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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Ganz genau, der Kollimator wirkt zu gross der Kamera gegenüber.
  2. Schneider-Reflexsucher-Variogon, D-Fassung https://www.ebay.com.au/itm/235034988835?hash=item36b92d5123:g:q2EAAOSwdA9jL~xU&amdata=enc%3AAQAIAAAA4EaLIo3Ddo%2FgSaZEMaiAfv6ajS6a8yYwJZT4vbcpVOCMpWDyUONr%2BnlRcQAcmm8pLvz2bxsCXMcprpgdeMret52yeBk1WKZnhEREJq1GaWlbOuQ9QGPeYV2XFECiJmfN3uncJHOYIHlcUWCAdEejcWmo%2BZ7LeeBHP%2FI4rRpeIAj%2BZDj2lSU44DSBP8fdyaVyMZlLNFEtPaIK162uSSZXbdAyMzfXvQ1uToJlA8N3gcb5OuPr4b36i5jrzabC2Qn8CevF6Lm9U39u0jJ%2FZfEl05UapSjSt%2Fv7lHQsv8EhC%2BQO|tkp%3ABk9SR8CSvMmRYg
  3. Kleine Bitte: Würdet ihr euch ein Mal dieses Bild genau ansehen und mir sagen, ob ich der einzige bin, der hier eine Fotomontage ausmacht? Da stimmt doch etwas nicht.
  4. Auf den Bildstand hat in erster Linie die seitliche Filmführung Einfluß. Leider hat die Mehrzahl der 9½er Geräte, Projektoren wie Kameras, keine gescheite Filmführung. Das wackelt und schleudert in alle Richtungen. Hinter dem 16-mm-Format steckt schon mehr Ingenieurwille, es ist eine der Filmkanten zur Bezugskante erklärt und so in den amerikanischen Normen abgelegt worden. Man kann jedoch bei jedem Gerät eine seitliche Andrückfeder anbringen, wenn man will.
  5. Das Synchrocinéphone oder Synchro-Ciné-Phone darf nicht vergessen gehen. Es soll mit jedem Projektor funktionieren. https://www.transfert-films-dvd.com/synchrocinephone-g-b-g/ https://www.toutvendre.fr/p/synchro-cine-phone-g-b-g-france-8mm-complet-avec-boite-tres/839121924
  6. Das stimmt. Mir war’s ursprünglich drum, über den Preis zu reden, doch dazu hat niemand etwas gesagt.
  7. Was soll an Pfingsten auf uns herniederkommen? In meinem Fall eine Erkenntnis, nämlich die, daß das Yvar 75 mm, f/2.5, ein Nachfahre des Cooke-Portraitobjektivs von 1893 ist. Eben habe ich Nr. 31332, Skala in feet, nach Überholung fertiggestellt. Die Linsen sind nicht vergütet, es ist eines der frühesten, entsprechend hat das Bild weniger Kontrast als beim Yvar 75 mm, f/2.8. Dieses ist 1949 erschienen, hat eine dicke Mittellinse und leistet deutlich mehr. Dennoch bringt das 2.5er den Charme, welchen man vermissen kann, ich kann es nur empfehlen. Bei Interesse bin ich dem Verkauf nicht abgeneigt.
  8. Es gibt da noch anderes, zum Beispiel die kontinuierlich wirkenden Hochgeschwindigkeitslocher bei Kodak, die mit 3000 Fuß pro Minute laufen (15,2 Meter in der Sekunde). https://www.youtube.com/watch?v=mrJP82ZZiag Ab 18:00 Die kontinuierlichen T-Perforatoren, die es bei Kodak noch gibt, arbeiten mit 100 Fuß pro Minute (0,5 Meter in der Sekunde). Kodak hatte auch einen intermittierend wirkenden Perforator, der 12'000 Hübe in der Minute macht, das sind 200 pro Sekunde. Das ist Engineering.
  9. Haaach, wenn ich noch ein Mal jung wäre, würde ich gleich nach Frankreich fahren . . . https://www.youtube.com/watch?v=ktYQfDrjqpw Russe? Elle est rousse!
  10. Falls jemand ernsthaft darüber nachdenkt, mit Neuneinhalb anzufangen, der oder dem sei mitgegeben: Eine der technischen Aufgaben ist bei vielen Kameras ungelöst, die Filmseitenführung. Wenn wir uns unter den attraktivsten Modellen umsehen, müssen wir erkennen, daß die Beaulieu R 9,5 einen starren Filmkanal hat. Die Paillard-Bolex H 9 besitzt zwei angefederte Leitbleche links gegenüber einer festen Anlage rechts, auf dem Bild, eben gerade geknipst, nicht vorhanden. Es handelt sich um das Abdeckblech über dem Greifer, das an die Bildfensterplatte anschließt. Über diesen Punkt sollte man sich Klarheit verschaffen und ich bemühe ich seit Jahren, den einstigen Werbesprüchen und auch dem heutigen Gebrabbel unwiderlegbare Tatsachen entgegenzustellen. Von den rund 50 Neuneinhalber Kameras kommen nur etwa ein Dutzend in die engere Wahl, der Rest verursacht schwankende bis zittrige Bilder. Die Geometrie des 9½-mm-Films bringt an sich alle Voraussetzungen für guten Stand des Laufbilds. Daß der H 9 mit dem G-Projektor ein minderwertiges, aber teuer verkauftes Ding gegenübersteht, wundert mich nach alledem, was ich über E. Paillard & Cie gelernt habe, nicht mehr. Den besten 9,5er Projektor müssen wir erst noch küren. In dem Zusammenhange möchte man gerne den Siemens-&-Halske-Standart besser kennenlernen oder die Eumig-Modelle. Wer hat so etwas unter der Hand? Ich mache auf jeden Fall weiter, eine ziemlich schräge Kamera für 9,5-mm-Film ist in Arbeit.
  11. Es gibt keinen Grund, auf das 9½-mm-Format hinabzusehen.pdf
  12. Die Kameras, alphabetisch geordnet: ALEF A-B-B 1-C, Alfred Lehmann & Co., gegr. 1928 Fürth, 1933 Berlin; Federwerk, Pathé-Lader, Trommelverschluß, Meyer-Optik, Sport- und Schachtsucher, 1932 Argus, Thames Cine Products Ltd, Ashford; 100-Fuß-Sp., Vor- u. Nachw., Fw. ähnl. Victor 3-4-5, Aufzugk., Federkraftanzeige, Dz. 18’, 1-12‒64 B./s vorw. u. rückw., C-mount-Dreierrev., Sportsucher; 1930 Beaulieu C/T/M 9.5 ; 100-Fuß-Spulen, Federwerk, Zahntrommel, 10-16-24-32-48-64 B./s, Schachts.; 1951-52 bis 1958; T 9.5 Zweierrevolver, 1952 Beaulieu Reflex 9,5; 100-Fuß-Spulen, Vor- u. Nachwickler, Federwerk, 1-12‒64 B./s, Schieberverschluß in Verb. m. Spiegelschieber, 144° entspr., Mattlinse, einfacher Greifer +4, Dreierrevolver; 1961 Campro, Réversible, Home Cine Cameras, Ltd, London; ZAMAK-Gehäuse, Pathé-Lader, Sportsucher, Glühlämpchen; 1935 Ciné-GEL Reinette (10 m); eigene Lader f. 8-12-15 m, Federwerk, 16 B./s, D-Gewinde, Schachtsucher; 1952 bis 1954 Ciné-GEL Super/H(undred Feet) L(uxe) Reinette, Le Mans; 50-, bzw. 100-Fuß-Spulen koax., Fw., 1-8-16-24-32 B./s, Doppelzahntrommel, C-Gewinde, Schachts. m. Brwanpa., Modell Super mit Dreierrevolver; 1955 bis 1963 Ciné-Nizo 9½ Mod. A; 9-m-Pathé-Lader, Greifer von hinten, Federwerk, Steckschlüssel, Zahntrommel, Auslöser hinten, Schachtsucher; 192? Ciné-Nizo 9½ Mod. F; +4, Federwerk, 16-32 B./s, Schachts.; 1929 (?) Ciné-Nizo 9½ Mod. K(urbel); 100-Fuß-Spulen, Fw., Dz. 22’, Zahntrommel, Zweizähnegreifer, 8 bis 64 B./s, Newton-Sucher, C-Gewinde; Modell K 3 mit Dreierrevolver; 1933? Ciné-Nizo 9½ Mod. M; 50-Fuß-Spulen, Federwerk, 8 bis 24, später 32 B./s, Rückwicklung, Auslöser vorne, C-Gewinde, Schachtsucher; 1933? Ciné-Nizo 9½ Mod. R; Anlage wie 8 SO, 9-m-Pathé-Lader, Klinkenaufzug im Uhrzs., Auslauf, C-Gewinde, Schachtsucher u. Winkels.; Coronet, Birmingham; Pathé-H-Lader, Fw., Dz. 30’, Schaltrolle, Trommelverschluß, 16 B./s, Schachtsucher, TTH Anastigmat f/3.9; 1931, 1937 model B: Fz., geänd. Filmfhrg., 1938 model B; Scheibenv., Eb., 64 B./s Dekko und Dekko 104, D. Cameras, Ltd, Slough; Bakelit-Gehäuse, Pathé-Lader, 1-16 B./s, C mount, Parausgl.; 104 Metallgeh., Cinar 1 inch, f/2.6, Schachtsucher, 1934 ? Ditmar 2190; Pathé-P-Lader f. 10 m, Federwerk, 1-16-32 B./s, Schachtsucher; 1935, importé en France par Pathé de 1936 à 1939 sous Motocaméra Royal; 2290 m. Selen-Nachführbelichtungsmesser Ditmar 2195; 15-m-Spulen, 2295 wie 2195 m. Selen-Nachführbelichtungsmesser; 2390 und 2395 (15-m-Sp.) mit Extinktionsmeßeinrichung; 1935/1936/1938 Ercsam Camex; Pathé-Lader und eigene, Federwerk, +4, Schieberverschluß; 1946, ab 1948 mit Bajonett ETM P(ériscope) 9½; 100-Fuß-Sp., Fw., Aufzk., 1-8‒72 B./s, komb. genutzte Wickelzahntr., Rückw., Bilderz., C-Mount-Dreierrev., herausnehmb. Sucherrohr, Mattscheibe; 1946-47 Eumig C 1; Bakelit-Gehäuse, Eumig-Lader f. 10 m Film, Federwerk, Meterzähler, Meyer-Trioplan 2 cm, f/2.8, Schachts.; 1932 Eumig C 2; erste Kamera mit gekuppeltem Selen-Nachführbelichtungsmesser, Bakelit-Geh., 9-m-Lader Pathé o. Siemens, Fw., 1-16 B./s, Meterzähler, Meyer-Trioplan 20-2.8 oder Kino-Plasmat 20-1.5; 1935 Eumig C 39; Pathé-Lader, Reichert-Solar 18 mm, f/2.7, sonst gleich wie C 3; 1938 (200 Exemplare) Eumig C 59; gleich wie C 39, aber ohne Nachführmessung Excel Moto, Modelle E, L und Pony bekannt, Nippon Eigaki & Co., Japan; 9-m-Lader, Fixfocus-Objektive f/2.9 bzw. f/3.5, Federwerk; 1937 Facine, Soc. Facin, Boulogne-sur-Seine; mehrere Modelle; 100-Fuß-Sp., komb. Wickler, automatisch verstellbarer Zweiflügelverschluß, Fw., 8~80 B./s, einfacher Greifer, eine Obj’halterung, Schachtsucher; Ostern (?) 1935 G(roupement) I(ndustriel) C(inématographique) 9.5; 50-Fuß-Sp., Fw., Nachspannen im Lauf, Geradzuggreifer +3, 16 B./s, 140°, komb. gen. Zahntrommel, Fühlhebelanzeige, C-Gewinde, Schachts.; 1949 Kinarri, Arnold & Richter; Kurbel; 1927 Ligonie Autoreflex, S. a. André Ligonie, Paris; Pathé-15-m-Mag., 180°, Elmot., 1-12-16-24 B./s, PZ-Pan-Cinor 17‒85 mm, f/3.8, Reflexsucher, CdS-Blendenautom. 10‒400 ASA; 1965, ungefähr 100 Ex.; 1969 S(olaire) 2000, 40 Ex. Midas, Réversible, Charles Edward Hillery-Collings, London; 9-m-Lader, Kurbel- und elektrischer Antrieb, Schaltrolle, Wendeschleife(n), Sportsucher; 1933, BP 374881, 374929, 375912, 376803 u. US-P. Miller, Ken M., 1930; 1933 M. Cine Co. (M. & T. C. Lane, späterer Partner George Bowles), Gloucester (1934-60); Pathé-Lader, Federw. m. Aufz’k., Schieberv., 8-12-16-24-32 B./s, Fz., C-Gew., Schachts.; April 1934 Miller model B de Luxe; Pathé-9-m-Lader P und H, Fw., Aufzugkurbel, 1-8–64 B./s, Zweizähnegreifer, C-Gew.; 1938 Movirex/Super M., SEFRAM-SAFAC, Marcel Bonne; Nachfahre der GIC, 16 B./s; Fühlhebelanzeige auf rechter Seite; 1958-59 Paillard-Bolex H 9; 100-Fuß-Spulen, 190°, +3, Federwerk, Eb. T u. I, 8–64 B./s, unbegr. Vor- u. Rückw., Dreierrevolver mit C-Gewinden, Auflagemaß 0.69“, Genaueinstellsucher; 1936 bis 1947 Pathé Lido; 50-Fuß-Spulen, Federwerk, komb. Vornachwickel-Zahntrommel, Schieberverschl. 144° entspr., 1-16 B./s, ein Obj., Schachtsucher m. Pa. f. 2 u. 1 m; 1955 bis 1964, 1958 vier Tempi Pathé Moto(caméra); 9-m-P-Lader, Fw., 16 B./s, Schieberverschl., Meterz., Schachts.; 1927, BF 644627 12 juin 1928; Mondial B 1932 für P-Lader, 16 B./s; Zeiss-Tessar 2 cm, f/2.7; Stellor Berthiot f/3.5; Kynor Roussel f/3.5; Krauss-Trianar 2 cm, f/3.5 Pathé Moto National H; 9-m-H-Lader, Fw., Dz. 800 B., Schieberverschl., 8-16-24-32 B./s, D-Gewinde für Wechselobjektive mit längerem A.; 1937 Pathé Moto National II; 9-m-H-Lader, Fw. m. Auslauf, Schieberverschl., 1-8-16-24-32 B./s, Drahtauslösergew., Schachts. m. Brennw’anp. f. 50-20-10 mm (Hypercinor), Par’ausgl. auf 2 u. 1 m; 1948, Pathéx HB in Deutschland Pathéscope PAT, England; Pathé-H-Lader, Federwerk, Schieberverschl., Aufzugschlüssel sehr ähnlich dem der Bolex Auto, D-Gewinde mit längerem A., Sportsucher; 1953 bis 1956 Pathéscope Prince, England, made by Smiths Industries, Cheltenham; 16 B./s, Leichtmetall-Druckgußgehäuse, ähnlich Moto; 1959 Pathé WEBO A; aktives Magazin A mit 15 m Film, auch v. Kodak, 180°, Federwerk, 1-16 B./s, Objektivbaj., Schachts. m. Rahmen f. 50 mm, Meterzähler im Sucher; 1946 Pathé WEBO A Luxe; Magazin A, Federwerk; 1954, ab 1957-58 Pathé WEBO Rio, s. d. Pathé WEBO M/Super/BTL 1965; Federwerk, 8 bis 80 B./s, Membrane, Dreierrevolver mit C-Gewinden, 100-Fuß-Sp., VS zwei Mal 90°; 1946 Pathé WEBO Rio; Mag. A, Federw., Dz. 663 B., Schieberverschl. 120°?, Zweiz’gr., 1-16 B./s, Meteranzeige im Sucher, C-Gewinde; Rio-Phot Selenz.-TTL-Messung, 1960; 1968 von André Ligonie übernommen: Limatic Pathé-Baby; Innenlader für 9 Meter, Kurbel, Guillotine-Verschluß, Greifer +3/4 ; Schachtsucher; März 1923, BF 546605, US1572648 Pathé-Baby Royal, Importé d’Autriche = Ditmar 2190 PLB, Paul & Louis Bedet (père et fils); 100-Fuß-Sp., komb. Wickeltrommel, Fw. ähnl. Victor 3-4-5, 1-8–32 B./s, Dreierrevolver, Reflexeinrichtung; 1948 PLB 51; 100-Fuß-Sp. leicht schräg übereinander, zwei Wickeltrommeln, Federwerk, Dreierrevolver; 1951 Screnus, Réversible; Pathé-Lader, Kurbel; 1930 Suchánek Admira „Ledvinka“; Ähnlichkeit mit Keystone 8, 20-m-Lader, +3, Scheibenverschl., Federwerk, Steinheil-Cassar 2 cm, f/2.9, bzw. Optikotechna 20 mm, f/2.9, Schachts.; 1933 S(ociété) U(niverselle)-G. A. (Grand Amateur) Universel, Paris; 100-Fuß-Sp., +5?, maximal 180°, Fw. m. Aufzk., Vor- u. Nachw., Auslöser wie CKS, 8–64 B./s auch rückw., Sucher f. direkte Sicht auf Film, Galileo-Sucher; 1936 Tourist, Matériel Cinématographique Henri Moulin, Paris; 100-Fuß-Sp., komb. Wickler, Fw., Aufz’k., 1-8-16-24-64 B./s, Fühlhebel, C-Gew., Sucherlinsen für 15-25-75 mm; 1947, 1950 umbenannt auf Starlett, bis 1955 Projektorenliste in Arbeit, gegenwärtig 89 Modelle, es sind aber manche mehr.
  13. Soeben hat mich die Nachricht erreicht, daß Daniel Colland, der Leiter von Color Films Archives in Epinay, unperforierten Ektachrome 5294 ankaufen und zu Neuneinhalb schneiden und perforieren wolle. Es ist eine Einladung samt Bestellformular verschickt worden, man wünscht Kauf von jeweils drei Rollen zu 30 Metern oder drei Galettes zum Befüllen der Pathé-Lader. Verkauft wird nur mit Entwicklung bei C. F. A. in Frankreich. Die 30-Meter-Portion kostet einschließlich Entwicklung € 115. Wer bei der Aktion mitmachen mag, kann bei mir die Unterlagen anfordern, die ich gerne per E-Mail zusende. Ansonsten findet man Informationen auf dem 8mm Forum, Abteilung 9.5. Mir persönlich ist das Angebot zu teuer und ich will Schwarzweißmaterial, das ich auch selber bearbeite. Das soll jedoch niemanden davon abhalten, mit einer Neuneinhalber Kamera und frischem Ektachrome etwas anzustellen.
  14. Nachtrag zu FORTE Die Gründung erfolgte 1912. Der Aufbau wurde durch den Ersten Weltkrieg um Jahre verzögert. Was normalen und Kineschmalfilm betrifft, ist nur wenig Material aufzutreiben. Immerhin habe ich eine Foto gefunden, auf der Debrie-Perforierapparate zu sehen sind. Etwas verwirrend ist, daß kein 16-mm-Material von Forte hergestellt worden zu sein scheint. Fortepan-Umkehrfilm in 2 × 8 ist bekannt, bis heute nur kleine Portionen. Den Darstellungen nach hat sich das in den 1960er Jahren abgespielt. Man könnte auf den Gedanken kommen, daß Forte nie Schmalfilm fabriziert, sondern angekauft hat. https://www.vaconline.hu/2021/02/08/nem-terkep-e-taj-100-eve-kezdodott-a-fotokemiai-gyartelep-epitese/ Einen Hinweis darauf, dass doch zumindest 16-mm-Streifen vorlagen, könnte das hier sein:
  15. The Old Film Company, Suffolk; http://www.theoldfilmcompany.com/Page3_7.htm
  16. Wundere mich auch, habe ich etwas über Pilz in Kunststoff gesagt? Es ist wohl das ranzige Fett, das stinkt. Kollektor-Elektromotore geben im Lauf Ozon ab, das riecht auch. Gegen Kellermief hilft nur Zerlegen, Waschen, Fönen oder wie lautet das beim Friseur schon wieder?
  17. Es war nicht als Vorwurf gemeint. Ich wollte vielmehr zum Ausdruck bringen, daß es nie zu spät wäre, das Gute zu entdecken. Das ist nur der Fall bei mangelnder Schmierung.
  18. und auf Tausenden von Nachttischen tickende Wecker mit Radium an Zeigern und Ziffernblatt.
  19. Das liest man mit Genugtuung. Hättest auch ein altes Modell von Bell & Howell nehmen können, da ist kein Plastik drin. Läuft immer.
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