-
Gesamte Inhalte
7.811 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
202
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
-
Anleitung für die Zeiss Movikon 16
Film-Mechaniker antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Was ich beitragen kann: Warum einfach und gut, wenn es kompliziert und nicht so gut auch geht Zeiss-Ikon Movikon 16.docx -
Und was hat man dafür bekommen? Einen warmen Hundedräck
-
Pyral.
-
https://dtvgroup.com/Super8Sound/
-
Die Paillard-Bolex-S-Projektoren weisen Röhrenglühlampen auf. Der Filmkanal ist erste Güte, die Greifersteuerung und die Fertigungsgüte sind toll. Die Blende läßt sich im Lauf zwischen zwei und drei Flügeln umschalten. Dann hört die Herrlichkeit aber auf. Das Stroboskop zeigt falsch an. Der COMMAG-Bildtonabstand hat nicht gestimmt, die Firma mußte neue Kopfträger im Austausch abgeben. Es kann also sein, daß man ein unkorrigiertes Exemplar besitzt. Das Sperrholzgehäuse und die Aufhängung des Werks in Gummipuffern sacken über die Jahre ein. Im Innern ein Gewirr von Drahtpeesen und ein Kunststoffgetriebe Da ist mir ein Revere 16 Sound lieber.
-
Neben einer AGA-Baltic ist es eine Rasselkiste. Die Filmführung ist zweitklassig, weil seitwärts unentschieden und die optische Achse entlang auch noch ein Mal: der konvexe Teil des Kanals ist der bewegliche. Ich habe auf FP 20 vorführen und die Dinger hassen gelernt. Selbst eine Frieseke & Hoepfner ist besser, wenn man sie pflegt. Modern ist in der Technik kein Argument. Hier sei dir vehement widersprochen.
-
Wurde durchgeführt, machte aber den Film noch dicker und steifer, was die Tonqualität nicht verbesserte. Hauptvorteil von SEPMAG ist freies Bearbeiten von Bild und Ton.
-
Hat jemand einen solchen Synchronregler, wie er auch genannt wurde? Synchronregler 27010 N Bin an Kauf interessiert.
-
Leider nein, Zweibandverfahren mit Magnetfilm fällt dahin, jedenfalls ist mir kein Super-8-SEPMAG-Projektor ähnlich Siemens & Halske 800 bekannt. Man kann einen Super-8-Projektor für den Synchronbetrieb mit einem Magnetfilmgerät aufrüsten.
-
Die Grundfrage ist: Sollen die Filme projiziert werden? Wenn nein, dann würden die Filme wohl eingelesen werden. Den Rest macht man am Rechner. Wenn ja, dann müßte man wissen, welche Formate vorliegen. Normal-8, Super-8?
-
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Film-Mechaniker antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Weißt du, für mich ist die Filmerei nicht Hobby. -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Film-Mechaniker antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Nicht Gakken, ich hab’ mich vertan, GOKO meine ich. Motorisierter Betrachter mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit des gleichförmig bewegten Films bei optischem Ausgleich der Bildwanderung. Vorwärts und rückwärts, filmschonend. Steenbeck hatte einen Super-8-Einsatz zu Sechzehner und reine Super-8-Schneidetische geliefert. https://www.next-archive.com/de/product/super8-viewing-table-2/ -
Das kann man nicht hoch genug schätzen!
-
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Film-Mechaniker antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Die ganze Diskussion hängt von deiner Träumerei ab. Die scheint mir allerdings im Unreifen stecken zu bleiben, weshalb du andere aufforderst, dir auf die Sprünge zu helfen. Welches sind denn die heutigen Anforderungen, nachdem alle Welt von der Filmtechnik weggelaufen ist hin zu Fernsehen, Video und Computer? -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Film-Mechaniker antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Vielleicht findest du mal einen Gakken. -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Film-Mechaniker antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Wie Friedemann auch sagt, liegt es nicht am Motor. Es ist die Steuerung, sei es mit Impulslängen (zumeist Rechteck), sei es mit Hall-Effekt, sei es durch Frequenzänderung des sinuidalen Wechselstroms oder durch Ansteuerung eines Schrittmotors. Die Lagerung der Motorwelle ist ziemlich wurscht, das hat mit Schmierung und Kosten zu tun. -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Film-Mechaniker antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Von der Mechanik her nicht, die kann beliebig langsam betrieben werden. Probleme treten auf bei größerer Geschwindigkeit, wenn die Feder(n) der Greifersteuerung nicht mehr nachkommen. Dazu muß man aber auf geschätzt über hundert Sekundenbilder aufdrehen. Das Zusammenspiel Greifer-Blende bleibt auch bei jeder Geschwindigkeit erhalten. Wie du richtig vermutest, geht es hier um den Antrieb. Die Steuerung von Elektromotoren ist eigentlich nichts Geheimnisvolles, sie ist halt oft durch fehlerhafte elektronische Bauteile korrumpiert. Jetzt hätte ich beinahe kotrumpiert geschrieben. -
Steht ja drauf. https://de.wikipedia.org/wiki/Nihon_Densan_Copal
-
Hab mich davon fehlleiten lassen https://collection.click-clack.fr/debrie-histoire-et-publicites/
-
Da herrscht ein gewaltiges Durcheinander an Information. Nach diesen Veröffentlichungen stimmt das Erscheinungsjahr 1965 nicht, es scheint 1964 zu sein oder 1963. Asynchronmotor, Universalmotor, . . .
-
Wenn es eine Synchronmaschine ist, dann liegt eine elektrische Steuerung oder Regelung näher, denn bei mechanischem Variator hat ein Synchronmotor keinen Sinn. Ein Asynchronmotor wäre die Wahl. Der Anlauf einer Synchronmaschine ist praktisch schlagartig, wenn man nicht elektromagnetisch eingreift. Bei Kegeln mit Riemen geht auch ein Universalmotor (Allstrommaschine). Der XN soll Festtempo 24 gehabt haben und veränderliches von 0 bis 30.
-
Helge kann es wohl bestätigen, aber mit einem Leistungsschwingkreis läßt sich das ziemlich einfach bewerkstelligen. Entweder ist ein Drehko dabei oder eine Spule mit verschiebbarem Magnetkern oder beides.
-
Eine 35-mm-Oxberry-Tricktitelanlage, vollständig funktionell, mehrere Moviola-Filmbetrachter von vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, Leuchtpulte mit originalen Filmabschnitten aus der Produktion Luora, Projektion dieses Kurzanimationsfilms und Piaget persönlich anzutreffen, dazu lädt das neue Museum in Biel, Kanton Bern, ein. Carlo ist ein Freund von mir seit Jahrzehnten, Berufskollege mit dem Berührungsfeld aller Laborarbeiten und heute wohl der einzige lebende Animationstechniker (zur Abwechslung ein anderer Titel) in Europa, der von der Idee über erste Skizzen, Hintergründe und alle durchsichtigen Zeichenfolien bis zur Mehrfachbelichtung in der exakt gesteuerten Kamera alles beherrscht. Luora habe ich 2002 als Vorprogramm im Kino Dornach eine Zeit lang gespielt und je Vorstellung 20 Franken an ihn gezahlt. Wer ein wenig Französisch spricht, Carlo kann sich ein wenig auf Deutsch ausdrücken, der oder dem sei die Ausstellung bestens empfohlen. Biel ist eine ehemalige Uhrenarbeiterstadt am See, Omega ist dort zu Hause.
-
Aus einem Gespräch mit Helge ist die Frage nach den Unterschieden zwischen den REX-Modellen, woran kann man erkennen, ob eine RX-1, -2, -3, -4 oder -5 vorliegt? Michael Tisdale, Bolex Collector, weist auf die Verwirrung unter den Modellbezeichnungen hin, zu welcher die Herstellerin selbst beigetragen hatte. Laut den Serviceunterlagen, aus denen nicht nur Äußeres, sondern alle Modelle und alle Veränderungen ersichtlich sind, bei einzelnen Dingen aber auch nicht immer ganz klar, sieht es folgendermaßen aus. Paillard-Bolex H 16 Reflex, 1956, ab Nr. 116001; Paillard-Bolex H 16 RX-2, verstellbarer Verschluß, 1959, ab Nr. 162301; kleinerer Offenwinkel* ab Nr. 162306 (muß die Winkel noch genau nachmessen); Paillard-Bolex H 16 RX-3, Großboden, 1963, ab Nr. 202501; Paillard-Bolex H 16 RX-4, herausgeführte 1-1-Welle, 1963, ab Nr. 210601; Paillard-Bolex H 16 RX-5, Magazinausrüstung, 1966, ab Nr. 226001 _________________________________________________________________________________________ Paillard-Bolex H 8 Reflex, verstellbarer Verschluß (kleinerer Offenwinkel wie H 16 RX-2, 1959, ab Nr. 189801; Eine H 8 RX-2 gibt es nicht. Paillard-Bolex H 8 RX-3, Großboden, 1963, ab Nr. 198591; Paillard-Bolex H 8 RX-4, 1-1-Welle für Elektromotoren im Synchronbetrieb (Pilottonverfahren oder Quarz), 1963, ab Nr. 212401. Eine H 8 RX-5 gab es nicht. Bei den Modellen S(tandard), T(itel) und M(onoptique) treten andere Seriennummern auf. _________________________________________________________________________________________ *Der Offenwinkel kann auf den früheren Wert vergrößert werden. Der Greifer hat genug Zeit für den Filmtransport. Ich bin der Ansicht, daß die Bolexer es nicht verstanden haben, wie das Zusammenspiel mit Greiferhub 7,9 mm und Verschluß sein muß. Ein Halbbeweis dafür ist die Abkehr vom ursprünglichen Greifer, der 190 Grad Öffnungswinkel zuläßt. Diesen Vorzug hätte ich als Kamerabauer nie aufgegeben. Aber na jo, wie man in den Öfen sagt.