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Schade, daß ich als grießgrämmig wahrgenommen werde, wo ich der Meinung bin, daß ein Forum öffentlich ist. Dem rebafilm sein Thread ist es nicht, ebenso wenig sind es andere derer. Er hat etwas angefangen, es diskutieren andere mit. So ist mein Verständnis von Öffentlichkeit und daher meine Frage, wieviel Privatalbum sein soll. Ich kann gut ohne Technikdiskussion leben. Gerade hier geht es ja weniger um Technik als um Convenience, Bequemlichkeit, Praxis, Inneres mehr. Das Mittelmeer habe ich auch schon gesehen, am besten gefiel es mir ohne Boote.
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Ich will wirklich niemandem die Freude am Reisen, an Urlaubserlebnissen und an Ferienfilmen verderben, aber können wir wenigstens so eng beim Thema bleiben, daß das hier nicht zu einem Bilderalbum verkommt? Versteht mich jemand? Ich meine, wir können da schon ein paar Elektronen für anderes sparen.
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Das sind die Entdeckungen, die es mir wert sind, einen Gegenstand anzukaufen und zu zerlegen. Das Objektiv ist schon fest montiert, die Halterung ist aber ein Teil, das ersetzt oder geändert werden kann, bei meiner Movex 8 eine Bundhülse aus Aluminium, im Bund vier Bohrungen im Quadrat mit 90-Grad-Senkung, mittig das M 13,5 × 0,5 und darin der Agfa-Kine-Anastigmat 1,2 cm, f/2.8 (Fixfokus-Triplett).
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Du sprichst über dich selbst, daß du dir nicht vorstellen kannst, wie kurz eine Filmportion ist. Draufhalten, loofen lassen ist Mode. So habe ich 1976 auch angefangen. Mit einer 350 MC
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Verstehe nur Tankdeckel. Was für ein Vergleich! Du sitzt ja nicht in der Kamera drin, sondern hast sie vor dir und kannst sekundenschnell die Filmvorratsanzeige checken. Also wirklich, geistige Disziplin ist nicht deine Stärke.
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Wenn ich mir die teilzerlegte Movex 8 anschaue, dann sehe ich Schrägzahnräder, alles besser gemacht als bei Nizo, einen Scheibenverschluß mit 160 Grad Öffnung, den Greiferexzenter oben und das Auflagemaß der D-Halterung. Gleich ist ein mit der Platine verschraubter Federtopf. In meinen Augen eine Lizenzfertigung
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Jetzt hab ich sie grade wieder zusammengeschraubt und verräumt.
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Sie ist ein Gemisch von Agfa- und von Niezoldi-Krämer-Dingen. Kein Federhaus, nur ein mit einer Platine verschraubter Blechtopf, das sieht international aus wie z. B. bei Siemens & Halske auch, das Federsperrgetriebe dafür wie bei den Heliomatic. Muffenregler, zwei Hartpapierzahnräder, alles Stand der preiswerten Technik zweite Hälfte 1930er Jahre. Druckgußteile teils fast gleich wie bei der Movex 8, teils typisch Nizo. Ganz typisch Nizo sind Sucher und Lackierung. Auf meinem Exemplar ein Fixfocus-Steinheil-Cassar 1,25 cm, f/2.5 bis f/16.
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https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/2B2WDCCKQXLYYHNBTYZK5F3RLUKWSEBN Man muß halt wirklich aufpassen, wem man glaubt.
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Das ist falsch. Ich weiß nicht mehr, woher ich das hatte, aber gestern habe ich eine Nizo AK 1 × 8 zerlegt und festgestellt, daß ein Durchzug 2,25 Meter oder gut 7 Fuß beträgt, 35 Sekunden Aufnahmedauer. Nachspannen der Feder während der Aufnahme ist nicht möglich. Eine Einzelbildschaltung gibt es nicht. Das Auflagemaß ist wie beim Cine-Nizo 8 E länger als das der D-Fassung. Man kann eine neue Gewindebuchse mit Auflage 12,29 mm für D-Mount-Optiken einpassen. Attraktiv an dieser Nizo-Kamera ist die Verwendung der Agfa-Movex-8-Kassetten. Der Zähler gibt von 10 Metern bis 0 herunter an. Es steht 40 Sekunden mehr Filmlänge zur Verfügung als mit Doppelachtspulen. Der Sucher ist eher mager.
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Dies ist die ursprüngliche mit einem Angénieux-Zoom in Miß😊achtung des Revolvers. Noch keine Lichtmessung irgend einer Art eingebaut, das kam später. Um meinen Punkt zu wiederholen: Die R 16 stellt mit einem Dreiersatz kompakter, leichter Objektive etwas vom Handlichsten und Leichtesten dar, was man mit Federwerk und Spiegelreflexsucher für 16-mm-Film haben kann.
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Kern Switar, Pizar, Yvar, Genevar, Rx, Ar, Dv, preset, MC, usw.
Film-Mechaniker antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Grob gesagt, ja, gilt auch umgekehrt. -
Hast du gewußt, lies deinen Beitrag in dem Thema.
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Würde jemand mir eine Agfa-Movex-8-Kassette verkaufen?
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Nein, sag bloß!
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Kern Switar, Pizar, Yvar, Genevar, Rx, Ar, Dv, preset, MC, usw.
Film-Mechaniker antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Ab Blende f/4 hast du scharfe Bilder. Der prismatische Fehler wird zerstörerisch bei mathematisch f/3.3 und größer. -
Kern Switar, Pizar, Yvar, Genevar, Rx, Ar, Dv, preset, MC, usw.
Film-Mechaniker antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Ein RX-Switar 10 mm, Korrosion. Die hinterste Linsengruppe, eines der fünf Doublette, hängt fest in der Halterung, eine verchromte Messinghülse. Dazwischen schwarzer Lack. Ich habe dünnes Öl aufgelegt, zwei Tage lang einziehen lassen, nichts. Meine Vermutung: Das Objektiv war ein Mal in der Kälte. Dann ist es an die Wärme gekommen und es hat sich Kondenswasser gesammelt. Der Lack war wohl nicht wasserdicht, sondern sogar noch hygrophil, d. h. er hat das Kondenswasser schön aufgesaugt. Und was haben wir mit Messing, Chrom und einem Elektrolyten? Jawoll, ein Primärelement. Unter dem Druck (Flächenpressung) zwischen den Gewinden kann auch eine chemische Reaktion zwischen den Metallen und Bestandteilen des Lacks stattgefunden haben. Man müßte die äußere Hülse mit einer Spannzange in der Spindel einer soliden Anlage aufnehmen und einen gut passenden Schlüssel ebenfalls zuverlässig eingespannt ansetzen, er darf nicht abrutschen, was bei Freihandarbeit immer die Gefahr ist. Ich glaube aber, daß selbst die Gewalt auf einer Drehmaschine die Gewinde nicht zu trennen vermag. Es ist schade, denn das Glas ist makellos. Die Blende läuft tipptopp, die Fokusgewinde gehen auch gut. Ich rate von den jüngeren Kern 10-1.6 ab. Die älteren schweren sind besser konstruiert. Bei ebay sehe ich Preise bis über tausend Dollar für jüngere. Die Hälfte ist genug für ein anständiges Exemplar. Ohne irgend eine Gewährleistung ist so ein Weitwinkel maximal um die 400 wert. 375. -
Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Kleine Warnung Das in der (Großformat-) Fotografie bekannte und übliche Umentwickeln wird mit Schmalfilm leicht ein Unglück. Auf Sicht entwickeln ist eigentlich unmöglich bei den winzigen Bildchen. Ausprobieren ist voll in Ordnung, ich wollte nur auf die Gratwanderung hinweisen. -
Framescanner für Normal 8 aus einem kaputten Leitz Cinovid - ein neues Projekt
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Mit einem Leitz-Photar versehen zu werden, hatte dieser Cinovid sich auch nie erträumen können. Sachen gibt’s. -
Dafür, daß die Revolverscheibe verbogen ist, und nach den anderen Dingen in der Beschreibung finde ich 900 Euro nicht gerechtfertigt. Die Objektive sind zusammen etwa 300 wert. Das müßte man auf 550 herunterhandeln. Die Seriennummer muß vierstellig sein, da stimmt auch etwas nicht.
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Hat die jemand? Brauche nur einen Scan davon Gruß in alle Richtungen
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Filmempfindlichkeit wird seit einigen Jahren nicht mehr nach der Tabelle der American Standards Association angegeben. Maßgebend ist heute die Norm der International Standards Organisation.
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Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ich hab da was, um dich aufzuheitern. -
Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ein unangenehmer Aspekt von Umkehrfilm ist die Terminiertheit, will sagen, man kann das Bild nach dem Entwickeln kaum mehr verändern. Farmer’scher Abschwächer, Verstärkung, solches kann noch versucht werden. Der bessere Ausweg ist das Negativpositivverfahren. -
Weiß der Geier, warum.
