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Oppenheimer - welches Format!
Film-Mechaniker antwortete auf kinogucker's Thema in Allgemeines Board
Ich auch nicht, aber die IMDb hat Angaben. https://www.imdb.com/title/tt15398776/technical/?ref_=tt_spec_sm 35 mm also Scope -
Der Film verhält sich auch anders. Das Experiment wird mit Film falsch ablaufen, weil du Kondenswasser hervorrufst mit dem kalten Material in warmer Luft. Du müßtest in den Kühlschrank hineinsteigen und dort Untersuchungen anstellen oder den nächsten Winter abwarten.
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Dann ist das Experiment wenig wert. Entscheidend ist die Funktion mit Film.
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Hast du einen Film eingelegt?
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Mit Talk oder Graphit einstäuben
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Normal-8-Film vertonen, was gab und gibt es?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Anleitung zum Tandberg https://www.ebay.ch/itm/155106705836?hash=item241d1481ac:g:9G0AAOSwnGRi7Urh&amdata=enc%3AAQAIAAAAwO6DVqTTFS8Icrx3%2B4gbQ2nhkvRg%2FkT0vFKwvCX3c%2BA4nPHKuAY61iHAdbJVcGg309vNLIHiHlFV9idZo%2FELSWmM6iw0D8IzphoRNcZWGcHrejHliz5Q4xMfGCzsFPYjgm0039vgSXfOOCX9BlZVsChbshza2tq64vSKjbHoJeu9T6nfeA9hn4OP2Rm%2BYowMRNWk1JVvfdWztG9HCHBFo4GI5GL217ilwQ4AHphXVM6PaZ6be7%2FKnpsk3KD9OJyYlw%3D%3D|tkp%3ABk9SR9D82NiqYg- 60 Antworten
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Darauf darf man nichts geben. In den 1910er Jahren hat es Gaumont-Chronochrome gegeben, ein additives Farbensystem auf der Grundlage von Schwarzweißfilm. Gevacolor R war subtraktiv mischendes Mehrschichten-Umkehrmaterial. Ektacolor gibt es immer noch, Mehrschichten-Negativmaterial. Dufaycolor war additives Umkehrmaterial und Ilford-Selochrome war ein orthochromatischer Schwarzweißfilm. Lumichrome war auch ein Schwarzweißfilm. Einige Produkte tragen das Chrome-/Color-Schema mit, aber lange nicht alle.
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Kuckuck:
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Eastman-Kodak hat so wenig wie möglich, so viel wie nötig von B. & H. übernommen. B. & H. hat gerne mit anderen Filmfabriken zusammengespannt, Ansco-Agfa, Du Pont, Dynachrome. Mit einfachem Kreisexzenter in den Greiferantrieben blieben die Kodascope ums Helldunkelverhältnis 1:1 herum. Ein Gleichdick kostet viel mehr Geld in der Herstellung. Mit der Lacksache habe ich nur Spaß gemacht.
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Ein Nachkomme der Kriegsproduktion aus dem militärisch-industriellen mit der Wall-Street verquickten Komplex unter den Fittichen einflußreicher regierungsnaher Personen, die auf internationaler Ebene die Hegemonie der USA in Europa und Südostasien zu vergrößern suchten Ohne Verschwörungstheorien ist alles fad. Laßt mich wenigstens anmerken, daß die graue Lackierung der jüngeren M 8 zehn Jahre vor seinem Erscheinen die Kodascope Eight 70 hatten. Genau die gleiche.
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Ich bin glücklich, wenn’s erkannt wird.
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Beim M 8 glaube ich, daß nicht so weit gedacht wurde. Einerseits dient der Spulenarm heruntergeklappt als Tragebügel, was ihn länger werden ließ, andererseits ist es wohl eine gesamtgestalterische Freiheit, die sich jemand genommen hat. Es sieht schmissig aus, wenn eine Spule wie die Fackel der Freiheitsstatue in New Jersey hochgehalten wird.
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Gleiche relative Öffnung hatte ich vorausgesetzt, sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen. Sonst grundsätzlich richtig, ja.
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Es ist ein Genuß, eure Beiträge zu verfolgen und alles, was zu der Marke gehört, sich immer mehr vervollständigen sehen. Danke!
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Einen besten Projektor für 16-mm-Film kann man nicht finden. Es hat Hunderte Modelle gegeben in den vergangenen Jahren, solide und unmögliche, Geräte aus Ungarn, Japan, Italien, Spanien, aus der Tschechoslowakei, der Sowjetunion, von Amerika, aus Österreich, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Polen u. a. m. Oft spielen nationale und persönliche Vorlieben mit. Auf jeden Fall bedeutet alt nicht schlecht, das siehst du beim TQ, ein eher jüngeres Gerät, bei dem die Schnecke platzen kann, und groß heißt auch nicht automatisch gut, sonst hätten alle einen Cinelabor zu Hause oder einen FP 38. Du könntest staunen, was ein Ampro Premier so bringt.
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Normal-8-Film vertonen, was gab und gibt es?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
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Wie Aufmerksame möglicherweise gemerkt haben, befasse ich mich in der Freizeit nun vermehrt mit 8-mm-Projektoren, und zwar bin ich dabei, den lichtstärksten zu finden ausgehend vom Helldunkelverhältnis. Dieses ist gegeben durch die Winkel der Blendeflügel und der Öffnungen dazwischen. Quasi als Abfallprodukt meiner Untersuchungen möchte ich die technisch unumstößlichen Tatsachen zusammenstellen, welche für und gegen ein Gerät sprechen. Heute der oft gerühmte und auch vielfach überschätzte M 8 Positives Das Beste an dem Apparat ist die Filmführung. Seitlich, in Y-Richtung, wird der Streifen durch eine passive, rein geometrische Einrichtung am Ort gehalten. Die Kegeln wirken unfehlbar, es kann sich nichts verklemmen, Staub und Schmutz sind praktisch ohne Einfluß. Filmklebestellen finden nichts, woran sie hängen bleiben könnten. In X-Richtung gibt es einen Einzahngreifer mit Absatz in der Position +3, der unmittelbar nach Erreichen des unteren Totpunktes senkrecht abhebt und erst danach zurückgezogen wird. Das bringt besten Bildstand. Die Bildhöhenverstellung erfolgt durch Schwenken des Greifers. Das Helldunkelverhältnis ist, wie jedermann an dem Bild nachmessen kann, 82 Grad hell zu 38 Grad dunkel oder 2,16:1. Damit steht der M 8 im oberen Mittelfeld. Etwas weniger gut, aber immer noch gut ist die Zugänglichkeit der Filmbühne. Auch geschätzt wird, daß die Bildfensterplatte auf Objektivseite fest, die gefederte Andrückplatte auf Lampenseite ist (Z-Richtung). Kameraoriginale und Verkleinerungskopien haben die Bildschicht auf derselben Seite. Der Mechanismus ist mit einem Ölschmiersystem ausgestattet. Auch das hintere Motorlager kann geölt werden. Tempo 12 bis ungefähr 26 Bilder in der Sekunde ist zu haben. Negatives Kein Rückwärtslauf Kondensor und Hohlspiegel sind fest eingeschraubt, an Reinigung kann ohne Teildemontage nicht gedacht werden. Lärmiger Lüfter Das Synchronizer-SEPMAG-Zubehör ist nicht ganz das Gelbe vom Ei und der Sonorizer als COMMAG-System liefert halt G. m. b. H., Genuß mit begrenzten Höhen. Allgemeines Objektivnenndurchmesser 25 mm Es sind volle Spulen bis 270 mm Durchmesser aufsetzbar, 10", Leerspulen bis 190 mm Durchmesser, 7". Der Universalmotor kann mit Gleichstrom und Wechselstrom betrieben werden. Jüngere Modelle besitzen einen Schleifenwiederhersteller und oder ein eingebautes Stroboskop für genaues Einstellen einer Bildfrequenz. Röhrenglühlampen mit Sockel Ba 28 s bis 500 Watt Über das Design kann man natürlich endlos diskutieren.
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Geschätzte Gemeinde, wer hat so einen Projektor? Gerne möchte ich etwas über den Apparat erfahren, das ich sonst nicht herausfinden kann. Bitte um Kontakt, wenn jemand ein Kodascope Eight, Modell 70 oder 70 A, besitzt
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Ja, dann ist ein Service angezeigt. INDICATIO PRO RESTAURO, berichtet Reportix.
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Ja, das ist bekannt. https://www.fiafnet.org/pages/e-resources/film-labs-list.html Kinokopien werden immer noch hergestellt, wenngleich wenige. https://filmmakermagazine.com/112913-2021-30-movies-shot-on-35mm/ Warum mache ich immer die Fleißarbeit für andere?
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Der Offenwinkel aller Arco Eight ist 165 Grad. Nach der Formel X = 1/[(360°/165°) × 16/s] kannst du die Belichtungszeit ausrechnen. Ich erhalte 1/34,9 s. Jetzt mußt du nur noch die Geschwindigkeit einstellen. Markiere auf einem unbrauchbaren Film Anfang und Ende einer Federspannung. Zähle die Bilder und stelle nach, bis die Filmlänge in der richtigen Zeit abläuft, zum Beispiel 472 Bilder in 29 Sekunden. Sinnvoll ist die Annahme von 1/35 Sekunde und daß das Federwerk anfangs ein wenig zu schnell laufen darf als Ausgleich dafür, daß es gegen Ende langsamer wird.
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Das sehe ich ganz anders.
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Es gab keine unabhängigen Reparateure, weil es keine Ersatzteile gab. Zudem, wie ich zu erklären versuche, hat niemand an den Fähigkeiten der ARRI-Leute gezweifelt. Bis vor eine Generation zurück konnte man seine 16 ST nach München senden und sie wurde gewartet. Chris weiß genauer, wann der Service eingestellt worden ist. Wegen fehlender Unterlagen bin ich noch nie verzweifelt. Ich bin gelernter Mechaniker.
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Was ich Fabian mitgeben möchte: Die Welt war damals eine andere, man ging nicht von sich alleine aus, sondern bezog den anderen ein. Das ist wie bei Freundschaften, die halten, so lange beide einander respektieren. So hat man bei ARRI gelassen, was ARRIs war, und sich um sein Eigenes gekümmert. Filmkamerareparateure gab es außerhalb der Hersteller eigentlich keine. Auf selber Grundlage haben viele Geschäfte stattgefunden, über die wir uns heute verwundern. Wenn ich von Techniktransfer erzähle oder Lizenzen, dann geht es um nichts anderes als den Du-und-ich-Antrieb, von dem wir nun maximal entfernt sind.
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Falsch. Das Fotokleinbild hat das Seitenverhältnis 3:2 (36 mm × 24 mm), das Filmbild hat das Seitenverhältnis 4:3. Man kann also gar nicht unmittelbar vergleichen. In der Größenordnung liegst du aber nicht weit daneben. Nicht immer so schnell drauflosschießen, Junge. Du scheinst mir kein schwacher Mensch zu sein, sonst würdest du dich gar nicht mit Schmalfilm abgeben. Schon ein Federwerk aufziehen ist den Menschen heute kaum zumutbar.