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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Warum einfach und gut, wenn es kompliziert und weniger gut auch geht? Kodak hätte darauf kommen können, das perforierte Material in den Handel zu bringen, so wie es vorliegt: als Doppel-Super-8. Eine neue Kamera hätte für DS-8-Film gemacht sein sollen, für Spulen bis 100 Fuß, eventuell mit Magazinen, die 400 Fuß aufnehmen. Das hätte 20 Minuten ununterbrochene Aufnahmedauer gebracht. Dafür wären 5495 Dollar sogar irgendwie gerechtfertigt. Zwanzig Minuten. An der Super-8-Cartridge herumwerken, ist doch einfach gaga. Es ist trotz britischem Patent komplizierter als die Kodak-Kassette oder Spule. In den so genannten Künstlerkreisen reicht die optische Qualität der Zenit-Quarz-Modelle voll aus. Da spreche ich aus Erfahrung. Die Meopta-Admira-8 G und L Supra können optisch ausgebaut werden, wie ich aufgezeigt habe.
  2. Wer will so etwas? Ich habe Kodachrome 25 und 40 gekannt. Nun haben wir mit dem jüngsten Ektachrome ein tolles Umkehrmaterial. Vision-3-Farbnegativ 50 ISO ist der Maßstab. 200 ISO ist viel zu empfindlich, bei 16 mm gerade so die Obergrenze. Was fehlt, sind gering empfindliche Materialien, 12 bis 20 ISO wäre richtig.
  3. Das kennen wir schon lange: https://www.youtube.com/watch?v=9clKNshJmEQ
  4. Habt ihr keine Ordnung in den Elektrizitätsbegriffen? Ladung, Spannung, Widerstand, Strom, Leistung, Arbeit, Energie?
  5. Gern geschehen
  6. Anleitung FH 66 FH 77 - Kopie 2.pdf
  7. Habe die Papiere hervorgeholt, gib mir noch ein Weilchen, bis ich sie eingelesen und ins PDF gebracht haben werde.
  8. Alle Siemens & Halske 2000 und 800 mit SEPMAG-Laufwerk sind für Magnetfilm gedacht und gemacht.
  9. Jetzt muß ich mal etwas sagen: Flächige Lichtquelle ist noch nicht per se nachteilig. Mit der Mehrfachwendel der Röhrenglühlampen wird so umgegangen, daß dieselbe durch einen Kondensor aufs Bildfenster verkleinert wird. Ein Hohlspiegel entwirft ein Bild der Wendel, das — je nach Fabrikat — in dieselbe Ebene oder leicht versetzt fällt. Der Fehler, den fast alle Leuchtdiodeneinbauer begehen, besteht in der Mißachtung der Beleuchtungsoptik mit einem Kondensor. Auf jeden Fall ist die LED näher an der Punktlichtquelle als die Röhrenlampe, vielleicht vergleichbar mit der Flachkernwendel-(Halogen)lampe. Mit Mehrfachwendel meine ich den Coiled-Coil-Wolframdraht (Bezeichnung CC), der doppelt gewunden ist. Man schaue sich das in Ruhe an, bis es einer/m dämmert.
  10. Sehr schöne Darstellung. Nur ein kleiner Einwand: Es wird nicht Strom verbraucht, sondern z. B. 22 kW (elektrische) Energie. Aber das ganz am Rande
  11. Betrifft vielleicht das Netzanschlußkabel
  12. Nach den Jahren sollte zumindest die schnell laufende Greifermechanik neu geschmiert werden, aber das ist nicht jedermanns Sache. Nur damit das gesagt ist
  13. Ja, alles im grünen Bereich, wobei es möglich ist, daß der Nutenstein und oder die Steuernut für den Greifer Abnutzung haben. Dann ist da mehr Spiel und entsprechend Geräusch. Das letzte Wort wird gesprochen sein, wenn du die Funktion mit Film untersucht hast. Wie tief sticht der Greifer ein, was wackelt dabei?
  14. Filmt schwarzweiß!
  15. Zum Weiterforschen, damit dir nicht langweilig wird: Polymar, Will, Claston, Ling, Ocean, Fodor, Chelico, G. W., Lafayette, Optis, Koristka, Faliez, Hokutor, Toyo, Roussel, Walz, Yakumo, Wirgin, Avigon, Mack, Alpex, Sun (San), Yamaguchi, Simor, Tokina, Kowa, Boyer, Unitel, Ichizuka (Asahi), Cinetor, Schacht, Tourret-Narat, Zeika, TEWE
  16. Ja, das nenne ich Lader. Selbstbefüller gab es zur Kama 8 und zur Ekran-8. Ebenso die Koax zur Meopta-Somet-8, der Lader der Suchánek-Ledvinka, die verschiedenen Chargeurs von Pathé, ERCSAM und andere mehr
  17. Bei uns in der Schweiz bedeutet Kopfschütteln nein. Dies als Antwort auf die gestellte Frage
  18. Die haben schon 1964 die Nase auf Grund der Ankündigungen gerümpft. Das Kassettieren hat mit dem Pathé-Baby 1923 begonnen. Dann Agfa-Movex 16-12 1928, Simplex-Pockette 1931 (EKC), 1934 das Kodak-50-Fuß-Magazin für 16-mm-Film, 1937 Agfa-Movex-8-Lader, 1940 das Kodak-25-Fuß-Magazin für 2 × 8, 1946 die 15-Meter Kassette zur Pathé-WEBO-A, 1955 die Kassetten für die Bolsey-8 von Gevaert und Kodak. Das waren die von den Filmfabriken befüllten Kassetten.
  19. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich bei dem Pärchen 66, mit dem ich in den neunzigern arbeitete, die Befestigungen gelöst und die Kurbeln stets abgezogen gehabt. Sie lagen auf dem Lampenhaustisch beim Tongerät bereit fürs Einspannen.
  20. Das war mißverständlich. 2001 habe ich mit dem Dornacher Kino aufgehört und seither kein Kino mehr betreten. Dann sind alle ins Digital gerannt. Das war die Abfolge. Heute mag ich schon gar nicht ins Kino gehn, weil alle so schrecklich parfümiert sind und die ganze Zeit s Händi anhaben und etwas fressen. Wie Kinder.
  21. Ich habe seit 2001 kein Kino mehr betreten, weil kein Film projiziert wird.
  22. Nein, das übersteigt mein Allgemeinwissen, zumal ich nicht besonders auf blaue Augen stehe. Bei der Geischa schüttle ich nur den Kopf. Warum breitest du nicht ein paar nette Geschichten aus?
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