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Beiträge erstellt von k.schreier
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Liebe Grüße
Martin
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Zur Projektion in der Lichtburg kann ich nichts sagen, da ich den Film in der Schauburg Karlsruhe gesehen habe.
Ansonsten haben diese beiden Stellungnahmen meine volle Zustimmung!
Insbesondere was die Wahl des UP70-Formats und die Handhabung der Tiefenschärfe anbelangt.
Gerade dieser Film zeigt, daß so ein breites Bild bei entsprechender Bildkomposition auch in einer Holzhütte funktioniert.
Und auch ich zolle meinen Respekt den Focus-Pullern...bei "meinem" Super-8-Format ist ja eigentlich fast immer alles zwischen 2m und Unendlich scharf...was die Sache sehr erleichtert, aber eben auch diesen
speziellen Effekt nicht möglich macht.
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Als Kind / Jugendlicher in den 70er / 80er Jahren viel ferngesehen...und was kam da nicht alles, als bei 3 Programmen am Samstagabend kurz vor Mitternacht schon Sendeschluss war...:
Die Reihe "Der phantastische Film", Stummfilme in der ZDF-Sonntagsmatinee, immer wieder Filmreihen berühmter Regiseure -
kurz, ich sah einfach alle Filmklassiker von 1915 bis 1970 im TV, später dann versucht im Kino nachzusehen und dadurch Lust bekommen, selber mal FIlme zu drehen.
Als Jugendlicher dann mitte der 80er mit Super-8 geliebäugelt, aber ich hatte kein Geld.
1990 dann, als Super8 "unten durch" war hab ich mir günstig eine riesen Cosina- Plastikkiste angeschafft und erste Aufnahmen gemacht, bald aber war die Optik hinüber...lies sich irgendwie nicht mehr scharfstellen (beim Zoomen vom Tele in den WW-Bereich wurde das Bild unscharf) - zumindest die Aufnahmen für die 10-jährige Angst sind damit entstanden
1999 dann Wiedereinstieg in die alte Leidenschaft mit einem Braun Silberling, im örtlichen Foto-Fachgeschäft Second-Hand erworben (den Neckermann-Projektor von 1990 hatte ich da noch).
Anfang 2000er dann Internet - und dadurch festgestellt, daß es tatsächlich noch mehr so Spinner wie mich gibt....
Seitdem dabeigeblieben.
Die letzten Jahre mehr Rückzug ins private Filmgeschehen (Kinder), versuche ich jetzt wieder mehr zu machen...
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Damit könnt Ihr dann H8 nachdrehen !
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Man beachte das 2te Video!
Jetzt gibt es also auch einen entsprechenden Projektor zum Format !
Bisher hat dieses wesentliche Teil der analogen Filvorführungskette immer gefehlt bei diesem Format.
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Ja. meint er..Friedemann vertut sich in diesem Thread ständig. ...
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gelöscht -falscher Thread-
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Es wuerde mich wundern, falls die Firma nicht mehr existieren sollte.
Mich würde es wundern, wenn es sie noch geben sollte.
Es gibt einfach keinen Markt mehr für diese Sachen.
Leider.
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Mich würde interessieren, welche Bleiche Andec verwendet....
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Schade, leider war wohl meine Bearbeitungszeit abgelaufen und konnte keine Absätze mehr einfügen...
Hier nochmal, besser lesbar:
So, dann gebe ich auch noch mal meinen bescheidenen Senf dazu:
(Komme aus dem benachbarten Schmalfilm-Forum, kenne mich in der Praxis nur mit Super8- und 16mm-Projektoren aus und schreibe hier somit aus der Sicht eines Laien bzw. eines reinen Zuschauers)
vergangener Samstag abend, 19.00 Uhr
Schauburg, Karlsruhe, Originalfassung (ohne Untertitel)
Erstmal:
Schönes Kino, viel Gold an den Wänden, es war sehr viel los (scheinbar auch in den anderen Sälen)
Der Film:
Im ersten Teil neben beeindruckenden Schnee-/Landschaftsaufnahmen wie immer bei Tarantino viel Gerede, welches mir dann aber doch im original american-english lieber war als synchronisiert
Im zweiten Teil wurde es dann langsam ein Western-Splatter. Muss man mögen.
Der Saal:
Ich saß ziemlich weit vorn, 5.Reihe, am äusseren Rand vom mittleren Drittel
Dadurch war man perfekt "drin" in der wirklich sehr beeindruckenden "Curved Screen".
1,2 Reihen weiter hinten wäre es vielleicht noch ein bischen entspannter zum Schauen gewesen. Weiter hinten als Reihe 10 hätte ich persönlich nicht sitzen wollen...da ist der ganze Effekt der Leinwand wieder weg.
Die Projektion:
Wie hier schon öfter geschrieben, war das Bild am Anfang bzw. bei den Titeln recht zittrig. Das viel auch einem Laien auf.
Ob das an der Kopie oder an der Projektion lag weiß ich nicht.
Bei der Schneeszene mit dem nackten Sohn des Südstaaten-Generals war die Kopie schon ziemlich verschmutzt - auf den weißen Flächen sah man die schwarzen Krümmel natürlich besonders gut - ansonsten ist mir sowas nicht aufgefallen.
Alles andere, was hier an der Projektion bzw. an der Kopie technisch kritisiert wurde kann ich nicht nachvollziehen und ist doch Jammern auf höchstem Niveau.
Insgesamt schön, endlich wieder mal eine analoge Filmprojektion zu sehen (die kleinen systembedingten Unzulänglichkeiten gehören da doch dazu) und noch dazu in 70mm (hatte ich bisher noch nie gesehen).
Schönes Ambiente und perfekte Roadshow-Darbietung in der Schauburg.
P.S.
Bei der Online-Kartenreservierung waren die Reihen 1-3 als ausverkauft bzw. "nicht buchbar" markiert.
In der Vorstellung waren diese Reihen dann aber komplett leer.
Wurden diese Reihen bewusste vom Kino nicht angeboten, weil "zu nah dran" ?
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So, dann gebe ich auch noch mal meinen bescheidenen Senf dazu:(Komme aus dem benachbarten Schmalfilm-Forum, kenne mich in der Praxis nur mit Super8- und 16mm-Projektoren aus und schreibe hier somit aus der Sicht eines Laien bzw. eines reinen Zuschauers)vergangener Samstag abend, 19.00 UhrSchauburg, Karlsruhe, Originalfassung (ohne Untertitel)Erstmal:Schönes Kino, viel Gold an den Wänden, es war sehr viel los (scheinbar auch in den anderen Sälen)Der Film:Im ersten Teil neben beeindruckenden Schnee-/Landschaftsaufnahmen wie immer bei Tarantino viel Gerede, welches mir dann aber doch im original american-english lieber war als synchronisiertIm zweiten Teil wurde es dann langsam ein Western-Splatter. Muss man mögen.Der Saal:Ich saß ziemlich weit vorn, 5.Reihe, am äusseren Rand vom mittleren DrittelDadurch war man perfekt "drin" in der wirklich sehr beeindruckenden "Curved Screen".1,2 Reihen weiter hinten wäre es vielleicht noch ein bischen entspannter zum Schauen gewesen. Weiter hinten als Reihe 10 hätte ich persönlich nicht sitzen wollen...da ist der ganze Effekt der Leinwand wieder weg.Die Projektion:Wie hier schon öfter geschrieben, war das Bild am Anfang bzw. bei den Titeln recht zittrig. Das viel auch einem Laien auf.Ob das an der Kopie oder an der Projektion lag weiß ich nicht.Bei der Schneeszene mit dem nackten Sohn des Südstaaten-Generals war die Kopie schon ziemlich verschmutzt - auf den weißen Flächen sah man die schwarzen Krümmel natürlich besonders gut - ansonsten ist mir sowas nicht aufgegallen.Alles andere, was hier an der Projektion bzw. an der Kopie technisch kritisiert wurde kann ich nicht nachvollziehen und ist doch Jammern auf höchstem Niveau.Insgesamt schön, endlich wieder mal eine analoge Filmprojektion zu sehen (die kleinen systembedingten Unzulänglichkeiten gehören da doch dazu) und noch dazu in 70mm (hatte ich bisher noch nie gesehen).Schönes Ambiente und perfekte Roadshow-Darbietung in der Schauburg.P.S.Bei der Online-Kartenreservierung waren die Reihen 1-3 als ausverkauft bzw. "nicht buchbar" markiert.In der Vorstellung waren diese Reihen dann aber komplett leer.Wurden diese Reihen bewusste vom Kino nicht angeboten, weil "zu nah dran" ?
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Euch Allen fehlt 9,5 mm...
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Verstellbare Sektorenblende - genau.
Ist doch selbsterklärend...wie meistens bei den alten Kameras
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...Kameraschwingungen über die Bodenplatte auf das Stativ übertragen werden?
Das ist ja kurios!
Ich habe meine DS8-3 bisher nur für Titelaufnahmen aufs Stativ gesetzt - bzw. auf den Reproarm meines Foto-Vergrößereres.
Dabei ist mir so ein Effekt nicht aufgefallen...
Ansonsten nutze ich sowohl die DS8-3 also auch die DS8-M immer frei aus der Hand.
Das Gewicht der Kameras trägt dabei gut zu einer stabilen Haltung bei.
Wobei ich bei beiden Modellen auf den angeschraubten Handgriff verzichte, irgendwie lässt sich der Kamera-Korpus auch ohne Griff recht gut umfassen, vor allem die eiförmige DS8-M.
( Und mit Handgriff ist die DS8-3 ja noch hässlicher als sie eh schon ist. )
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Ich glaube, mich erinnern zu können, daß ich das Problem auch schon mal hatte (mechanische russische DS8-Quarz....)
Bei mir gings dann auch irgendwann, irgendwie wieder...
Leute, es handelt sich halt einfach um 30,40 jahre altes Zeugs...
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naja...da reagiert wohl jeder Organismus unterschiedlich empfindlich.
Ich entwickle seit 25 Jahren (zuerst S/W-Fotos) und nutze nur für die Kalium-Dichromatbleiche bei der S/W-Umkehrentwicklung Handschuhe...ansonsten hab ich ne alte Jeans und Sweatshirt an, die auch mal ein paar Spritzer abkriegen können...
Hach...ich liebe diesen Geruch im Fotolabor...nur alles viel zu selten
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Aero Plus-X
ok...und belichtet wie 80 ASA, wenn ich einen anderen Thread richtig im Kopf habe ?
(habe nämlich noch ein paar hundert Meter von dem Material)
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....Plus-X und Foma werden damit bestechend gut.
Meinst du den "normalen" Plus-X-Cinefilm von Kodak oder den Aero-Plus-X auf Polyestertäager aus Bundeswehrbeständen, den es mal bei Ebay günstig gab ?
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Schnee, Strand und Meer = eine Blende zumachen. Funktioniert eigentlich immer.
? Zumachen? wie meinst du das?
Es ist doch so:
Die Belichtungsautomatik bzw. der Belichtungsmesser zeigt in der Regel einen zu kleinen Blendenwert an, da er quasi von so viel Weiß "geblendet" ist.
Also - gegenüber Belichtungsautomatik 1 Blende öffnen.
Ansonsten wird das Bild zu dunkel.
Achso....Renes Schneeaufnahmen sind zu hell....hm?
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Schade....
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..Allerdings war die Moderation des Wettbewerbs am Samstag freundlich gesagt schwierig. Er konnte nur schlecht Englisch, was ihn aber nicht davon abhielt, alles auf Englisch zu moderieren. Besser wäre es gewesen, hier deutsch zu moderieren und dann kurz englisch zu übersetzen, wie das anderswo auch üblich ist. Mit anwesenden Filmemachern, viel kamen von weit her, sogar aus Großbritannien, wurde auf der Bühne nicht gesprochen (ein kurzes Q&A ist eigentlich bei guten Festivals üblich)
Ach ja, die lernens nimmer....so ähnlich hab ich das bei meinen beiden Besuchen auch wahrgenommen.
Die Gewinner im Jahr 2014 (die beiden vom Labor Berlin) standen nach der Preisverleihung völlig allein und verloren mit ihrem Bier herum...
Den Publikumspreis gewann der mit großen Mitteln produzierte Filmhochschul-Exploitationfilm WAS WIR TUN WENN WIR ALLEIN SIND (D 2015)
Auch das kenne ich.
Diese quasi professionellen Hochschulproduktionen, die man eigentlich gar nicht in einem Wettbewerb mit "unseren" Laienproduktionen messen kann.
Bei der Projektion meines Films sprang der Bildstand (bei mir zuhause mit dem Hokushin war alles super stabil) und richtig scharf war es auch nicht.
Das ist natürlich bitter, nachdem Du doch die Kopie hauptsächlich wg. Dresden anfertigen hast lassen, oder?
Letztes Jahr konnte ich über die Qualität der Projektionen nicht klagen - da gab es auch realtiv viele "richtige" Filmprojektionen.
Wie war das dieses Jahr?
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Was hat es dabei mit der Bezeichnung "Starter" auf sich:
http://www.ebay.de/i...wUAAOSwrx5UW1hA
Ist das jetzt ein E6-Farbentwickler den man benutzen kann oder erst ein Teil des Ansatzes ?
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UND - wie wars ?
Patrick? Hast Du einen Preis gewonnen ?
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@Tri-X und S8ler
Ich kann euch schon folgen...vor allem aber muss ich Tri-X' Kritik an den elektronischen Titeln verstärken...
wenn schon dieser Stil, dann gehen diese Titel eigentlich gar nicht...da muss man sich dann halt in der Richtung auch noch mehr Mühe geben.
Klar - Doppelbelichtung in der Kamera kommt bei so einer semiprofessionellen Produktion nicht in Frage - aber warum nicht die Titel analog filmen und dann bei der digitalen Post in den Film einbelichten...
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Mit Handschuhen hätte ich da kein Gefühl...immer ohne
Starter-Set Single 8
in Schmalfilm
Geschrieben
naja...so ein Starter-Angebot für S8 hatte doch der "Schmalfilm" mal im Angebot als der E100D noch aktuell war (allerdings ohne Kamera) - muss ja leider überhaupt nicht gelaufen sein.