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Everything posted by Film-Mechaniker
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Ja, darüber kann man trefflich streiten. Unschön finde ich auf jeden Fall die Filmführung im CKS, sogar schrecklich. Äußerlich hat sie eine wenigstens ehrliche Form. Die Kodak Reflex Special ist etwas weniger hinreißend.
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Daran arbeite ich. Diesen Monat stelle ich noch fertig, was ansteht, ich nehme jetzt aber keine Aufträge mehr an. November, Dezember und wahrscheinlich auch noch Januar ist der Betrieb eingestellt. Ich muß mich neu sortieren. Die oben gezeigte Kamera ist generalüberholt zurück beim Kunden. Den Koffer habe ich separat nachgeschickt, um sicherzustellen, daß die Dinge einander nicht mehr nahe kommen. Der Typ hat auf mein E-Mail mit dem Titel Koffer unterwegs und Link zur Sendungsverfolgung mit der Frage reagiert, ob ich den Koffer noch senden werde. Die Oberflächlichkeit zerrt an den Nerven. Nun eine SBM. Dieser Kunde spricht von einem Problem mit dem Greifer. Die Nylonunterlage ist schon ein Stück weit beeinträchtigt. Bei der allgemeinen Prüfung stelle ich aber fest, daß ich den Mechanismus mit einer Kurbel weniger als eine Umdrehung der Greiferwelle bewegen kann. Die Feder kann ich spannen, es gibt jedoch keinen Ablauf. Von den filmführenden Teilen blockiert keines. An der Frontrückseite finden sich seltsame Schrauben, wo original Muttern waren. So kann ich nicht weitermachen. Ich muß das anders aufziehen. Jede Kamera wird in Zukunft nach einer Liste von außen nach innen durchgecheckt, wobei ich mir bewußt bin, daß die ersten Punkte von jeder Besitzerin, von jedem Besitzer einer H-Kamera selber durchgenommen werden können. Wenn ich also Fragen beantworten soll, die man selber beantworten kann, dann steigen wir gemeinsam, Anfrager und ich, auf eine andere Ebene. Es zehrt unglaublich an meinen Kräften, immer wieder von vorne anfangen zu müssen nur um herauszufinden, daß Leute ohne Ahnung mit einer bolex hantieren (so schreiben sie’s). Die Untersuchung wird künftig etwas kosten und zum Voraus zu bezahlen sein. Es geht nicht mehr wie bis anhin, da ich entgegengenommen und kostenlos untersucht habe. Auslöser war der Auftritt eines Professors, der bei mir war. Er kam mit leeren Händen. Nun darf ich Rechnung als PDF an eine Filmproduktionsfirma senden für 75 Franken! Ich lasse mich nicht mehr so behandeln. Ich bin entsetzt und das ändere ich nun. Es ist sehr persönlich. Es spielt keine Rolle, ob ich die Veranlagung dazu mitbringe oder ich von den Erwachsenen damals, als ich zur Schule ging, von mir entsetzt wurde. Es geht mir gut, danke, Matthias Bätzel, der Anfrage, an einer Stelle geht es mir aber noch schlecht. Deshalb die Auszeit Es wird weitergehen. Zehn Jahre Sozialhilfe haben wohl auch Spuren hinterlassen.
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Ich will die Leistungen von Herzog auf keinen Fall schmälern, das Duxochrom-Verfahren muß aber doch richtig eingeordnet werden. Mir scheint, du hast das noch nicht erfaßt: Von schwarzweißen Farbenauszügen (für Blau, Grün und Rot) werden Duxochrome-Übertragungsfilme belichtet, sei es im Kontakt, sei es mit einem Vergrößerungsapparat. Nach der Entwicklung können sie mit den subtraktiven Mischfarben Gelb, Purpur und Türkis eingefärbt werden, danach übereinandergequetscht auf einem neuen Träger. Nach dem Trocknen der Gelatinen kleben die paßgenau übertragenen Teilbilder zusammen. So etwas hat mit Kodachrome, Agfacolor, usw. nichts zu tun, falls du das annimmst. Es trifft zu, daß Farbbilder entstehen, auf Papier oder für die Diaprojektion, aber als nachgelagerte Sache. Mit der Aufnahmetechnik hat Duxochrome nichts zu tun.
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https://fotografenwiki.greven-archiv-digital.de/index.php/Lorenz_Herzog Dieser Link findet sich unter Rohfilmhersteller, Herzog.
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Bitteschön.
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Die Voraussetzung für Duxochrome-Bilder sind Farbenauszüge, wie man sie mit der Bermpohl-Kamera erzeugen kann. Die einzige Kinokamera, welche Farbenauszüge auf Schwarzweißfilm liefert, ist die Technicolor-Dreistreifen. Von den Negativen dann aber Dreifarbenpositive nach dem Duxochrom-Verfahren herzustellen, ist praktisch unmöglich. So viel kann man nach dem Lesen des Wikipediaeintrags eigentlich wissen.
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Dieser Logik kann ich nicht folgen. Bist du, König, unbefriedigt? Brauchst du besseren Tanz vom Bären?
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https://st.museum-digital.de/people/15500 https://de.wikipedia.org/wiki/Duxochrom Seid ihr des Googelns nicht mächtig?
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Um kurz zusammenzufassen, was es mit den 8-mm-Film-Kurblern auf sich hat: Einzig brauchbar ist der Noris 8 Junior von Plank. Vor- und Nachwickelzahnrolle, Greifer, Trommelblende, stärkere Glühlampe als bei anderen, Hohlspiegel, Kondensor, Spulen bis 120 m. Beim Brumberger wird der Film über eine Blattfeder im Filmkanal gezerrt. Dort vermute ich eine Zunge, an der der Film Loch um Loch hängenbleibt, das Prinzip praktisch aller Spielzeugprojektoren, die auch keine Blende haben. Der Dux-Kino 68 ist nur für die eigenen Endloskapseln geeignet. Ebenso Minelec-Kenner Die Cinette ist nicht schlecht konstruiert. Ähnlich der ELMO mit einer Umlenkrolle. Filmschonend ist das aber alles nicht. Der ganz aus Metall gefertigte Kid 8m/m hat geraden, gut zugänglichen Filmkanal und Greifer, jedoch keine Wickler.
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Ja. Unter den ernst zu nehmenden, d. h. mit Wickeltrommel(n): Cinette, 1953, Noris-Plank 8 Junior, um 1950, ein Brumberger und die Gruppe Kenner-Meccano-Minicinex-Minelec (selbes Prinzip wie Cinette). Ohne Wickler: Vitascope, JEFE u. a. m. Weitere sind möglicherweise vorhanden, alles kann man nicht kennen. Super-8: Cineboy oder Cine-Boy, Cinexin, Muplet von Mupi, JEFE
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?
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Lichtton ab 16 ist nicht soo schlecht, filma. Die Lineargeschwindigkeit bei Tempo 24 ist 18,28 cm/s und die Tonspurbreite maximal 2,5 mm. Das konkurriert doch schon mit Halbspurwiedergabe von Tonband bei 19,05 cm/s. Bei Tempo 25 stimmen die Geschwindkeiten überein. Bei einiger Sorgfalt im Kopierwerk hat man anständigen Sound.
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Du stellst mehrere Fragen miteinander, ohne es zu wissen. Die erste ist: Wie wird 16-mm-Film professionell vertont? Die zweite ist: Wie wird 16-mm-Film von Amateuren vertont? Die dritte ist: Gibt es kleinere Geräte als einen Steenbeck-Schneidetisch? Meine Antworten lauten: Berufliche Schmalfilmproduktion zielt auf einen abgemischten (Magnet)master ab, von dem entweder ein Tonnegativ herzustellen ist oder Magnetpisten auf Kopien bespielt werden. Amateur-16-mm-Tonfilm ist wahlweise COMMAG oder SEPMAG. COMMAG mit Pisten setzt wie unter 1. genannt eine fertige Mischung (Dialog, Geräusche, Musik) voraus, sonst wird’s umständlich. SEPMAG ist anpassungsfähig, da kannst du mit einem Zweistreifenprojektor wiedergeben oder mit einem Tonbandgerät. Bei Verwendung von Magnettonband, unperforiert oder perforiert, wird ein Tonkoppler benötigt oder ein Steuergerät. Tonkoppler sind ein verworrenes Thema, auf das ich bei 16-mm-Film nicht eingehen würde. Bei 8-mm-Film sind die Verhältnisse besser. Alternative zum Schneidetisch ist alles Material, das den Film aufrecht zwischen Spulen bewegt. Konkret sprechen wir da von HKS, Marguet, Moviola, MOVISCOP und dergleichen Betrachter. Dazu oder damit verkoppelt haben wir Synchronroller für den Magnetfilm. Es gibt die Magnasync-Moviola mit einem Fuß Umfang (40 Bilder) und andere mit kleineren Zahnrollen. Magnetköpfe auf Klapparmen werden auf den Mf. aufgelegt. Ein Tischverstärker mit eingebautem Lautsprecher, eine so genannte Quäke, gibt die Signale beim Durchkurbeln oder bei motorischem Durchlauf wieder. Persönlich finde ich’s schade, wenn die Arbeit am Schluß auf einer Magnetpiste landet.
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Völlig verirrt. Keine H 8 mit Filterschieber. ☔
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Den gleichen dünnen aus lackiertem Messingblech wie bei den H 16 RX
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Neuneinhalb lebt weiter. Ich warte nur auf ruhigere Zeiten, damit ich meine 9,5-mm-Geräte überholen kann. Über zwei Modelle möchte ich gerne ausführlich berichten. So im Abstand von etwa zwei Jahren gibt es bei Color Films Archives, Epinay-sur-Seine, Ektachrome 100 D in 9½ zu kaufen. Das Filmmaterial geht in den Entwicklungsprozeß E-6. Wenn möglich, versuche ich eines Tages günstiges Schwarzweißmaterial in Neuneinhalb erhältlich zu machen. In England befindet sich eine professionelle Perforieranlage, die nicht genutzt wird. Nachdem nahe Rom vor drei Wochen Filmmaterial verbrannt ist, gewinnen 9,5-mm-Kopien zusätzlich an Wert. Jeder Projektor für das Format, der funktioniert, ist nützlich. Die Jungen, die Super-8 benutzen, projizieren kaum. Wir Ältere schon.
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Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Film-Mechaniker replied to Jürgen Lossau's topic in Schmalfilm
Alte, gebrauchte Geräte brauchen nicht unbedingt wieder neu werden. Das ist ja gerade einer der Vorteile, sie haben einen Alterungsprozeß durchgemacht. Beim Restaurieren kann man daraus lernen. Wo ist Korrosion aufgetreten und warum? Welche Stellen zeigen Abnutzung? Gerne nehme ich als Beispiel die De Jur-8. Gereinigt und geschmiert läuft sie sehr ruhig, ich möchte fast sagen leise. Von der Naida 8 kann ich dasselbe sagen. Erstaunlich geräuscharm laufen noch andere Doppelachter und Einfachachter mit Federwerk. Da sind sie praktisch allen Kameras mit Elektroantrieb voraus, was bis auf drei Ausnahmen auch die Super-8- und Single-8-Kameras einschließt. Die Specto 88 ist richtig leise. Eine gepflegte Paillard-Bolex C oder B oder D 8 kann recht ruhig arbeiten. Eine Bauer 88. Die quere Movikon 8 ist nicht laut und sieht wie eine Fotokamera aus. Immer wieder gerne komme ich mit der Agfa-Movex-Reflex. Dieses Gerät hat eine Ausstattung, die Kodak mit der jüngsten Super-8-Kamera nur mit der Quarzregelung der Geschwindigkeit übertrifft. Bei allem anderen gewinnt die Agfa. Entschuldigung: Mikroprismen-Einstellscheibe, Konstantkraftfederwerk, CdS-Lichtmessung, solides Gehäuse, Objektivbajonett, Einzelbildaufnahme, Kippsprungauslöser u. a. m. Sie ist nicht die leiseste. Der Bell & Howell Filmo Straight Eight läuft geräuscharm. Super-8? Lärmig. -
Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Film-Mechaniker replied to Jürgen Lossau's topic in Schmalfilm
Das meine ich auch. Es ist wichtig, der Kundschaft reinen Wein einzuschenken (besser noch Essig), indem man ihr erklärt, was alles marode ist. Nach Federbruch ist oft Getriebeschaden festzustellen. Versilberte Prismenflächen werden auch fleckig, und so weiter. -
Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Film-Mechaniker replied to Jürgen Lossau's topic in Schmalfilm
Für mich eher Spielgruppe. Was für eine kindische Gesellschaft. -
Großartig, danke.
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Umroller.
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Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Film-Mechaniker replied to Jürgen Lossau's topic in Schmalfilm
In der Geschichte der Firma Eastman-Kodak gibt es schon allerhand Kurioses. Nachdem Eastman 1927 die Mehrheit der Pathé-Aktien an sich genommen hatte, wurde das Format 9½ gefördert. Man bestellte besondere Perforierapparate bei der Bell & Howell Co. Nach dem Tonfilmfrieden von 1930 kam man darauf, Kinoproduktionen samt Tonspur auf 16-mm-Film zu verkleinern, 1932 waren die ersten Lichttonschmalfilmprojektoren zu haben. Das Heimkino war jedoch eine taube Angelegenheit und drohte dann noch zu erblinden. Kemco HoMovie war erschienen, der Schritt zu Doppelacht war ein kleiner. Er wurde getan, der Erfolg war groß. Ähnlich lief es mit Super-8, bei dem es im Kern um die Kassettierung des Films ging. Betrüblich ist, daß die Kodaker bis heute nicht von der unglücklichen Koaxkassette lassen können. Die Single-8-Kassette ist gleichfalls durchgenormt (ISO 2863, 3025, 3641 und 3646), niemand muß sich schämen, sie herzustellen oder zu benutzen. So gesehen messe ich die neueste Kodak-Super-8-Kamera an der Fujica ZC1000. Die hat eine Mattscheibe im Reflexsucher, auf welcher sich C-Mount-Optiken gut scharfstellen lassen. Damit hat es sich für mich bereits. Fünfeinhalb Tausend Dollar für eine Kamera ohne gescheiten Sucher ist einfach eine Eselei. Daran ändert auch eine coole Menüführung oder ein abgewinkelter Handgriff nichts, den man oben draufschraubt. -
Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Film-Mechaniker replied to Jürgen Lossau's topic in Schmalfilm
Die Bildstandmuster sind erschütternd. -
Okay, hier alle Kameras fürs Ciné-Kodak-Eight-Magazin, alphabetisch geordnet Ampro Eight 340 three-forty m. einem D-Gew., 350 three-fifty m. D-Mount-Zweierrev.; 165°, Federw., Tempi, »Accurator«-Schachtsucherschnellanpassg.; Herbst 1950 Bell & Howell Filmo Auto-8; Fw., Durchzug 9 Fuß, Zweierrevolver, Sucherobjektive; Ende 1947 Bell & Howell 8 Magazine 172; Federwerk, 165°, 16–64 B./s, mech. Fz., Zweierrev., Rohrs. mit Obj., Parallaxe vert. 7/8", 31/64" horiz.; 1947 Bell & Howell Magazine-172; 1950 Bell & Howell Zoomatic Magazine 414 Director Series, Optik fest, Prismenreflexsucher Bell & Howell 393 E Director Series Perpetua Mag., Federw., Aufzugk., Eb. 16 u. ? B./s, Zähler, Dreierrev., 6,5-1.8, Super-Comat 10-1.6, 25-1.8, Filter, Schachts., Selenz.; 1959 Bell & Howell Director Reflex Magazine 8 mm Zoomatic Eye 434, Rätschengr. +1, Angénieux-Zoom 9~36, f/1.8; TTL-Messg.; 1960? Briskin 8 mm camera, The; Federwerk, D-Gewinde, Wollensak-Raptar 13 mm f/2.5, Schachts., versch. Geschw., Fz.; 1947 Ciné-Kodak Magazine 8 Model 90; Federwerk, Aufz’kurb., 16-24-32-64 B./s, Schachtsucher, Objektiv-Bajonett, Einstellzubehör; Juli 1940 bis 1946 Ciné-Kodak Magazine 8; Federwerk, 16-24-32-64 B./s, Schachtsucher, Objektiv-Bajonett; 1946 bis 1952 De Jur-8 Fadematic Control D-100; Fw., Dz. 10 Fuß, 1-12-16-24-32-48-64 B./s, drehbare Blechblende vor dem Verschl., mech. Fz., ein D-Gew., Schachts. m. Schnellverst.; D-300 Dreierrevolver; Oktober 1948 De Jur Eight Embassy Magazine DC-400; Federw., ein Obj.; D-700 Dreierrev.; 1950 De Jur Eight Fleetwood Magazine; Federw., ohne VS, Modell mit einem D-Gewinde, Modell mit Dreierrevolver; 1954 Franklin Magazine 8 Model 115-E(astman), Lic. Kodak-Pat. 2‘153‘142 u. a., äuß. Gestltg. Karl Schneider; Fw., 170°, 12-16-32-64 B./s, Fz., D-Gew., Schachts. m. Pa.; 115-K braun, 115-T mit Zweierrev.; 1948-49 G. B. - Bell & Howell Autoset Turret; Federwerk, Aufzugk., Schachts., Fühlhebel, Ww.- u. Televors. Keystone Bel-Air K-48; Federwerk Keystone Bel-Air Magazine K-41; Federwerk Keystone K-5 Magazine 8 Electric Eye 10–40 ASA; Federwerk, 1-16 B./s, mech. Zähler, Revolver; 1956 Keystone K-40; Federw. m. Auslauf, 6½‘ nutzbar, 1-8-16-24-64 B./s, 165°, ein D-Gewinde, Schachts.; 1948 Keystone K-45; Federw. m. Auslauf, 6½‘ nutzbar, 1-8-16-24-64 B./s, 165°, Dreierrev., Schachts.; 1948 Keystone K-41 Bel Air Magazine Eight; Federw., 1-12-16-24-48 B./s, mech. Fz., D-Gewinde, Schachtsucher, 27 oz.; 1957? Keystone K-48 Bel Air Magazine Eight; Federw., 1-12-16-24-48 B./s, mech. Fz., Revolver mit 3 D-Gewinden, Schachtsucher Cine-Kodak Medallion-8; Federw., 16-24-32-48 B./s, mech. Fußz., ein D-Gew.; Obj. f/1.9 o. Dreierrev. mit Ektanon 13, Uniblende f/1.9, Schachts.; 1955, 1957 Unibl. Nizo-Exposomat Modell M; Federw., 1-16-24 B./s, mech. Zähler, Rodenstock-Ronar 12,5-1.9, Schachts., Selenz., Bodengew. ⅜“; 1957 Perfex Magazine Cine, Model A; Candid Camera Corp. of America, Chicago; Federw., 8-12-16-24-32 B./s, Dreierrev., Schachts., US-Pat. 2’317’096; 1947 $89.50 Revere 8 Magazine B61/B63; Federwerk, Revolver mit drei D-Gewinden, Schachts.; Revere Eight Magazine Ciné Model 40/44; Federw., 12-16-24-32-48 B./s, mech. Fz., 40 mit D-Gew., 44 mit Dreierrev., „Slide-o-matic“-Schachts.; 1951 Revere Eight Mod. 60/70 Magazine; Federw., 160°, mech. Fz., D-Mount-Dreierrevolver, einstellb. Rohrs. 13–50 mm, Pa. b. 3½’; 1949? Revere B 61; Federwerk Dz. 11‘, 160°, 1-12-16-32-48 B./s, D-Gewinde, mech. Fz.; 1951 $116.50 Revere B 63; wie B 61, Dreierrevolver D-Gew., Schachts. Revere C 67; wie C 60, kreisrunder Zweierrevolver Revere C 77; wie 70, 160°, Schachtsucher Revere Electric Eye-Matic Magazine, Modelle CA-3 und CA-4 (Mag.-Turret); Federwerk, 16 B./s, Fz., Schachts. mit zwei Parallaxenstufen, Selenzelle Revere 116-D, 117, 119 Eye-Matic Power Zoom Magazine; mech. Fz., Wollensak-Zoom 9‒30 mm, f/1.8, Selen-Zelle, 16 B./s, Schachts.; 1957 Revere 188 Magazine; Federwerk, Aufz’k., 12-16-24-32-48 B./s, Fz., Schachts., Fz., Dreierr. mit C.-Raptaren, eing. Filter Revere Eight Magazine Ciné, Model B-61; Federwerk, Tempi, Fz., Schachts., D-Gewinde Revere Eight Magazine Ciné, Model B-63; Federwerk, Tempi, Fz., Schachts., D-Mount-Dreierrevolver Revere Eight Magazine Ciné, Model 77; Federw., Tempi, Fz., D-Gewinde, Schachts. Sears Tower Magazine Varizoom, Model 584, made in Japan; Fw., Aufzk., mech. Fz. Obj. 9–27 mm, f/1.8 Tower T 94 Magazine, Made by Revere; Federw., ein D-Gewinde, sieben Tempi, Schachts. m. Brennweitenanpassg.; Wollensak Eight Model 23-28, Made by Revere; Schachts. mit Schnellverst.; 23 Dreierrev., 28 ein D-Gew.; Wollensak Cine-Zoom Eye-Matic Magazine Model 52; Federwerk, Obj. , Schachts.; Wollensak Eight Magazine Model 73; Federw., Aufz’k., 1-12-16-24-32-48 B./s, Fz., Dreierr. mit Cine-Raptaren f/1.8, Schachts. mit Marken; Wollensak Eight Model 75-D Eyematic Magazine Power Zoom; Federw., Schachts., Selenz., 3M Revere Reflex; Federw., 16 B./s, Wollensak-Raptar-Power-Zoom f/1.8, Reflexsucher, Selenz., Ansetzhandgriff mit Tragschleife; 1963
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Wir hatten das doch schon. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/37518-die-dejur-8-fadematic-von-1948/