-
Gesamte Inhalte
8.027 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
205
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Beiträge erstellt von Film-Mechaniker
-
-
-
Das nennt sich Hakenschlüssel.
-
’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’
Hier hast ein paar Apostrophe, such’ dir einen aus und verwende ihn.
-
2
-
-
Montag werde ich eine Unterschriftensammlung beginnen für die Volksinitiative Verbot des Besitzes von mehr als einer Filmausrüstung pro Person.
-
2
-
-
vor 3 Stunden schrieb rebafilm:
Wenn man gerne Film einfädelt, wendet und spaltet
Spalten tust nur als Selbstentwickler. Ektachrome zum Beispiel legst du zwei Mal ein, je nach Kamera ist es tatsächlich ein Einspannen, damit die Schleifen die rechte Größe bekommen. So etwas gibt es bei Super-8 nur unter der Marke LOGMAR.
-
Da hilft nur Doppel-Super-8. Du kannst rar haben, technisch zufriedenstellend und preiswert. Teuer auch. Brauchst nur fragen
-
2
-
-
Die tönen alle so hohl, diese auch noch trocken. Ich habe gerade eine Arriflex 16 aus den 1970er Jahren überholt, es ist nicht so viel zu holen, was das Geräusch betrifft. Auf Grund der Greifer fehlt jedoch das zugehörige Klickern fast ganz.
Nachdem ich den Anbieter angeschrieben habe, meint er nun: The camera is in perfect condition less a CLA. There are no missing parts. Thank you for your interest.
-
https://www.ebay.com/itm/176369661109
Da will einer viertausend Dollar für eine frühe Arriflex 16 und der Spiegelverschluß fehlt.
Hände weg!
-
1
-
-
Keine Norm, Firmengewohnheit
-
Das Video über die Lumière finde ich Käse. Es stimmt manches nicht, was erzählt wird. Die Lumière haben NICHT den Filmprojektor erfunden, sie haben NICHT ein von der Kamera unabhängiges Vorführgerät benutzt und es ging ihnen NICHT darum, etwas Bleibendes zu schaffen. Beide Brüder sagten 1896, daß die Sache keine Zukunft habe, das sagte Antoine L. schon im Dezember 1895 zum Besucher Georges Méliès. Die Bildwand war auch nicht sehr groß und vorgeführt wurde ausschließlich in Rückprojektion auf ein befeuchtetes Gewebe.
Tatsache ist, daß der Chefmechaniker der Fabrik in Lyon, Charles Moisson, nach Angaben von Louis L. einen Prototypen erstellte. Das war ein Gerät, das Papierfilm während des Laufs perforierte, mit den bekannten runden Löchern.
Später gingen die L. mit dem Gerät zum Ingenieuren Jules Carpentier, der es verbesserte durch Einführung eines Gleichdicks für längere Belichtungs- und Beleuchtungszeit und eine geschlossene Greifersteuernut. Zu der Zeit konnte Victor Planchon dafür gewonnen werden, Celluloid aus New York zu beschichten und etwas später eigenen Celluloid-Film mit der Emulsion der Etiquette-Bleue-Platten zu liefern, die in Lyon fabriziert wurden.
Der Cinématographe Lumière ist ein Réversible, d. h. ein der Aufnahme und der Wiedergabe dienender Apparat. Ausgewechselt werden das Objektiv und die Filmhalter. Die Rückwand bleibt zur Projektion aufgeklappt. Der Film ist auf 35 mm Breite geschnitten, mit je einem Paar kreisrunder Löcher mit Schritt 20 mm perforiert, das Bildfenster hat die Abmessungen 20 auf 25 Millimeter. Die Kopien schlängelten sich in einen Korb, es gab keine Filmaufwicklung.
1905 wurde das ganze Projekt an Pathé frères verkauft. Aus dem cinématographe entstand 1908 der Pathé industriel.
-
1
-
-
Am 15.6.2025 um 12:03 schrieb Oliver Christoph Kochs:
Die Norm ist 80 mm nach unten von der Optik zur Mitte der Stützrohre.
Welche Norm wäre das?
-
Am 25.8.2024 um 21:26 schrieb Film-Mechaniker:
Einen echten Sperrgreifer, der ein Perforationsloch in der Höhe ausfüllt, habe ich in den Formaten 9,5 und 8 noch nicht angetroffen.
Das hat sich mittlerweile geändert, ich bin auf eine 8-mm-Film-Kamera gestoßen, die einen Sperrgreifer besitzt, der das Loch in der Höhe ausfüllt. Die Untersuchung dauert noch an, ein Artikel über die Kamera soll erscheinen.
-
1
-
-
Das ist ja ein Zweiformater, für Film 8-S(uper/Single) und Film 8-R(egular). Möglich, daß die falsche Nachwickelzahnrolle eingesetzt ist.
-
Am 17.10.2022 um 13:35 schrieb Film-Mechaniker:
einräumen, daß die Größe des Mattflächenbildes möglicherweise einen tieferen optischen Grund hat. Den habe ich aber noch nicht erschlossen. Es sind noch immer nicht alle Zusammenhänge des Doppelprismasuchers ans Licht geholt.
Heute Gespräch mit dem emeritierten Prof. Dr. Roland Joos, früher am Institut für Optometrie der Fachhochschule Nordwest, Olten; er erklärt mir die Sache. Weil das in den Sucher abgelenkte Licht den Glaskörper nicht verläßt, entsteht ein Größenunterschied von 3 bis 4 Prozent zum Bild auf dem Film, Brechungsfaktor n = 1,52 fürs Doppelprisma angenommen. Rechnerisch finden wir einen Unterschied von 5,2 Prozent zwischen der Mindestbildhöhe 0.292" oder 7,4168 mm (ISO 466) und der Blechmaske auf der Mattfläche. Diesen Akt des Dramas kann ich also aus dem Libretto streichen.
Was bleibt, ist der prismatische Astigmatismus, und der ist abhängig vom Bildwinkel. Bei kurzen Brennweiten (großer Winkel) sind die Schärfeprobleme gravierender, weshalb die Weitwinkel stärker korrigiert wurden als normalbrennweitige Objektive.
-
Pulswaschmesser, einfach wunderbar
-
Sehr gute, wertvolle Beobachtung!
Vielleicht hast du ein Auge für Schwarzweiß. Damit ist richtige Schattenarbeit möglich.
-
Hochlichtstarke D-Mount-Objektive, d. h. vom Öffnungsverhältnis f/1.2 an
- Kern-Paillard-Switar 13 mm, f/0.9;
- Cinetor/Manon/SIMOR/Rexer/Cine Samoka/Soligor-Elitar 1½ Zoll oder 38 mm, f/1.0; zur Zeit ist ein Manon bei ebay für $399.99 zu haben;
- Zunow Cine 13 mm, f/1.1;
- Zunow Cine/Sun 38 mm, f/1.1;
- GE 36 mm, f/1.1 (Computar?)
Das Mosaik ist sehr lückenhaft. Möchte jemand sich dahinterklemmen, um die ablaufenden Patente, die Hersteller und die Vertreiber zusammenzutragen? Ich habe keine Zeit dafür.
-
1
-
Der gehört zu den von Bogopolsky in den 1920er Jahren zusammengeschusterten Geräten. Der erste Normalachtfilmprojektor von Paillard war der Bolex-G, 1936. 1949 kam der M 8, 1960 der 18-5. Nur diese drei.
-
1
-
-
Ich rate zu Normalacht. Für das Format findet man Projektoren mit soliden Lampenhalterungen. Ansonsten wie ich schon mal sagte, den Strom mit Krokoklemmen auf die Stifte bringen. Diese Stecksockel sind a Schaaß.
Für Normalachtfilm gibt es auch sehr viel mehr weit bessere Kameras und Zubehör. Wenn 200 Grad Verschlußöffnungswinkel genehm sind: Bauer 8 oder 88. Dazu ein Objektiv f/0.9 oder f/1.0. Ektachrome ISO 100, alles da.
😈
-
In der Fujica Zoom Sound 400 gibt es eine Leuchtdiode. Es sind zwei Zahnrollen vorhanden, wie man in Jürgens Buch gut sehen kann, Seite 121.
Der theoretische Frequenzgang geht bei einer Spalthöhe von 0,02 mm bei 24 Bildern in der Sekunde bis 2540 Hertz, bei 0,015 mm bis 3380 Hz, bei nur einem Hundertstel Millimeter bis rund 5 kHz. Die Tonqualität ist hauptsächlich vom Filmmaterial bestimmt, dessen Ultrakurzzeitkorrektur, Körnigkeit und Verarbeitung. Auf Schwarzweißfilm mit einer Violett- oder einer Ultraviolett-Leuchtdiode ließe sich vielleicht gegen 6 kHz erreichen.
Kommerzielle 8-S-Lichttonkopien werden immer von einem größeren Tonnegativ gezogen.
-
1
-
1
-
-
Neu(n)erdings wird auch 9,5 bepistet.
https://8mmforum.film-tech.com/vbb/forum/-9-5mm-forum/95117-9-5-striping
-
1
-
-
So viel ich verstehe und von Elektronik verstehe ich nicht so viel, sorgt das Zubehör für gleichbleibend lange Impulse, gleich ob man einzelne Bilder oder fortlaufend aufnimmt. Bei der Wiedergabe werden die Impulse ab Band in die Steuerung des Projektormotors einbezogen.
Wichtig war (und ist), daß das Tonbandgerät bei Aufnahme und Wiedergabe gleich schnell transportiert und daß die Geschwindigkeit absolut stimmt. Wenn das Band etwas langsamer transportiert wird, jedoch bei Aufnahme und Wiedergabe gleich, hast du 18 oder 24 B./s. Auf einem anderen Tonbandgerät/Kassettenrekorder laufen lassen kannst du aber nicht unbedingt. Es geht um den Schlupf zwischen Band und Vortrieb.
Es kann dann aber auch noch Schlupf zwischen Projektormotor und Mechanismus geben.
-
vor 3 Stunden schrieb ruessel:
Gab es nicht auch Petzval Objektive beim Schmalfilm?
Viele. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/37529-kodak-escort-8/
-
Ich weiß es nicht sicher, spekuliere hier deshalb. Wie ich es verstehe, ist Bühnenprojektion Lichtwurf von einer Bühne Richtung Publikum. Beim Theater kommt das immer wieder vor, je weiter das 20. Jahrhundert fortgeschritten ist, umso mehr. In den Faschismusjahren waren Rückprojektion und Spiegelgeschichten Mode. Wenn du ein gutes Dia in einem der von dir genannten Formate scharf und ohne Zittern in Rück- oder eben Bühnenprojektion darbietest, haben die Zuschauer Mühe, nicht auf den Realismus hereinzufallen. Die Wirkung kann sehr stark sein. Einziges Problem sind Farben, aber es gab Lösungen. Mit einiger Sorgfalt können drei Teilfarbendias zur Deckung gebracht werden. Schwarzweißdiapositive können mit farbigem Licht projiziert werden, ein grelles Orange hilft bei Überraschungseffekten. Oder etwas Blaues, schwach im Dunkel über etwas streifend
-
1
-
UNBOXING BOLEX
in Schmalfilm
Geschrieben
Zufall.