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Es gibt Filmkitt ohne fluorierte und oder chlorierte Kohlenwasserstoffe, ohne krebserregende Substanzen, ohne nieren- und oder lungenschädigende Inhaltsstoffe. Der Preis, den man dafür zahlt, ist langsameres Abbinden.
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Hoi, Philip
Du wirst in diesem Forum eher auf eine Münchner Filmtechnikfirma projiziert, als mit den BMW in Verbindung gebracht. Zu spät geboren ist man nicht. Vieles fängt heute mit Nostalgie an und mündet u. U. in eine See von Plagen, die unsers Fleisches Erbteil. Räusper, das war etwas Englisches.
Die Engländer gefallen mir momentan sehr, dieser Cameron hat den Euro-Turbos vorübergehend mal Tjus gesagt. Ich hoffe, du bleibst uns erhalten.
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Man braucht nicht besondern schlau zu sein. Die meisten Projektoren haben Blenden, die ein Helldunkelverhältnis von etwa 1:1 hinterlassen. Das Volk hockt also die halbe Zeit im Dunkeln.
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Du müßtest das Gerät öffnen. Ein Blechlein unmittelbar bei der Sammellinse zwischen Umlenkspiegel und Photozelle bestimmt den Ausschnitt aus dem Lichtbüschel. Photozelle schreibe ich im Sinne des originalen Gerätes.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Abtastung noch zu verbessern:
- Solarzelle(n) direkt hinter dem Ausschnittblech anbringen, längliche Form wählen
- Solarzelle(n) an der Stelle der Photozelle anbringen, erfordert größere Zelle(n)
- Sammellinse durch eine etwas stärkere ersetzen, etwa eine Viertel Dioptrie mehr: kleinere Zelle(n)
- Sammellinse durch zweigeteilte ersetzen, matt schwarzes Längsblech dazwischen für bessere Kanaltrennung, in geeigneter Halterung ließen die Linsenhälften sich leicht schräg stellen für noch bessere Kanaltrennung
- Sammellinse durch zwei Prismen ersetzen, mit denen je eine Solarzelle unmittelbar verkittet ist.
Ungefähr in dieser Reihenfolge aufsteigend Kosten und Gewinn
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Kino ist ein Phänomen, das untrennbar mit der Übergangszeit vom Fische- zum Wassermannzeitalter zusammenhängt. Es trägt die Züge beider Ären, den der Eroberung und Ausbreitung der Fische, den des Aufmischenden bzw. Erhaltenden des Wassermanns.
Der Übergang dauerte in Jahreszahlen von 1895 bis 1967. Ziemlich genau in der Mitte liegt das Jahr 1929 mit dem geplanten, vorbereiteten und kalt durchgeführten Angriff auf Deutschland (meine persönliche Sicht).
Kino ist eine Abart der abendlichen Erzählrunde in der Höhle. Schattenspiele, ausgehend vom Feuer am Höhleneingang
Kino ist übelster Kapitalismus.
Kino ist großartig, um mit einer Dame behaglich zusammenzusitzen und mit ihr einen Kuß zu teilen.
Kino ist, wenn die Frieseke & Hoepfner gut geschmiert schnurren. Kino ist schon spürbar beim Blick durch den Sucher einer Berufsfilmkamera.
Kino ist Film, Aktwechselzeichen, Flanschspule, Bogenlampe, Stahl, Öl, die Überraschung der lebendigen Fotografie.
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Dieses Wochenende, versprochen
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Ich kann eine Fotokopie der Gebrauchsanleitung FH 66 und FH 77 einlesen. Die stünde dann in der Galerie zur Verfügung.
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Das trifft zu. Es ist jedoch problemlos möglich, mit Greifermechanismen in der halben Zeit zu schalten. Die technische Schwierigkeit ist der Platzbedarf beim Projektor, denn irgendwie muß da ein Lichtfleck von wenigstens 33 Millimeter Durchmesser aufs Bildfenster. Der muß mit einer Blende unterbrochen werden. Filmantrieb und Blende kommen einander leicht in die Quere. Bei Hinterblende hat man den Mechanimus auf Objektivseite. Da muß die Objektivhalterung hin. So etwa ist die Ausgangslage, die dem Konstrukteur die Schaltrolle sehr schmackhaft macht, denn das Malteserkreuzgetriebe kann vom Film seitlich abgerückt sein.
In 1/96 Sekunde schalten entspricht über 180 Grad schalten bei 48 Bildern pro Sekunde. Das macht eine 35-mm-Film-Kamera leicht, auch mit Sperrstiften. Das Problem ist wirklich der längere Filmweg im Projektor.
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Da ist eine Zusammenfassung: http://www.kinoxx.de/oza.htm
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Man darf sich auch heute noch zum Voraus Gedanken machen, was man warum und wie aufnimmt.
Das dürften Amateure bei den Profis abgucken.
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Man könnte sagen, Super-16 wird von Ultra-16 geschlagen.
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Ihr habt das Schönste noch nicht genossen. In der Schweiz gibt es den Halt auf Verlangen. Es geht darum, daß man als Fahrgast, Passagier, Reisender, egal, daß man verlangen kann, daß der Wagenführer, Fahrer, auch egal, eine Haltestelle, Station, noch egaler, bediene. In manchen Fahrzeugen liest man Wagen hält. Das gefällt mir außerordentlich, obschon es mir lieber wäre zu wissen, daß der Wagen anhält.
Es gab auch ein Mal ein Filmprojekt in Bern, das leider nicht in die Kinos kam, dessen Titel lautet: Es ist unklug, während der Fahrt mit dem Chauffeur zu sprechen. Das gab es in den 1980er Jahren in Berns Bussen auf Schildchen zu lesen. Der Film hätte von einem Militärdienstverweigerer gehandelt, der von der Heerespolizei durchs Land gejagt wird. Heute kein Kassenmagnet mehr
Ist da noch frei? lautet die überall gehörte Dummheit in der Eisenbahn. Dabei heißt es, der Kluge reist im Zuge. Bin ich für die Platzreservierung zuständig? Ich darf ja nicht ein Mal mehr meine Tasche neben mir ablegen, ab Fahrplanwechsel am 11. Dezember muß man einen Fahrschein bezahlen, wenn man mit Gepäck einen Sitzplatz belegt. Eigentlich richtig. Guten Tag! finde ich angebracht, wenn man sich in der Eisenbahn zugesellt. Ich will aber nicht zu ernst werden. Die Schweiz ist nämlich ein Land so richtig zum Lachen.
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Das deutsche Filmerbe muss in nächster Zeit digitalisiert werden.
Diesen ersten Satz der Einleitung finde ich schon bezeichnend für die Abscheulichkeit der Arbeitgeber (Marguerite Duras).
Wenn es beim schweizerischen Filmarchiv auch so ein Gezwänge wird, dann kann ich nur noch achselzuckend festhalten, daß im Gegensatz zur Aussage von Sir Arthur Elton* von den Lehrern nichts zu erwarten ist. Freddy Buache, Hervé Dumont, Marc Wehrlin, mit denen allen ich persönlich zu tun hatte, sind Enttäuscher in Reinkultur, wenn nicht sogar wahre Täuscher. Ich habe Lügengeschichten erlebt, Ausreden, leere Versprechungen. Frédéric Maire hat noch eine Chance. Wie hat Buache im Vorwort zu Les cinémathèques, ISBN 2-85956-732-1, 1983, gepowert: Lʼordinateur va remplacer la mémoire dʼun seul capitaine qui savait tout de sa cargaison, état des copies et valeurs subjectives des contenus. ( . . . ) Les cinémathèques risquent de nʼêtre alors que lʼenvers de ce quʼelles furent: non plus des sources jaillissantes et mal captées, mais des bureaux parmi dʼautres bureaux, soumis à lʼordre stérile de la robotique.
Übersetzung: Der Rechner wird das Gedächtnis eines einzelnen Kapitäns ersetzen, der alles kannte seiner Fracht, Zustand der Kopien und subjektive Werte der Inhalte. Die Filmarchive drohen nichts anderes zu sein als das Gegenteil davon, was sie waren: nicht mehr sprudelnde und schlecht gefaßte Quellen, sondern Verwaltungsposten unter anderen Verwaltungsposten, der sterilen Ordnung der Robotik unterworfen.
Digitaldatenanhäufung ist alles andere als Filmerhaltung, die Entmaterialisierung ist Entfernung vom Gegenstand Film, Entfernung des Films. Ich werde immer wieder sagen, daß Computertechnik, Binär-Numerik, Video, Fernsehen, alles in Ordnung ist, jedoch nie und nimmer irgend etwas mit Film zu tun haben. Man kann mit elektronischen Geräten nicht filmen. Das ist begriffliche Lüge wie die Sache mit der Schreibmaschine. Schreiben tut man von Hand, ich meine mit der Hand auf dem Schiefer oder dem Papier, das Maschinelle ist Tippen, Setzen, Tasten, Eingeben, aber nicht Schreiben. Zur Erhaltung filmischen Erbes taugt nur die Filmtechnik, und zwar durch Weiterentwicklung bei gleichzeitigem Fortführen der Tradition. Es ist viel gewonnen, wenn da und dort wieder am Schneidetisch gearbeitet wird, es wird davon in Foren berichtet. Helmut Herbst**, 1989:
»Lob des Widerstands
Doch unten in den Katakomben, wird es da weiterhin jene geben, die mit krakelnder Feder über Lithosteine gebeugt, in Säure- und Chemikaliendämpfe gehüllt, mit Radierplatten und nostalgischen Filmen hantieren, nicht gerade bei Kerzenschein, aber doch bei schlechter Beleuchtung und ebenso schlechtem Leumund?
( . . . )
Der klassische künstlerische Prozeß ist materialbezogen. Bei ihm führt die handwerkliche Auseinandersetzung mit dem Material zu künstlerischen Lösungen. Ihm gilt es, immer wieder den Widerstand des Trägermaterials niederzuringen.«
Wenn das Kino den Bach hinuntergeht, bitte. Film verschwindet nie. Er wird immer wieder neu geboren werden wie das Buch, das Gemälde, die Schraube, das Gewebe. Ich bleibe beim Film.
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* Pionier des britischen Dokumentarfilms, Autor, Produzent, Regisseur, Kritiker
** Geboren am 2. Dezember 1934
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Sicher hat der Louvre Fenster, man dürfte dort wie anderswo aber wesentlichen Wert darauf legen, dass – wie im Kino – kein Sonnenlicht auf die Werke der Darbietung fällt, aus guten Gründen.
Du hast mich nicht verstanden. Ich zielte auf die zeitgerechte Situation mit Kerzenlicht ab. Sicher, das Gemälde ist älter als die Louvre-Galerien, doch die Erfindung des Fensters ist älter als das genannte Gemälde. Darüber hinaus konnte man Fenster immer passend verhüllen, es brauchte nie grelles Sonnenlicht auf Mona Lisa fallen.
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Ohne dich beleidigen zu wollen: Wie sauber ist dein Projektor?
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Seit der Einführung frei schwingender Schleifen 1895 wird nur ein relativ kurzes Filmstück intermittierend bewegt. Greiferprojektoren wie deiner haben einen Filmantrieb der Klasse 1, das heißt der Film ist einfach reibungsgebremst. Die drei Elemente des Filmkanals, Fensterplatte, Andrückplatte und seitlich führende Teile, müssen den Film nach Plan berühren, was bei der Seitenführung oft nicht der Fall ist, sie sollten eben sein, günstige Oberfläche besitzen und mit passender Kraft angefedert werden. Oberfläche und Federkraft sind gegeben. Das ist aber noch nicht alles.
Nimm die vordere Hälfte des Filmkanals ab und reinige die Andrückplatte. Auch die andere Hälfte muß blitzsauber sein. Achte darauf, den Greifer, der sich in einer Öffnung des Filmkanals bewegt, nicht zu verbiegen. Am besten säuberst du alle diese Teile mit einer Kinderzahnbürste und etwas Isopropanol (Isopropylalkohol). Prüfe bei der Aktion, ob die Seitenführungsschuhe beweglich sind.
Da müssen also Filmschleifen sein, wie sie die Einfädelautomatik erzeugt. Die Zähne von Vor- und Nachwickler dürfen keine Brauen haben. Untersuchen! Vielleicht ist da mal jemand mit einem Schraubendreher dran gegangen. Ich glaube, du kommst selber drauf, was glattem Filmdurchlauf förderlich ist und was nicht.
Das mit den Friktionen ist auch ein Thema. Du legst dich mit einem Gerät an, das Kunststoff und Metall durcheinander hat. Wenn du Lust hast, schrauben, aber mache dich auf etwas gefaßt.
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Ich mag den Mark 8 gar nicht. Die Einfädelhilfe ist mehr im Weg als nützlich, die Kunststoffteile verziehen sich, die Umschlingung am Nachwickler ist zu lang und für die optische Leistung ist das Gerät zu schwer.
Wenn du einen Eumig willst, greife zu einem Mark S.
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so wenig wie man die Mona Lisa noch bei Kerzenschein im Louvre akzeptiert
Hat der Louvre nicht Fenster?
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. . . nur Normal-16
Was heißt nur ?
Es lebe das Normalbild 3:4 !
Sehr dynamisches Seitenverhältnis, Diagonale ist 5 Einheiten, wenn eine Seite 3 und die andere 4 Einheiten mißt. Das ist das ungleichschenklige rechtwinklige Dreieck mit den kleinsten ganzzahligen Längeneinheiten, ein unbestechliches Ganzes. Alles andere ist schlaffer, von der Bewegung entfernter, dem Wesen der bewegten Bilder. Es ist kein Zufall, daß William Dickson dieses Bildseitenverhältnis gewählt hatte, damals 1891.
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The Apartment, 1960
Oh, einer meiner Lieblingsfilme, durch den hindurch ich immer nur Shirley wahrnehme . . .
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Hätte es wissen müssen, aber bei China weiss man eben nie so recht: Die Kamera ist alles andere als neu, das war eine Geschichte in den 1970er Jahren ( ? ). Werde noch Genaueres berichten.
http://www.novacon.c...inese%20013.htm
Unentwegte werden da noch ein paar Überraschungen oder Unterraschungen finden.
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In einem anderen Forum hat jemand auf eine chinesische Filmkamera hingewiesen, und da muß ich Gänsefüßchen machen, Federwerkkamera mit Super-16-Bildfenster, Prismen-Reflexsucher und Dreier-Revolver, was ich gerne hier einbringe. Schon der Prospekt hat mich lachen gemacht, es gibt da so tolle Fehler im Englischen, doch den Vogel schießen die Reich-der-Mitte-Nachkömmlinge mit der Aufzugkurbel ab. Das ist glatt die Paillard-Bolex von 1936!
Es würde mich nicht wundern, wenn in dem schwarzen Krapplackgehäuse ein H-16-Werk drin ist. Wie platt kann man noch zusammenwürfeln, damit ein „neues“ Produkt entsteht?!
Kodak lebt!
in Schmalfilm
Geschrieben
Du hast vielleicht schon von der charakteristischen Dichtekurve eines Films gehört. Der Traum aller Filmtechniker ist ja, daß die Kurve eine Gerade ist, im Diagramm vom Nullpunkt unter 45 Grad ansteigend.
Im Kino ist ein Bereich für die Bildwandleuchtdichte erwünscht, es gibt auch eine Norm, doch viele Betriebe stehen da ab.
Von der Wandleuchtdichte ausgehend, kann der Techniker die Dichte des Positives, der Kopie, bestimmen. Hier ist von der Laboratory Aim Density die Rede, Laborzieldichte. Das ist die Gesamtdichte, also alle Farben, das ganze Bild im Mittel genommen. Von dieser Dichte leitet sich bei gegebenen Materialien, also Fuji oder Agfa oder Eastman, die mittlere Negativdichte ab. Es gibt Unterschiede, wir lassen sie an dieser Stelle aber beiseite.
Mit der mittleren Negativdichte haben wir einen Punkt auf der charakteristischen Kurve bestimmt. Bei einer langweiligen Produktion im Studio, wo auf diesen Punkt hin belichtet wird, hat die fürs Bild verantwortliche Person die Gewißheit, nach unten und nach oben so und so viele Blendenstufen Spielraum zu haben. Je nach Filmmaterial ist der Spielraum nun eben größer oder kleiner. Beim einen Film saufen Einzelheiten in den Schatten ab, wie man sagt, oder helle Stellen verbrennen. So lange man keine stilistischen Entscheidungen trifft, bewertet man das Bild wie ein Gemälde.
Es ist ein Stilmittel, die Ausleuchtung der Szenerie auf die fotografischen Umstände abzustellen: Alles in Licht tauchen, um den Leuchtdichteumfang auf höherem Niveau kleiner zu machen, ist als High Key bekannt. Alles bei größerer Blendenöffnung in engerem Rahmen zu halten, ist im Englischen Low Key. Vielleicht gibt es auch deutsche Begriffe dafür, es wäre schön, wenn mir da jemand hülfe.
Der Belichtungsspielraum oder der nutzbare Leuchtdichteumfang bei der Aufnahme entspricht nicht dem Leuchtdichteumfang des projizierten Bildes. Man bekommt einen Eindruck von dieser Diskrepanz etwa bei Ab- und Aufblendungen, wenn die verbrannten hellen Stellen über den linearen Bereich des Positivbildes streichen. Das Problem ist wirklich, daß von 100 gleichen Positiven 46 mit zu geringer Lampenleistung, 34 mit zu großer und 20 mit etwa passendem Lichtstrom gespielt werden. Die Zahlen sind meine Schätzung.
Schmal- und Kleinfilm wird eigentlich immer zu düster projiziert, vor allem aber mit zu wenig Grün- und Blauanteilen im Licht.
Im Videobereich sind die Verhältnisse anders, und zwar in Bezug auf den Leuchtdichteumfang und auf die Bilddarstellung überhaupt. Während im Kino subtraktive Farbenmischung stattfindet, funktionieren Fernsehgerät, Computer-Monitor, Handy-Display, usw. mit additiver Mischung. Wie du vielleicht schon gesehen hast, sind Bilddarstellungen mit Leuchtdioden besonders farbsatt. Ich muß sagen, sie scheinen es zu sein, in Tat und Wahrheit haben sie nur eine ungeheuer scharfe Farbentrennung. Man kann Film mit weich ansteigenden und abfallenden Farbdichtekurven für Purpur, Gelb und Türkis mit den brutal anspringenden Rot, Grün und Blau von Leuchtdioden nicht vergleichen. Wie auch immer, mit Ausnahme der Projektion sind die Digitalen im Leuchtdichteumfang stark eingeschränkt. Das Schwarz auf deinem Computer-Monitor ist nie so dunkel wie ein Schwarz in der Projektion. Der Kontrast ist kleiner. Vom Filmbild, das man einliest, wird eine zusammengestauchte Fassung fürs Video gemacht. Elektrotechniker können das viel besser erläutern als ich.
Logisch, daß die einen von fünf Blenden reden und andere von zehn. Man sollte sich jeweils aufs Thema einigen, sonst spricht der eine von Kupfer und der andere von Zinn.