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Film-Mechaniker

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  1. Gar nichts Neues. Frederick W. Barnes, Angestellter bei der EKC, machte das 1914. https://www.researchgate.net/publication/350712221_16_mm
  2. O leck, mir wäre ein orthopanchromatischer oder panchromatischer 20-ISO-Film lieber, feinkörnig und mit Lichthofschutzunterguß. Ein Fomapan R 20.
  3. Weil sie eine der konsequent in einen flachen Quader minimierten Kameras ist, weil man mit jeweils nur zwei AA-Zellen auskommt, weil das Objektiv nicht so schlecht ist, wie du den Eindruck hast, und weil der Sucher recht brauchbar ist. Nadel eines Drehspulinstruments, Marken für Weitwinkel- und Televorsatz, Linsen vergütet. Der Filmkanal stimmt auch. Das Blendenrad könnte besser zugänglich sein, da hast du Recht. Wir haben eben nicht die feinen Finger Japans. Zugeben muß ich auch, daß eine Leicina 8 S nicht viel größer ist mit der Spulen-hintereinander-Anordnung, dafür mehr Bodenfläche bietet (wenn man sie richtig aufstellt) und, vor allen Dingen, eine bessere Optik eingebaut hat, ein Summicron (der etwas größeren Brennweite 15 mm). Die Ricoh mißt mit Selenzelle, die Leicina mit CdS-Fotowiderstand. Es ist halt alles verwickelt. Credo: Am liebsten habe ich die offen konzipierten mechanischen Geräte. Im Moment bieten bei ebay Dutzende Leute auf eine Paillard-Bolex D 8 LA mit einem schönen Objektivesatz, zu Recht. Die Filmerei kostet Geld, also sehe man, wenn man sich auch Zeit nehmen mag, vom Knipsen ab. Wie auch schon gesagt, filmt die Arbeit! Die Freizeitgesellschaft geht mir auf den Geist.
  4. Mir geht es immer ums Preisleistungverhältnis. Was hat man fürs Geld erhalten? Bei der Siemens & Halske C II bekam man eben einen gekuppelten Koinzidenzentfernungsmesser, ein Schneider-Xenon 20-1.5 und den coolen Temposchieber (bei dem man übrigens dank der robusten Stufenleiste im Innern nichts verderben kann). Die Filmführung war einfach sträflich vernachlässigt worden. Ansonsten gibt es gewiß Amateur-Kameras, von denen ich überzeugt bin. Unter den Sechzehnern sind das der Filmo 70, die Doiflex (kann ich nicht unter die professionellen reihen), die Beaulieu Reflex mit einigen wenigen Schwachpunkten, die zu berücksichtigen sind. Eumig C 16. Unter den Achtern gibt es mehr. Da sind vorbehaltlos die Bauer 8 und die 88. Wieder die Beaulieu Reflex, aber das Revolvermodell, weil robustere Front. Mit einem kleinen Vorbehalt, der aber nur den Service betrifft, die Specto 88. Die Agfa-Movex-Reflex. Die Agfa-Movexoom bis aufs Luftbild (Mattscheibe wäre einsetzbar). Naida 8 mit einem besseren Objektiv (leicht und leise). Meopta Admira 8 G und L, auf D-Fassung umgebaut. Filmo Straight Eight und Dual Run Eight, Modell 605 bevorzugt. Paillard-Bolex H 8 S-4. DeJur 8 fürs Kodak-Magazin. EMEL-C, wenn der Filmkanal stimmt. Sankyo 8-RT. Canon 512. Ricohmite 88 E. Neuneinhalb: Pathé WEBO A, Argus, Beaulieu Reflex, H 9.
  5. Kauft Positivfilm bei einem Kopierwerk und stellt selber Positive ab selberentwickelten Negativen her. Kein Vergleich mit umkehrentwickeltem Negativfilm Kopieren in der Kamera, von Vorteil mit einem Modell, das Wickeltrommeln besitzt. Jeweils die halbe Spulenlänge Negativ mit gleich viel Positivrohfilm zusammen laden. Je einen Lochabstand Unterschied zwischen die Filmschleifen legen
  6. Siemens-&-Halske-Kinokamera Von dem Produkt hatten wir’s schon verschiedentlich im Forum. Es handelt sich um eine Kamera mit Variationen, denn der Mechanismus ist bei allen Modellen gleich. Die Unterschiede betreffen die optische Ausrüstung. Gleich ist auch über die ganze Fertigungszeit die Schmalfilm-Kassette geblieben, wie sie bezeichnet wurde, und da lauert das Übel. Nicht nur ist man auf fünfzehn Meter Film eingeschränkt, das wahre Problem ist die mangelhafte, ja tatsächlich fehlende seitliche Führung des Films. Je nach Kassette hat man Glück, dann liegt sie so in der Kamera, daß der Film an die Führungsfläche der Bildfensterplatte gehalten wird, oder man hat Pech, weil dies nicht gegeben ist. Ich bin an einer C II dran für einen Kunden. Leider ist auch das mit der Teilverspiegelung der Glasscheibe im Entfernungsmesser so eine heikle Sache. Persönlich finde ich so ein System etwas Tolles, wir kennen gekuppelte Entfernungsmesser zum Beispiel bei der Movikon 16 von Zeiss-Ikon (Drehkeile) oder als Zubehör zu den Paillard-Bolex H 16 und H 9 bei Verwendung des Switar 25 mm, f/1.4. Es ist schon so, daß bei wenig Licht ein heller Punkt für genaues Scharfstellen genügt. In der prallen Sonne sieht man das eingespiegelte Bild ebenfalls recht gut. Dazwischen aber kann es anstrengend werden, Konturen auszumachen und zur Deckung zu bringen. Klarer Gewinner ist der Cine-Focus von Ambol (American Bolex Company). Dieser besitzt einen Vollspiegel von halber Bildhöhe, der über die nicht entspiegelte Oberfläche einer relativ dicken Planglasscheibe zu sehen ist. Bei der Siemens ist ein teilverspiegeltes Planglas im 45-Grad-Winkel im Blickfeld, das bewegliche Element ist ein blankes Umlenkprisma in geschwärzter Blechumfassung. Während das Ersetzen der Elemente eines Cine-Focus ziemlich kostengünstig abgeht, wird es bei einer Siemens teuer. Allein das dünne Planglas birgt die Bruchgefahr in sich, welche wir bei Christen, Kiew-Alpha, Pathé WEBO M und anderen mehr fürchten. Wie von mehreren Seiten bestätigt worden ist, laufen die Siemens unruhig. Das liegt an der nicht ausgewuchteten Mechanik. Während ich gute Stücke auf verschiedene Produkte und Leistungen von Siemens & Halske gebe, von der Kinokamera aus den frühen 1930ern bin ich nicht begeistert. Damals hatten Hunderte in stärkster Arbeitsteilung die Dinger zusammengesetzt. Wenn ich heute alles in Personalunion ausführen muß, steigen die Kosten in die oberen dreistelligen Hunderterbeträge, unter Umständen gegen Tausend. Ich kann nicht abkürzen. Wenn das Getriebe sauber laufen soll, wenn die Optik gereinigt werden soll, Irisblende eingeschlossen, wenn der Entfernungsmesser wie neu arbeiten soll, dann muß alles auseinander. Am Ende rauscht das Federwerk schön vor sich hin. Die Filmführung ist ohne Zutun aber weiterhin unvollständig. Eine Tragödie
  7. Neuer Aspekt bei Bauer https://www.leo-bw.de/fr/detail/-/Detail/details/DOKUMENT/techno_museumsobjekte/EVZ_1985_0200-019/Schmalfilmprojektor Bauer 35mm B 11
  8. Willkommen in Legoland! Bei der 350 ist sogar die Bildfensterplatte aus Plastik. Verchromtes Plastik. Das soll nicht heißen, die Kamera wäre schlecht. Die Kamera ist ein Wegwerfprodukt. Der Schlüssel ist nicht original. Der von Bolex International alias Eumig war verchromtes Stahlblech mit einem viel größeren kreisrunden Fingerloch.
  9. https://kai-hokkaido.com/archives/en/feature_vol51_eizo/ Scheinwerfer für die Aufnahme hinter den Projektor gestellt, ob’s gut geht?
  10. Wir sind natürlich wieder ab vom Thema. Eines möchte ich aber festhalten: Du springst im Geiste umher wie ein junger Hund. Zwanzig Sekunden habe ich als Programmdauer im CNC-Mengenbetrieb genannt. Für ein Einzelstück auf gewöhnlicher Apparatur darf an so eine Zeit nicht ein Mal gedacht werden. Beim Arbeiten an konventioneller Drehbank entfallen dafür das Programmieren und das Voreinstellen des Werkzeugs. Die Buchse kann, ein Formmeißel vorausgesetzt, in einem Stich radial fertiggestellt werden. Falls axial mehr zu tun ist als Ebendrehen, kommt dies noch dazu.
  11. Hä? Willst du damit unausgesprochen sagen, es wäre ein unmodernes, weniger interessantes Verfahren? Drehen ist eines der Hauptverfahren der Metallbearbeitung. Als gelernter Dreher/CNC-Dreher halte ich es für ein sehr schnelles. Messing ist ein Kurzspaner, da kann man von allen Seiten voll drangehen. Dein Teil hätte ich zum Beispiel als Zylinder mit fertiger Bohrung vorbereitet, dann auf einem Drehdorn aufgenommen und anschließend außen fertig gemacht. In Reihen dreht man so etwas natürlich ab Stange, auf einer CNC-Anlage mit geschätzt 20 Sekunden Programmdauer.
  12. Das sind auch keine Riemen, sondern O-Ringe, Dichtringe. Super-8 war und ist leider noch heute schlimme Geldmacherei. Das jüngste Beispiel, Kodaks Kamera, ist NICHT für Doppel-Super-8-Film ausgelegt worden, NICHT mit einem Reflexsucher ausgestattet worden, NICHT geräuscharm konstruiert worden. Diese Eigenschaften kosten Geld, führen aber zu professionellem Gerät. Die alten Super-8-Geräte können bis auf wenige weg. Für mich bleiben nur DS-8-Kameras und Single-8, die Super-8-Kassette ist einfach außerirdisch. Du sollst aber weiterhin Freude an präzisen Schaltern haben.
  13. Das Problem finde ich kleiner als dasjenige, welches ein Kunde mir stellt, indem er sich unwissend stellt, nachdem ich ihm Baujahr seiner H 16 RX-2 bekannt gegeben habe, 1960, Feststellung, daß jemand geschraubt hat, und Aussicht auf einige Schäden (noch vor Öffnen der Kamera). Er erklärte mir, daß erst neulich 30 bis 40 Rollen Film belichtet worden wären. Nach 64 Jahren Eintrocknen der Schmiermittel wird der Mechanismus hart rangenommen. Ein Wunder, daß etwas versagt? Professionelle Ansprüche an ein Amateurgerät, das bringt man nicht mehr weg bei vielen Leuten. Jemand anderes hat mir eine Siemens & Halske C II geschickt und klagt, der Hochlauf wäre nicht mehr gut, auch der Bildstand manchmal nicht. Die Kinokamera ist vielleicht 80 Jahre alt. Die Filmbühne ist schmutzig. Ohne höhere Mathematik: Wie doof sind alle?
  14. Das hat mich voll gepackt. Zur Zeit haben wir aber auch Venus und Mars in deren schlechtesten Stellungen. Hach. Eigentlich habe ich lange darauf gewartet, daß Junge den Digitalterror abweisen. Meine Hoffnung ist immer noch, daß es der Kybernetik an den Kragen geht, der Automation. Oft versuche ich, eine Brücke zu schlagen über den Hades, eine Verbindung mit jemandem herzustellen, doch ich bin der Alte. Wenn auf der anderen Seite kein Hunger herrscht, kein Bedürfnis nach Austausch, dann bleibt alles, wie es ist. Ein paar Künstler oder KunsthandwerkerInnen sind nicht genug, es muß eine ganze Generation den Aufstand machen. Analog ist wirklich ein falsch verwendetes Wort. Körperlich sollte man sagen, sinnlich. Schön, daß Patrice sich nicht zu schade ist, mit Vaters Standart-H-16 zu filmen. Von einem Projektor hat man aber nichts gesehen. Was das Warten aufs Resultat betrifft, im Kopierwerkskino, das arbeitet an den Nerven. Ohne Spannung bleibt man kindlich. Man muß da durch, über Jahre, bis man erwachsen ist und Druck aushält.
  15. Wie soll man das wissen? Ich habe noch nie einen Steenbeck auseinandergenommen. Sie kann angeschraubt sein oder auch nicht. Wahrscheinlich nur eingesteckt. Wenn ich den Aufbau kennte, hätte ich hier schon längst eine Anleitung gegeben.
  16. Nein, diese Lupe ist es nicht. Es muß irgendwie D Mount notiert sein, ich kann im Moment nicht sagen, wie Dallmeyer die Dinger bezeichnet hat. Es ist im Grunde die kleinstmögliche CAMERA OBSCURA, bestehend aus einer Hülse mit dem D-Fassung-Innengewinde, im Abstand von 12,29 mm die Oberfläche einer Mattscheibe und dahinter eine aufs Auge einstellbare Lupe.
  17. Von hier aus kann ich nicht sehen, ob die Zahnriemenscheibe über die äußere Hülse ginge. Ich meinte, ob sie mit der inneren verschraubt sein könnte. Ich würde sie nach Entfetten mit einer Schlinge zu lösen versuchen. Beim Draufschlagen nicht zimperlich sein, doch die Unterlage muß fest sein, die Gruppe muß gut aufliegen und der Gegenstand zwischen Hülse und Hammer sollte weicher sein als Stahl, d. h. Messing oder Bronze. Einkilohammer.
  18. Wir müssen die Fachbegriffe einhalten. Was du meinst, ist ein Sicherungsstecker oder ein Sicherungsring, wobei Ring eigentlich falsch ist. Sicherungsscheibe wird auch gesagt. Das sind praktisch alles Normteile. Ein Sprengring ist ein gesprengter einfacher Ring, nichts Genormtes, so wie ihn ein Schmied macht. Ich spreche von einem Ring und meine, streng genommen, einen Rohrabschnitt, einen Reifen, eine Hülse. Ringe weisen ein Querschnittsverhältnis (Länge zu Höhe) um 1:1 auf. Was niedriger ist, wird als Scheibe angesprochen, was höher ist, als Hülse. Also, die kurze Hülse auf der inneren langen Hülse, sind da Gewinde?
  19. Es scheint einen Steenbeck für Normalachtfilm gegeben zu haben. Auf dem Bild, das ich gefunden habe, ist nicht genügend zu erkennen, ich verlasse mich ein Mal auf die Angabe. https://www.next-archive.com/de/product/regular-8-viewing-table/
  20. Ich bin etwas verwirrt von den Bildern, die Reihenfolge und die Lage einiger Teile zueinander. Bei einer Aufnahme stehen die Hülse und der sie umfassende Ring bündig, bei einer anderen sind etwa drei Millimeter Abstand. Ist der Ring aufgeschraubt?
  21. Rotorisch über die Paßfeder in der Nut. Die Gruppe umdrehen, mit der Zahnriemenscheibe aufliegen lassen, Hülse nach unten heraustreiben
  22. Das einfachste und sichere Erkennungsmerkmal ist die Gravur. Ansonsten wissen wir, welche Objektive für die L 8 geliefert wurden, nämlich fünf, das ursprünglich unvergütete YVAR 12,5 mm, f/2.8, als Fixfokus oder in Einstellfassung (nachbestellte solche Objektive können vergütet sein), das SWITAR 12,5 mm, f/1.5, ein GENEVAR 12,5 mm, f/1.9, das YVAR 25 mm, f/2.5, und das YVAR 36 mm, f/2.8. Technisch: Das Auflagemaß der L 8 beträgt 0.307" (25,4 mm × 0,307 = gerundet 7,8 mm), das D-Fassung-Auflagemaß ist 0.484" oder 12,2936 mm). Ein nützliches Zubehör für die entsprechende Prüfung ist eine Lupe von Dallmeyer, London, die man bei ebay machmal findet. Sonst kann ich das für 25 Franken einschließlich Beurteilung des Gesamtzustands machen. Visifocus war eine patentierte Schärfentiefeanzeige bei Kern-Paillard-Objektiven. Ja, mit fast werden im Englischen lichtstarke Optiken bezeichnet. Das stammt aus der frühen Photographie, wo die Belichtungszeit mit weiter geöffneten Objektiven verkürzt werden konnte. Jede Blendenstufe mehr Öffnung ermöglicht Halbierung der Belichtungszeit. Ich möchte raten, ganz von Filmmechanismen die Finger zu lassen. Eben wieder ist eine ältere H-16 Reflex eingetroffen, an der offensichtlich geschraubt worden ist. Nun ist sie unbrauchbar. Nach einer Generalüberholung sollte ich sie wieder einsatzfähig haben, die Kundschaft ist am Überlegen. Ich weiß ja nicht, welches Geld für die Anschaffung ausgegeben wurde und was mit der Kamera noch aufgenommen werden soll. Es ist dabei noch nicht ein Mal klar, ob das Innere vollständig ist. Der summarische Zähler bewegt sich zum Beispiel nicht, was das vermuten läßt. Welche Kamera ist denn vorhanden?
  23. Das Auflagemaß der L 8 ist kürzer als das der B/C/D 8. Mittels Adapters LUGOM können jüngere Objektive auf einer L 8 verwendet werden, L-8-Objektive jedoch nicht auf jüngeren Kameras. Es ist das gleiche Spiel wie mit den Objektiven zum Bell & Howell Filmo 8 Turret und zum Modell G. B. 605. Dort sind aber auch die Gewinde verschieden. Die ersten Filmo 8 hatten eine Bajonettbefestigung.
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