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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Es ist das große A in Handschrift, rund und nicht ganz geschlossen. Es ist ja größer als die 8. Hinsehen, anschauen! Selber von Hand zusammenhängend schreiben!
  2. Bin selber Nullchecker. Es ist mir wieder eingefallen, daß zwei Scheiben stärker angefedert sind, zumindest hatte ich das mal angetroffen.
  3. Noch ein Mal für alle Nullchecker: Die FP 20 und Nachkommen führen den Film in der Horizontalen nicht nach Norm (ISO 2939), sondern indifferent mit vier gleich hinterfederten Keramikscheiben. Das projizierte Bild kann nicht annähernd so stabil erscheinen, wie wenn der Streifen mit der Bezugskante an einem festen Körper als Teil des Projektors anliegt. Die Bezugskante ist die auf der rechten Seite von hinter dem Projektor Richtung Bildwand gesehen. Der Rest ist unnötig komplizierter Apparatebau. Dent-Jo hat völlig Recht, was Frieseke & Hoepfner betrifft. Angelo Jotzoff wußte genau, was er konstruierte. Die FP 20/23 etc. haben EINEN Vorzug, wie ich finde, und zwar die Einflügelblende. Man kann den Ausgleich für die Winkelverstellung jedoch ganz anders durchführen. Zuletzt wiederhole ich mich gerne mit Bezug auf die Laufruhe: Kein Schaltrollenprojektor arbeitet so ruhig wie eine AGA-Baltic. Sicher, das war ein Zeiss-Ikon-Ernemann-Lizenzbau, aber die Schweden haben was draus gemacht.
  4. Wenn die Schaltrolle im Stillstand drehend Spiel hat, kann man den ganzen Projektor oder das Malteserkreuzgetriebe wegwerfen. Es gibt eine Sperrscheibe, die das Kreuz auf der Schaltwelle festhält, da darf nichts wackeln. Wenn die Lagerung der Schaltwelle drehend nicht fest ist, müssen wohl einige Teile überarbeitet oder ausgetauscht werden. Was ich so von den Bildern sehe, ist an dem Gerät bereits gemurkst worden, da sind unschöne Spuren. Kunststoffteile sind Verbrauchsteile. Innenverzahnung in Kunststoff halte ich für eine gewagte Lösung. Der horizontale Bildstand ist von der Schaltrolle unabhängig. Die seitliche Führung des Films im Kanal ist eine eigene Sache.
  5. Es ist mir zu wenig bewußt, wie andere das machen. Für erfolgreiche Suchen im Internet braucht man einen Rechner, eine gescheite Tastatur, eine Maus und einen nicht zu kleinen Monitor. Mit Smartphone oder Tablet kommt man nicht recht voran. Ich werde mir dieses Jahr noch einen neuen Computer kaufen müssen und ein anderes Smartphone. Bin am Überlegen, ob jetzt endlich ein Hochformatbildschirm angebracht wäre. Blindes Zehnfingertippen hilft enorm. Tastenbefehle, etwa zum Umschalten der Tastatur auf andere Zeichensätze, sind auch praktisch. Copy-paste sollte geläufig sein. Dann die Eingabe im Browser: Reihenfolge der Suchbegriffe umkehren wirkt gegen den Algorithmenstrom, zum Beispiel 71 Eyemo Howell Bell anstatt Bell & Howell Eyemo 71. Auch bei ebay Interpunktion. Manchmal bringt man die Suchprogramme auf die Sprünge, wenn man zwischen zwei Suchbegriffen ein Komma setzt: projektor, udssr. Groß- und Kleinschreibung dagegen ist weitgehend egal. Richitg schreiben its sehr wihctig.
  6. Auch hier, lerne googeln. https://hu.wikipedia.org/wiki/Marx_és_Mérei_Tudományos_Műszerek_Gyára Wenn Wikipedia keinen entsprechenden Eintrag auf Deutsch hat, kann man seinen Browser eine Seite übersetzen lassen. Lerne deine Computerprogramme kennen.
  7. Das war leicht. https://cinematreasures.org/theaters/64082
  8. Was ich beitragen kann: Warum einfach und gut, wenn es kompliziert und nicht so gut auch geht Zeiss-Ikon Movikon 16.docx
  9. Und was hat man dafür bekommen? Einen warmen Hundedräck
  10. https://dtvgroup.com/Super8Sound/
  11. Beim Design sticht die AGA-Baltic alle Philips-Projektoren und deren Nachkommen aus. Sieh dich mal um.
  12. Die Paillard-Bolex-S-Projektoren weisen Röhrenglühlampen auf. Der Filmkanal ist erste Güte, die Greifersteuerung und die Fertigungsgüte sind toll. Die Blende läßt sich im Lauf zwischen zwei und drei Flügeln umschalten. Dann hört die Herrlichkeit aber auf. Das Stroboskop zeigt falsch an. Der COMMAG-Bildtonabstand hat nicht gestimmt, die Firma mußte neue Kopfträger im Austausch abgeben. Es kann also sein, daß man ein unkorrigiertes Exemplar besitzt. Das Sperrholzgehäuse und die Aufhängung des Werks in Gummipuffern sacken über die Jahre ein. Im Innern ein Gewirr von Drahtpeesen und ein Kunststoffgetriebe Da ist mir ein Revere 16 Sound lieber.
  13. Neben einer AGA-Baltic ist es eine Rasselkiste. Die Filmführung ist zweitklassig, weil seitwärts unentschieden und die optische Achse entlang auch noch ein Mal: der konvexe Teil des Kanals ist der bewegliche. Ich habe auf FP 20 vorführen und die Dinger hassen gelernt. Selbst eine Frieseke & Hoepfner ist besser, wenn man sie pflegt. Modern ist in der Technik kein Argument. Hier sei dir vehement widersprochen.
  14. Wurde durchgeführt, machte aber den Film noch dicker und steifer, was die Tonqualität nicht verbesserte. Hauptvorteil von SEPMAG ist freies Bearbeiten von Bild und Ton.
  15. Hat jemand einen solchen Synchronregler, wie er auch genannt wurde? Synchronregler 27010 N Bin an Kauf interessiert.
  16. Leider nein, Zweibandverfahren mit Magnetfilm fällt dahin, jedenfalls ist mir kein Super-8-SEPMAG-Projektor ähnlich Siemens & Halske 800 bekannt. Man kann einen Super-8-Projektor für den Synchronbetrieb mit einem Magnetfilmgerät aufrüsten.
  17. Die Grundfrage ist: Sollen die Filme projiziert werden? Wenn nein, dann würden die Filme wohl eingelesen werden. Den Rest macht man am Rechner. Wenn ja, dann müßte man wissen, welche Formate vorliegen. Normal-8, Super-8?
  18. Weißt du, für mich ist die Filmerei nicht Hobby.
  19. Nicht Gakken, ich hab’ mich vertan, GOKO meine ich. Motorisierter Betrachter mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit des gleichförmig bewegten Films bei optischem Ausgleich der Bildwanderung. Vorwärts und rückwärts, filmschonend. Steenbeck hatte einen Super-8-Einsatz zu Sechzehner und reine Super-8-Schneidetische geliefert. https://www.next-archive.com/de/product/super8-viewing-table-2/
  20. Das kann man nicht hoch genug schätzen!
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