 34 Jahren erworben habe.
Genau das! 🙂
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Der Akku ist sicherlich eine Empfehlung für alle Freunde der 4008. Auch wenn ich den originalen Akku - und erst recht die kleine 300 mAh-Version - schöner finde, weil er nicht diesen überstehenden Schraubdeckel hat, möchte ich gerne einen Akku erwerben und damit auch das Projekt an sich unterstützen, was einfach eine tolle Sache ist. Und vielleicht gibt es ja mal irgendwann ein kleines Gehäusedesign-Update…
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Deidesheim war wieder eine Reise wert. Leider hatte ich nicht mit derart sommerlichen Verhältnissen gerechnet. Die Pfälzer Platte war wie gewohnt gut, der Riesling exzellent. Anschließend ein sehr schöner Filmabend mit beeindruckenden 16mm Filmen in CS - einfach klasse!
Auf der Börse selbst habe ich nur wenig gekauft, bei einem Leitz macro cinegon 1,8/10mm für die Leitz Leicina konnte ich nicht nein sagen. Dann noch ein Isco 1,3/15-30 Objektiv zu €3,- für den Beaulieu 708, was bei sehr großen Bildern am Rand schärfer zeichnen soll als das 1,1er (bin mit dem 1,1er aber sehr zufrieden)
Abschließend noch eine Kassette Single8 mit E100D, bin mal gespannt, wie der läuft.
Ich werde 2025 wieder dabei sein. Und so, wie es aussieht, werde ich dann endlich auch mal bei den Ledermännern einkehren.
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Am 1.4.2024 um 14:59 schrieb Parasol:
Ja das ist sehr schade, ich habe die Leicina bisher ausschließlich mit der Blendenautomatik verwendet und es hat wunderbar funktioniert. Wie verwendest du die manuelle Blendenwahl, verlässt du dich da ganz aufs - + Pendel im Sucher oder nimmst du einen externen Belichtungsmesser?
Der Blendenmotor bezieht seine Information auch nur vom eingebauten Beli. Auch die Automatik der Leicina ist nicht frei von „Irrtümern“, seien es Lichtreflexe oder durch das Bild kreuzende sehr helle oder dunkle Motive, welche die Automatik beeinflussen. Daher ist die manuelle Einstellung eh oft vorteilhaft. Ich verwende keinen externen Beli sondern verlasse mich auf die Blendennadel und bringe diese - so wie der Motor - in Mittenstellung. Bei meiner Leicina pendelt der Blendenmotor die Nadel übrigens immer etwas rechts von der Mitte ein, was zwar auch ein Fehler, aber in der Praxis kein Manko ist. Ich ahme dieses Verhalten bei einer manueller Einstellung der Blende sogar nach, es ist eine ganz minimale Mehrbelichtung von weniger als 1/3 Blende.
Möglicherweise wirst Du die manuelle Blendeneinstellung im Nachhinein sogar besser finden, weil man gezielt mal eine halbe oder ganze Blende mehr belichten kann, z.B. bei Sonnenschein und hellen Motiven (Strandszenen).
Prüfe die (gefederten) Kontakte zwischen Objektiv (bzw. dessen Steuerkästchen) und dem Gehäuse. Prüfe die Batterien (die Prüfnadel sollte satt ins weiße Feld ausschlagen) und nehme den Batteriebehälter über Nacht mal ab. Wie gesagt, dieses Problem ist bei der Leicina special nicht unbekannt, der Übeltäter sitzt - nach meiner Erfahrung - im Kameragehäuse.
Noch ein Versuch: Simuliere ohne Film eine Überblendung. Die Blende muss ja gesteuert zufahren beim Drücken der Überblendtaste, vielleicht fährt sie danach auf einen korrekten Wert auf - alles schon erlebt. Unsere Schätzchen werden nicht jünger, dafür aber wundersamer.
Leider scheint Herr Piehler keine Reparaturen mehr durchzuführen, soweit ich das gehört habe. Fragen kostet aber nichts … ich bin dabei, Alternativen zu suchen.
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Problem ist leider die Elektronik der Blendenautomatik. Sicher reparabel. Oft liegt „nur“ eine Temperaturabhängigkeit vor. Mir ist das Problem an einem sonnigen Tag ebenfalls passiert, habe dann einfach auf manuell geschaltet. Am nächsten Morgen, bei kühleren Temperaturen, war alles wieder normal…
Der Ausfall der Blendenautomatik ist bei der Leicina special nur deswegen schade, weil deren Automatik einfach nur saugut arbeitet.
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Top Methode! Aber Hydrauliköl 🤔?
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Sehr schön, danke Klaus!
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Der 5.4 wäre schön, das wären 2 Börsen ohne älter zu werden, es könnte aber kalt sein.
Der 12.4. ist mir sympathisch, aber Ferienbeginn und Gefahr teurer Hotelzimmer.
Der 3.5 ist recht spät, 2025 bietet sich da mit einem Brückentag ein kleiner Urlaub an, aber nicht in Deidesheim.
Ich votiere für den 5.4. und Pullover….
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Das Heft lag heute im Briefkasten. Sehr interessante Themen wie die Titelblenden (nie benutzt) und vor allem das Interview mit Holly Fink zum Film „Gute Freunde“. Ich habe die Pilotfolge der Serie gesehen und fand die S8-Szenen gut in den Film integriert. Nur bei der gelobten Leicina Spezial auf S.22 handelt es sich in Wirklichkeit um eine Leicina Super RT1.
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Ich habe nicht getauscht, sondern praktischerweise den P7 hinzugenommen. Sicher tolles Gerät, aber gegen den Selecton wirkt der Betrieb des P7 wie aus alter Zeit. Das Vorspannen des Films gefällt mir beim Selecton besonders gut. Am Anfang hatte ich mit dem Selecton allerdings meine liebe Not, weil er nicht anlief, sondern nur den Film vorspannte (war mir unbekannt) und sich dann wietere 1-2s Bedenkzeit nahm… da hatte ich aus lauter Vorsicht schon wieder abgeschaltet.
Der P7 hat mir jetzt leider ein Bild weggebrannt… Anlaufkondensator defekt, ein bekanntes Problem. Passiert beim P8/Selecton nicht. Lehre daraus: Vorsichtshalber den alten Anlaufkondensator ersetzen, kann jeder leicht selber machen.
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Am 10.2.2024 um 09:35 schrieb Friedemann Wachsmuth:
Hatte sie wieder flugs durch. Schönes Heft. Danke, Jürgen!
Kritik zur Kamera: 30 Sekunden Boot-Zeit sind durch nichts zu rechtfertigen. Hoffentlich bessert Kodak da schnell nach.
Kritik am Heft: immer noch viel zu dünn. 70 Seiten, von denen netto ja nur 35 Inhalt sind (Zweisprachigkeit) ist knapp. Und die sind dann auch noch klein und sehr bildlastig gestaltet. Das ist zwar hübsch, und die Bilder sind toll, aber es bleiben am Ende kaum 10 DiN A4-Seiten an Text. Ich finde das viel zu wenig, wünsche mir das doppelte, vor allem durch etwas mehr Tiefe. So wie bei Camera, die ist perfekt. 🙂
Sehe ich das Problem der Kodak nicht? Wenn ich das richtig verstehe, bezieht sich die Bootzeit darauf, dass die Kamera vorher ausgeschaltet wurde, oder? Gibt es keinen (automatischen) Standby-Modus? Ich schalte meine Digiknipse nie ganz aus, wenn immer wieder Motive zu erwarten sind… schon um den mechanischen Schalter zu entlasten. Nach längeren Pausen schon, danach wären aber 30s Bootzeit auch kein echtes Problem.
Zugegeben, kürzere Bootzeit wäre sicher nicht schlechter, aber als echtes Problem kann ich das nicht erkennen - außer, die Kiste schaltet sich nach wenigen Minuten der Nichtbenutzung komplett ab…. das wäre dann wirklich blöd…
PS: Heft bei mir noch nicht im Briefkasten, wird frühestens Dienstag…. in diesem Sinne „Alaaf“ in die Runde 🙂
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Mir fehlt der E100D in Single8-Kassette. 😒
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Schönes Gerät! Deine Erfahrung mit der Elektrik kann ich bestätigen: ich bin deswegen auch gar nicht so ein Freund der gerne gepriesenen Metallgehäuse. Die machen das Gerät schwer und elektrisch kritisch in so einem Alter. Ich kann generell nur dazu raten, diese alten Geräte nicht einfach ohne Prüfung ans Netz zu hängen.
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Vom Revuelux 80 hielt ich recht wenig, war seinerzeit ein günstiger Einstieg in die 360m-Klasse mit viel Plastik.
Doch habe ich mir einen „aufzwingen“ lassen vor 2 oder 3 Jahren in Deidesheim für €40,-
Zu Hause gesäubert und geschmiert, geölt… was soll ich sagen, läuft wirklich top und ruhig. Bild gleichmäßig scharf von links bis rechts, Bildstand einwandfrei (sicherlich vom Verschleißzustand abhängig), Ton empfinde ich als Gut-Befriedigend über die Projektorenlautsprecher, etwas Dynamik fehlt. Ich muss das Ding mal an den Verstärker hängen, dann wird es sicherlich nochmal besser.
Die 360m Spulenkapazität sind komfortabel, war auch ein Grund für den Kauf.
Nachteilig ist das tief liegende, etwas lichtschwache Objektiv und der „Kabelverhau“ im Inneren - nicht sehr reparaturfreundlich, musste aber bisher nie ran. Ersatzteilservice ist mir nicht bekannt, müßte aber vorhanden sein, da dieses Modell öfters im Markt auftaucht, auch als baugleiches Chinon-Modell.
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Am 25.12.2023 um 15:02 schrieb TK-Chris:
Wenn ich euch da einspannen darf, dann mach ich das 😍
Den 16er hti Bauer bring ich wieder mit, der aus dem Museum hat ein Problem mit dem Vorschaltgerät, der Beaulieu steht entweder in der Vitrine oder in der Nebenkammer, zur Not Nehm ich einen mit, der ist aber "nur" duoplay
Duoplay oder Stereo ist doch schnurz in dem Raum, außerdem ist meist eh alles nur auf Spur 1. Der « Museums-Beaulieu » liefert ein schönes, gleichmäßig scharfes Bild und läuft angenehm ruhig, das kann der Duoplay aber sicher auch 🙂.
Wenn ich wieder gegen Mittag dort aufschlage, kann ich auch helfen. Beim letzten Mal habe ich mit dem Ralf-Michael die Stühle aufgebaut. Übermäßig viel ist da eigentlich nicht zu tun, solange es kein Drama mit der Technik gibt…
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Das Risiko gebrochener Kunststoffverstellungen läßt sich verringern, wenn diese Elemente von Zeit zu Zeit geschmiert werden. Danach läuft alles deutlich leichtgängiger und wird folglich auch weniger beansprucht/verschlissen. Hätte ich meinen eigenen Rat schon vor vielen Jahren befolgt, dann wäre mir damals nicht der Pin zur Schärfeverstellung am Objektiv abgeschert …
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Auch ich wünsche allen Frohe Weihnachten 🎄 und ein glückliches, neues (Schmalfilm-)Jahr.
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Chris, „Dein“ Selecton läuft nach wie vor wunderbar bei mir, ein tolles Gerät. Ich beobachte immer gerne, wie er den Film vorspannt, bevor er losläuft oder zurückspult. Sehr elegant. Ich hoffe inständig, dass er weiter so funktioniert, denn es ist halt eine komplexe Elektronikkiste, wo so manche Bauer-Spezies nicht rangehen.
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Michael Ritter war so etwas wie die Seele der Deidesheimer Filmbörse. Er ermöglichte uns mit Hilfe der Museumsleitung die Filmabende im wunderbaren 3F-Museum und erinnerte uns vor jedem Beginn mit kurz gefassten, klaren Ansagen an unsere Pflichten und an einen pünktlichen Abschluss - bitte mit Aufräumen - um 24:00h. Am nächsten Tag war er selbstverständlich zur Börse anwesend und verkaufte danach noch Teile aus dem Fundus des Museums. Tatsächlich hatte Herr Ritter auch eine kaufmännische Ader. Wenn ihm das Gebot als viel zu niedrig erschien (was gelegentlich vorkam), wurde das Teil eben wieder weggepackt … „dann eben für ebay“.
Es gab wenig, was Michael Ritter die gute Laune verderben konnte - lediglich kritische Äusserungen über irgendein Gerät der Marke Beaulieu wurden bereits im Ansatz mit eingefrorener Miene und hochgezogenen Augenbrauen quittiert. Auf die französische Marke und ihrem damaligen Deutschlandvertrieb durch die Familie Ritter ließ er nichts kommen. Er wird definitiv fehlen.
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Manfred ist und bleibt 9,5er… trotz zahlreicher Tiefschläge. Es gibt zwar immer Gedanken an S8, DS8 oder 16mm… am Ende läuft es immer wieder auf 9,5 hinaus.
Er wird sich über Simons Bericht sicher freuen.
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Werde so mal rangeben in nächster Zeit… 🙂
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Guten Morgen Simon & Friedemann,
ich hatte Simon so verstanden, dass der Pilz (auch) in den Poren des Kunststoffs der Zahnräder sitzt, also nicht im Kunststoff selber, sondern in den mikroskopisch kleinen Oberflächenrauigkeiten/Vertiefungen der Kunststoffoberflächen. Und da bekommt man ihn halt nicht so einfach raus.
Ernähren könnte sich der Pilz von altem Fett etc. auf diesem Kunststoff?
Ranziges Fett riecht anders, meine ich. Auch das Ozon der E-Motore riecht nicht so. Es ist halt dieser typische „Muff“, der z.B. Leder-Kamerataschen anhaftet, die jahrelang im feuchten Keller gelegen haben.
Wie gesagt, beim Gehäuse habe ich es mit einer Wasser/Essig-Lösung hinbekommen, da riecht jetzt nichts mehr, hier war der Kunststoffdeckel arg betroffen..
Im Betrieb strömt besagter Muffgeruch aus dem Projektor, ist aber weniger geworden…
Werde wohl mal tatsächlich innen alles intensiv reinigen müssen…
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Es war nur ein Gedankenspiel, ob eine gewisse Temperatur helfen könnte. Elektrische Bauteile sind meist von -20 bis +40°C verwendbar (laut Typenschild) Und nehmen auch darüber keinen Schaden, bestenfalls ist die Funktion unter der höheren Temperatur eingeschränkt… Das sind Erfahrungen aus Ländern, wo es über Tag auch locker über 45°C geht und wenn das Teil in der Sonne steht, dann auch noch mehr … (Notebook in der Sonne). Trotzdem danke für eure Meinung, ich lasse es erstmal…
Bau eines Schraubakkus mit wechselbaren Zellen für die 4008 ZM 2 mit einfachsten Mitteln
in Schmalfilm
Geschrieben
Der 5008er Eneloop würde mich interessieren … machen wir gerne per PN