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vor einer Stunde schrieb Regular8:
könnte die 150 m Spule einfach eine Größe sein, die es ermöglicht hat, echte 120 m Magnettonkopie auf einer Spule unterzubringen, ohne sie zum Überlauf zu bringen.
ob der Porno echte 150m lang war oder weniger weiss ich nicht mehr.
Die 150m-Spule ist nur geringfügig grösser als eine 120m-Spule (oben grau)
Leider fehlt mir für die 150m-Spule nun eine passende neutrale Hülle oder optimalerweise eine Blechdose
( ich hab das immer gern passend zusammen )
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Ausserdem sind Trocken-Klebestellen reversibel.
Ich montiere ein Projekt gerade wieder um bzw. zerlege einen viel zu lange geratenen Film in drei einzelne kürzere Filme und ordne dabei auch einzelne Szenen neu an.
Ohne Bildverlust geht das nur trocken.
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vor 16 Stunden schrieb filma:
Hui, Du schaust ja ganu hin.
In Yverdon wurden die Filmemacher von "Acht Dosen Westwärts" beim Q&A von der "Super-8-Polizei" (so hat sich der Veranstalter dann ironisch genannt) auch auf die in dem Fall einkopierten Klebestellen (Kopie des geschnittenen Original-Negativs) angesprochen.
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vor 41 Minuten schrieb Benutzername:
Gab es wirklich 150m-Spulen (als logische Fortsetzung und Lückenfüller der Reihe 30m, 60m, 90m, 120m, 180m)?
Ja, gab es! Aber wohl recht selten.
Mir ist bisher nur eine untergekommen, da war ursprünglich ein Porno drauf.
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Testfilm mit Orwo NC 400
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vor einer Stunde schrieb Regular8:
Der weiße Deckel hat auch an einer Stelle so einen Standfuß,
ach solche...hab ich in 60 und 45 (!) Meter und jeweils komplett in durchsichtigem Plastik
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Diese Spulen mit der rot-cremefarbigen Rundhülle kenne ich gar nicht... @Regular8 Von Schneider sagst Du?
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vor einer Stunde schrieb Der rosarote Panther:
Gefällt mir sehr gut.
Danke!
vor einer Stunde schrieb Der rosarote Panther:Das wäre doch was für Deidesheim, oder nicht?
Klar!
Ich hoffe 2025 wieder, diesesmal war ich ja zeitgleich mit dem Film in Yverdon.
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vor 1 Minute schrieb Der rosarote Panther:
Ich sehe da Trockenklebestellen dazwischen. Hattest Du u. U. ein paar überbelichtete Einzelbilder dazwischen, die Du rausschneiden musstest?
nein, einfach nur ganz normaler Filmschnitt - ich habe hier Einstellungen in einer anderen Reihenfolge als gefilmt montiert .
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vor 33 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:
Bei Single-8 geht eh viel mehr drauf.
wenn es sich um das dünne Fuji-Polyestermaterial handelt....
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vor 9 Stunden schrieb Benutzername:
Es ist keine Spezialausfertigung. Es ist die stinknormale Spule, die laut Pappschachtel sogar nur 800ft Fassungsvermögen hat
Dann kann man zusammenfassen, das auf diese grossen Spulen 250m Film passen, auch wenn diese zumeist als 240er-Spulen angeboten worden sind
(passend in die Zahlenfolge 30/60/120/180/240/360 m).
Aufgrund des grossen Aussendurchmessers sind das ja nur ca. 13 Wicklungen mehr, die nicht so viel auftragen, als das sie nicht mehr draufpassen würden.
Vielleicht haben manche Spulenhersteller dies ja als möglichen Wettbewerbsvorteil erkannt und daher explizit aufgedruckt.
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Ich bin der Fussnote des Eintrags zur Pathe in der Super8-database mal gefolgt:
https://www.nytimes.com/1965/10/17/archives/camera-notes.html
Für den ganzen Artikel müsste man sich registrieren....
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vor einer Stunde schrieb Helge:
Ich habe von diesem Format durch Zufall auch erst Ende der 70er auf einem Schmalfilm Festival erfahren, als jemand einen erstaunlich scharfen Super 8 Film vorgeführt hat.
Siehst Du!
Was mir auffällt, das DS8 schon fast "von Anfang an" zusammen mit S8 dagewesen zu sein scheint.
Die DS8-Kameras von Pathe (neben der Canon der einzige mir bekannte westliche Kamerahersteller, der werkseitig welche gebaut hat) wurde bereits 1965 auf den Markt gebracht.
Welche Filme gabe es 1965 auf DS-8 ?
War auch Kodak an der Einführung des Formats beteiligt (zusammen mit Pathe?) .
Das ergibt für mich eigentlich wenig Sinn, da Kodak ja doch hauptsächlich am Erfolg von S8 und an der dafür entwickelten Kassette Interesse gehabt haben müsste (nicht wieder "zurück" zu einem Spulenformat)
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vor 2 Stunden schrieb Helge:
DS8 war schon immer eine Nische.
Der "normale" S8-Filmer wusste doch nicht einmal, das es dieses Format gab...
Nach wie vor würde mich die Entstehungsgeschichte dieses Formats interessieren. Das wurde hier im Forum schon immer wieder mal diskutiert. Genaueres weiß aber wohl keiner mehr.
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vor 47 Minuten schrieb Benutzername:
. 250m/830ft ..... von Eumig…Diese Spule kannte ich noch nicht !
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vor einer Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:
Es gibt keine Wicklereien mehr
Hier in Regensburg bei der Firma Elektro Weich hing immer ein altes Emaille-Schild vor der Tür: "Motorenwickelei"
Mittlerweile wurde die Firma von einer anderen Elektro-Firma übernommen, aber die scheinen so etwas noch zu machen:
https://www.mayer-elektromotoren.de/wickelei#handwicklung
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vor 41 Minuten schrieb Helge:
Vielleicht passt da tatsächlich mehr drauf…
Wenn die Spulen allerdings randvoll sind, dann passiert es oft, daß sich der Film unkontrolliert von selber abfädelt.
Ich habe einen alten Kauffilm "Raumschiff Saturn meldet: Tödliche Nebel" , bei dem ist die 180m-Spule randvoll...
Ist ja schön ,wenn man ein möglichst langes Filmvergnügen hat, aber man muss beim Einfädeln immer höllisch aufpassen, das sich die ersten Filmwicklungen nicht verselbstständigen...
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wobei man auf die 240er-Spule vielleicht auch 250m draufbekommt, wenn man sie randvoll macht...
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vor einer Stunde schrieb Helge:
Das ist mir auch aufgefallen, findet man aber öfter so im Internet.
Ich glaube, es ist ein Schreibfehler, den dann der eine beim anderen abgeschrieben hat.
Die Längenabstufungen sind bei den Spulen ab 60m doch immer in 60m-Schritten ( 4x 15m Kassettenlänge).
Und da man dem Internet ja nicht immer trauen kann, habe ich nachgemessen.
Es handelt sich um Bauer- bzw. Schneider-Spulen.
Die Tabellenwerte für 180m und 240m ( und eben n i c h t 250 ) sind korrekt:
240m-Spule
180m-Spule
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vor 17 Minuten schrieb Helge:
Hier findest zu Spulendurchmesser und Filmlänge die erforderlichen Informationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Super_8_(Filmformat)?wprov=sfti1#
komischerweise wird dort gerade bei der gefragten Größe nicht 240m sondern 250m Spulenkapazität angegeben.....
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Hier ein weiterer Film von mir, der jetzt mit der "Festival-Runde" durch
ist:
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vor 33 Minuten schrieb Benutzername:
: Müssen C-Mount-Objektive wirklich an C-Mount-Kameras angepasst werden.... Wozu soll denn sonst ein Standard gut sein?
Das habe ich mir beim Mitlesen auch gedacht.
Funktioniert bei Wechselobjektiven in der Spiegelreflex-Fotografie ja auch problemlos (passendes Bajonett vorausgesetzt oder eben M42 universell)
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vor 11 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:
Sehr schön. Lago Maggiore?
In den 40er Jahren als Ferienheim für Kinder von Nazi-Bonzen genutzt.
Ich habe noch ein Bild von der Villa mit Hakenkreuz-Flagge...von daher passt die unheilvolle Grundstimmung des Films.
vor 11 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:Toller Soundtrack. 🙂
Danke!
Titelmusik (mit Audacity auf die richtige Länge getrimmt) und Stimme von Anna Magnani aus dem Film "Una voce umana" von Roberto Rosselini (ich weiss, es ist schon etwas vermessen, von so einem Meister zu klauen)
Das ganze noch etwas "aufgepeppt" mit Geräuschen aus meinem Vertonungsarchiv.
Die Glocken am Schluss sind auch aus irgendeinem ital. Klassiker des Neorealismus.
Das schwierigste war, den Soundtrack einigermassen synchron auf die Tonspur des S8-Originals aufzuspielen.
Wie immer ist bei der Digitalfassung natürlich der Ton besser.
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Fundstücke
in Schmalfilm
Geschrieben
In meinem Bericht zum Besuch bei Bolex im Jahre 2018 ist ein Foto von dieser Überwachungskamera zu finden:
https://www.filmkorn.org/inside-bolex/
Ziemlich weit am Schluss, 4.letztes Bild