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Film-Mechaniker

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  1. Mit Freude kann ich vermelden, daß die H 16 RX-5 mit neuer Feder läuft wie mit einer originalen in gutem Zustande. Es gab noch einen Schaden am Kernbolzen vom Bruch der ersten Feder, was ich nicht erkannt hatte und reparieren mußte. Nun kenne ich alle Details um die Triebfedern. Interessierten kann ich im April 2024 gefertigte Spiralfedern und Montagehülsen anbieten. Gerne leiste ich Hilfe bei Schwierigkeiten. Schwierigkeiten gibt es eigentlich um die Feder herum, nicht an der Feder selbst, das ist bloß ein Stahlstreifen mit zwei Löchern drin. Die erste H-Kamera mit nigelnagelneuer Antriebsfeder geht nach England.
  2. Sie sind auf jeden Fall brauchbar. Mit graphitiert einsetzen ist es heute geworden. Morgen Kamera montieren und prüfen
  3. Das ist Titel- oder Strichfilm, Typ 553 von Agfa-Gevaert.
  4. Eine preiswerte Methode zur Erhaltung der Aufnahme ist Kontaktpositiv auf Mikrofilm. Mikrofilm gibt es im Format DIN A 6, das ist 148,5 mm × 105 mm. Weil das etwas größer ist als 12 × 9 cm, kommen auch die Ränder der Originale, ein Graukeil und eventuell eine Schriftleiste mit drauf. Denk drüber nach.
  5. Im Zusammenhang mit den neuen Federn für H 16 bin ich, glaube ich, fündig geworden in Bezug auf die Herkunft der von der Paillard-Ag. eingebauten Federn beziehungsweise des Stahlbandes. Es ist nichts belegt oder bewiesen. Die Hinweise gehen Richtung Biel, zur Studer-Ag., die zur interessierenden Zeit von Emil Bleuer geführt wurde. Ich bin zufällig auf Bilder einer Bleuer-Feder samt geprägter Blechdose gestoßen. Die sehr gute Form der Feder hat mich sofort angezogen. Noch heute ist der Name Studer neben dem Kunstwort Biennaform zu finden, nämlich bei der Notz-Gruppe. Es gibt noch eine Kaltband-Ag. im Aargau, dort wird jedoch Gröberes gemacht. Schwab-Feller kommt wahrscheinlich nicht in Frage, weil diese Firma ausschließlich rostfreie und Nivarex-Triebfedern für Armbanduhren herstellt. Daneben bleibt nicht mehr viel. Die Uhrenindustrie hat zwar überlebt, aber Grammophon- und Filmkamerafedern werden in Europa seit geschätzt 1958 nicht mehr gefertigt.
  6. Das läßt sich kaum ändern. Der Mensch ist da nicht anders als das Tier: Neugier, etwas Besseres, immer der letzte Schrei soll es sein. Es wird i. A. als Fortschritt verkauft, technischer. Erstaunlicherweise haben die Menschenmassen dabei einen gesunden Sinn fürs Wesentliche. Beispiel: Der Rotationskolbenmotor mit seiner geringeren Verdichtung hat es bis heute schwer, gegen den Hubkolben-Otto-Motor anzukommen. Der Diesel-Motor verdichtet noch mehr als der Benz-Motor, das macht halt Eindruck. Außenbordmotoren an Booten sind heute oft Wankel-Maschinen.
  7. Soll der Projektor benutzt werden? Falls ja, für 16-mm- oder für 8-mm-Film? Für beide Formate? https://www.filmvorfuehrer.de/topic/40165-paillard-bolex-g-8/
  8. Morgen, Kinder, wird’s was geben! 🤩 Morgen werde ich die Feder entnehmen, putzen und graphitieren. Danach wird sich zeigen, ob’s funktioniert. Ich bin ganz zuversichtlich. Der gute Kunde wartet seit drei Monaten.
  9. Einen kräftigen Federwickler habe ich mit der Drehbank. Gestern ein Teil vorbereitet, das gleichen Durchmesser hat wie der Federkern und eine Querbohrung für den Kopfbolzen. Zentrum. Jetzt kann ich auf dem Drehteil zwischen Spannzange und Zentrierspitze Federn zusammenrollen. Eine neue Feder habe ich heute installiert, das Kamerawerk montiert und dann ausprobiert. Kraft ist da, wundervoll. Aaaber ‒ der Federmacher hat mich in die Irre geleitet, er hat die Federn geölt geliefert. Man mache es heute so, hat er gesagt. Nein, ich habe mich überreden lassen. Überall wird nur der geringste Aufwand betrieben, der Opportunismus ist so alt wie die Welt, doch hier kommt es zum Stick-Slip-Effekt, Kleben und Rutschen. Der Ablauf war alles andere als schön. Ich hab’s nicht gewußt, nun weiß ich’s. Es gibt also einen guten Grund dafür, daß alle Triebfedern von Filmkameras mit Graphit geschmiert sind. Graphit läuft auch nicht davon, es bleibt am Metall haften, wo es hingehört. Bei Grammophonen ist es übrigens gleich. In vielen Videos sehe ich Leute die Triebfeder mit Fett vollpinseln. Abgesehen davon, daß es zwischen den Windungen sich befinden müßte und nicht auf den Kanten, klebt das eines entfernten Tages schön. Wenn wir dagegen eine Victor von 1928 oder einen Filmo von 1924 (100 Jahre!) oder auch eine Beaulieu von 1951 aufziehen, dann machen die Triebfedern kaum Probleme. Triebfedern in tragbaren Uhren entspannen sich sehr langsam. Da ist Öl angängig. Diese Federn haben auch viel glattere Oberflächen als die Blechstreifen, welche ich nun an Lager habe. Bei der nächsten Charge werde ich einen anderen Federmacher beauftragen, vor der Bestellung ein Muster machen lassen, andere Dimensionen machen lassen, und zwar die originalen, und die Augen in den Federenden anders anbringen lassen. In meinem Beitrag Kleine Schritte auf dem Weg zur Wahrheit der Entstehung der Paillard-Bolex-H-Kamera habe ich das Federnthema zum ersten Mal aufgegriffen. Die neueste Erkenntnis ist die: Paillard hatte auch die Federn zu ihren Grammophonen nicht selber fabriziert. Die haben sie bei einem, vielleicht auch mehreren Unterlieferanten bezogen. Diese Technik ist zu speziell und enthält so viel verborgenes Know-how, daß es wahrscheinlicher ist, daß Drahtzieher und Bandzieher die wahren Macher waren. Leider ist das Können und Wissen nun fast verschwunden. Wie ich jedoch seit 1982 sage, als ich Maschinenbau studieren wollte, aber keinen Maschinenbau mehr antraf: Wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, kann man sich alles beibringen. Wer lesen kann, findet fast alles beschrieben. Den Rest richtet die Praxis. Manchmal schmerzhaft. Innerlich.
  10. Video ist genau so ein künstlerisches Medium oder eine kulturelle Errungenschaft wie Film. Glorifizieren des Films halte ich für abwegig. Der Hauptunterschied zwischen Film und Video liegt bei der Elektrizität. Film kann ohne Gleich- oder Wechsel- oder Drehstrom belichtet, bearbeitet und projiziert werden. Man kann auch einen LCD-Array mit Kalklicht durchleuchten, es wurde aber wohl noch nicht gemacht.
  11. Das könnte es durchaus sein, weil unregelmässig.
  12. Ich habe die Umlenkrolle und deren Aufhängung in Verdacht.
  13. Der Widerspruch war mir schon zu Beginn aufgefallen, ich wollte aber im Guten einen Rat geben. Das war ein Fehler, ich hätte gleich zurückfragen sollen, warum scannen, wenn dich digitales Filmen so Null reizt. Nach dem Scannen hast du das Filmen mit echtem Film schon wieder verlassen. Ich bin raus.
  14. Unsere Diskussionen sind geprägt von der Voraussetzung des dokumentierenden, passiven Filmens. Ich fänd’s schön, wenn die aktivere, gezielte Filmarbeit mehr zu Sprache käme. Es muß nicht ausgewachsenes Fiktionskino sein, einfach Amateurfilm, der etwas herausstellt, einen Menschen oder ein Tier oder eine Sache umreißt. Die Industrie hat unermüdlich auf Frauen abgezielt ‒ Mütter, filmt Eure Kinder! Dafür ist Autofokus schon gut. Heutige Mütter halten das Smartphone drauf. Wenn ich als Mann verbildlichen will, wie mein altes Auto auf dem Schrottplatz endet und dafür das neue seinen Auftritt bekommt, dann benötige ich keinen Autofokus. Stativ, Kamera, Belichtungsmesser, gelassenes Ablichten einer geplanten Szene, das vermisse ich. Auto ist vielleicht kein gutes Beispiel, es ist mir gerade nichts anderes eingefallen. Der neue alte Filmprojektor? Genau, der Superacht fliegt in den Elektromüll, einen sexy Auftritt macht █ █ █ (zutreffende Bezeichnung einfügen). Hähä.
  15. Ja, es ist nicht ohne, wenn die aufgestaute Energie sich auf ein Mal entladen kann. Bei Filmo und Eyemo liegen die Verhältnisse ein bißchen anders, da kann man die Feder aufrollen und zum Beispiel mit Draht oder Kabelbindern zusammenhalten. Dann mit ihrem äußeren Ende über den Haltedorn schieben und bequem entspannen, ein kleiner Durchmesserunterschied genügt. Anschließend läßt der Federkern sich einhängen und man kann ein wenig Spannung aufgeben, damit es nicht wieder aushakt. Alles ist schon am Platz. Bei den jüngeren H-Kameras (ab 1956) muß die aufgerollte Feder in die Büchse eingeschoben, dann jedoch ein Niederhalter (Blechstück) zwischen die Windungen gesetzt werden. Paul Morbid macht das, wie man in einem seiner Videos sehen kann, von Hand. Ich habe es auch schon so gemacht, mit alten Federn. Diese hier sind frisch, keine Woche alt, und leisten harten Widerstand. Dafür, daß ich die Federn erst entspanne, gibt es einen Grund. Den behalte ich für mich. Ich hoffe auf Nachsicht, was auch ein Teil des Dramas ist. Kyklops.
  16. Wenn es an der Feder gelegen hat, sicher. Fast immer liegt es aber am Regler, der nicht auf Geschwindigkeit kommt. Drama an der Werkbank Mein Federwickler droht zu versagen. Eben wollte ich eine der neuen Federn installieren, als ich Angst bekam. Eine kleine Vierkantspannzange aus Stahl zeigt Eindrücke an der Haltenut, was die Kräfte aufzeigt, die da im Spiel sind. Dann aber befürchte ich, daß der Wicklerkern aus Messing, der mit einem Vierkant in der Spannzange steckt, am Übergang Zylinder-Vierkant bricht. Wenn das geschieht, haut’s mir die Feder um die Ohren (sozusagen). Darauf habe ich keine Lust. Muß eine kräftigere Lösung finden. Wenn ich an die Eyemo-Feder denke, wird das Problem noch akuter. Langweilig wird mir nicht.
  17. Auch ich verstehe 4 μF.
  18. Der Koffer ist als nicht abgeholt von der Post an mich zurückgebracht worden. Jetzt steht er im Keller. Vielleicht meldet der Typ sich einst. POSITIVES! Neue Federn für die jüngsten H-16-Modelle ab Seriennummer 208001 sind erhältlich. Preis: 75 Franken
  19. Konntest du die Frage nicht selber beantworten? Ein Nachbau wird oft vor Gericht verteidigt, dazu werden Patente aufgenommen. Wenn du Lizenzbau meinst, läuft ohne Patentschutz schon gar nichts. Die Zorki-Kleinbildkamera gehört, wenn ich es richtig verstehe, zum Reparationsmaterial von Deutschland an die Sowjetunion. Wenn nicht, dann ist sie ein Nachbau. Die LEICA ist oft kopiert worden. Hidenobu Sakaki kopierte wohl nicht einen amerikanischen 16-mm-Projektor, sondern baute etwas nach. An dieser Darstellung zweifle ich aber. Auf jeden Fall erlitt Sakaki Schiffbruch mit dem Gerät, Japan war noch nicht bereit dafür. https://www.jsme.or.jp/kikaiisan/heritage_060_en.html
  20. Erkan Umut hat eine Seite über ELMO gemacht. https://eishaki.wordpress.com/2012/05/03/elmo-16mm/ Der Sakaki-Projektor von 1927 ist Bell & Howell, auf einen Blick. Die nächsten Modelle erkennt jeder als Bell & Howell. http://www.film-tech.com/warehouse/manuals/ELMOCORP.pdf Man sieht, daß ein Elektromotor fehlt/angesetzt werden kann. Ich habe die Beteiligung von B. & H. an der 1933er GmbH beim Schreiben des Artikels über den Cine ELMO 8 abgeleitet. Kein Beleg
  21. Ja, da ist einiges krumm. Kahl-Film läuft verkehrt und bei offenem Filmkanal kontinuierlich am Licht, es ist Doppel-8-Material, während von Doppel-Super-8 die Rede ist. Unvergleichliche Filmschätze, dabei ist eine Kopie zu sehen, kein selbstgemachtes Original. Super-8 ist nicht im Grunde das erste Kassettenformat für Amateure gewesen. Hallo! Hier schworen Hobby-Filmer auf das so genannte Doppel-Super-8-Format. Ach, nein. Sie schworen. Die Grafik ab 4:11 ist grausam. Genau 18 Mal pro Sekunde wird die Leinwand hell ist auch falsch. Es ist drei Mal mehr und flimmern tut es genau deswegen nicht.
  22. Die Entwicklung der Amateurfilmgeräte spricht dagegen. Die Leute hinter Super-8 und Single-8 konnten ab 1962, 40 Jahre nach Pathé, endlich weltweit durchsetzen, was Eastman mit Doppelacht verkorkst hatte: ununterbrochene Aufnahme über den ganzen Filmvorrat, kein Umlegen von Spulen, kein Schleifenspannen, keine vergessenen Andrückplatten (ich erinnere an die Bauer 88). Es hat auch geklappt, wenn man den ungeheuren Erfolg der 8-S-Systeme betrachtet. Gleiches passierte mit der Compact Cassette von Philips und dem althergebrachten Spulentonbandgerät. Die Leute hinter Super-8 und Single-8 sind meines Erachtens dieselben. Japans Wirtschaft war nach dem Zweiten Weltkrieg fest im Griff der USA. Amerikanische Unternehmen hatten sich schon in den zwanziger und dreißiger Jahren in Nippon in Firmen eingekauft, zum Beispiel die Bell & Howell Co. als Mitgründerin von ELMO. Bei Konischiroku (ich schreib’s ein Mal deutsch) war Eastman-Kodak seit 1935-36 am Kitzeln. Erst wurde Koni zur Aktiengesellschaft gelockt, dann mit Ektachrome alias Sakura Natural Color Film versorgt (1941), schließlich durch Einrichtung einer Tochter in Philadelphia, Pennsylvania, vom US-Markt abhängig gemacht, immer vorsichtig mit der Möglichkeit des Rückzugs. Die Westler wußten ganz genau um die Unbekümmertheit der Asiaten und so kam es, daß 1966-67 Verluste wegen schlechten Farbfilmmateriales entstanden. Ich glaube jedoch, daß da noch anderes verborgen ist, ich kann mir vorstellen, daß Rochester mit einem Murks vertuschte, was tatsächlich vor sich ging. Sakura Color, wie auf dem Kleber auf der Innenseite von Single-8-Kameradeckeln steht, wurde ersetzt durch Sakurachrome auf Triacetat als Super-8. Zu vertuschen gab es wahrscheinlich, daß die Beschichtung von Polyesterfolie für Single-8-Material nicht haftete. Eastman-Kodak hatte Erfahrung mit Polyesterfilm, aber etwas ging wohl schief in Yodobashi. Bei Agfa-Gevaert hatte man Mitte der sechziger auch zu tun mit dem Problem. Die beste Lösung ist das Behandeln der Unterlage durch Korona(r)entladung geworden. Vielleicht war auch alles ganz anders.
  23. Entschuldigung, Jürgen, das ist ja dein dritter Punkt im Eingangsbeitrag. Bin gespannt darauf, mehr zu erfahren.
  24. Das ist mal schöne Ironie! Nein, ich führe eine Liste aller ziviler Filmkameras ohne 8-S. Sie ist lange nicht vollständig, hauptsächlich, was die vielen Eigenschaften der Modelle betrifft, aber auch in Bezug auf was es überhaupt gegeben hat. Verschlußwinkel, Greiferposition, Federwerklaufzeit, Objektiv(aufnahme), Sucher, Erscheinungsdatum Das ist wahr. Dafür zeige ich als Entschädigung, womit man sich als Reparateur so herumschlagen darf: Wieder zum Thema. https://www.pacificrimcamera.com/rl/03511/03511.pdf Zum Verständnis, wie das mit der Verwestlichung Japans so ging; ganz zuunterst steht’s. Dass es womöglich doch Sakura-Single-8-Film gab, legt dieses nahe; die Kamera ist eine Konica 6-TL:
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