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Film-Mechaniker

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Beiträge erstellt von Film-Mechaniker

  1. Nein, Ruß ist ein Gemenge verschiedener Kohlenstoffverbindungen, Teer und Kohlenstoff. Kohle ist ein Gemenge von Kohlenstoffverbindungen oft mit Gesteinen vermischt (Gesteine sind Metalloxide), meist auch Schwefel und Flüssigkeiten. Warum gibt es denn die verschiedenen Wörter Ruß und Kohle? Man kann nicht alles nach Gutdünken über einen Leisten brechen. Schnee ist auch nicht Hagel.

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  2. Umkehrkopierfilme werden nicht mehr hergestellt. Es empfiehlt sich das Fertigen(lassen) eines Zwischennegatives, dann Projektionspositive. 3383 würde ich nicht umkehren.

     

    „Rem-Jet“ enthält keine Kohle, sondern Ruß. Seht ihr, deshalb bin ich für penible Beachtung der richtigen Begriffe und für Paukenschule. So schnell wird Mist hingeschrieben.

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  3. Heute hat ein alter Bekannter angerufen. Er war Musiker beim Zürcher Tonhalleorchester und Stammgast in der Knille, wo ich als Bierschlitten arbeitete, das war 1986, wenn ich mich recht erinnere. Diesen Witz hat er mir eben erzählt: Was ist der Unterschied zwischen einer Bratsche und einer Geige? Die Bratsche brennt länger.

    • Face with tears of joy 1
  4. vor 47 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

     

    was nutzt ein Artikel, der im Detail so korrekt ist, dass ihn am Ende keiner mehr versteht oder Lesen mag?

     

    Farbfilm statt Farbenfilm, Sektorenblende statt Umlaufverschluss, Gegenlichtblende statt Streulichtblende, Bolex statt Paillard, Remjet statt Rußgelatineschicht. Jeder weiss, was gemeint ist, es sind die üblichen Begriffe.

     

    Geviertstrich, holla! Der ist veraltet, obwohl ich ihm auch lange huldigte. Dativ

     

    Ich will korrekt schreiben, damit die richtigen Begriffe wie eine Fachsprache erhalten bleiben, nicht untergehen in einer See von eben leicht daneben oder ganz daneben gegriffenen Ausdrücken. Glaubt mir, ich mache mir fortwährend Gedanken über Verschluß und Blende, wohl wissend, daß es in anderen Sprachen keinen Unterschied gibt zwischen dem obturateur oder dem shutter von Projektor und Kamera. Farbenfilm ist doch viel bunter als Farbfilm, nicht?

     

    Zu Bolex und Paillard habe ich mich geäußert, wenn ihr weiterhin alles durcheinanderwerfen wollt, bitte. Da war auch keine Verquickung mit Eumig in den 70ern. Eumig hat per 1. Januar 1970 die Abteilung Bolex von der Firma Paillard übernommen, der Rest des Unternehmens bestand noch weiter fort. Bei Zeiss-Ikon kann man auch den ganzen Firmennamen hinschreiben, der etwas anderes bezeichnet als Zeiss, Jena. Jaja, Zeiss Jena, ohne Beistrich

     

    Wenn jemand von seiner Bolex redet, muß ich mit einem breiteren Produktfeld rechnen, als wenn Paillard-Bolex gesagt wird. Habt ihr Mühe mit Französisch? Amis können Paillard nun wirklich nicht aussprechen, die sind aber auch keine Nachbarn Frankreichs.

     

    Remjet ist völlig fehl. Das ist aus removal jet zusammengezogen, ein Wasserstrahl zur Entfernung der aufgeweichten Rück(en)schicht. Das versteht man doch. Blöde Angeberei mit vermeintlichen Fachausdrücken

     

    Manchmal, gebe ich zu, ringt man ums richtige Wort. Filmkanal, Filmbühne, Filmbahn. Gegenlichtblende, Streulichtblende, Sonnenblende.

     

    Eins steht fest, Gabelschlüssel und Maulschlüssel sind ganz verschieden. St. Clara geht auch überhaupt nicht, wie in Basel geschrieben wird. https://www.st-clara.ch/home

    Die Ungebildeten sind an der Macht.

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    • Face with tears of joy 1
  5. Wohl aus dem selben Grund, daß die Franzosen nicht deutsch sprechen mit Ausnahme der aussterbenden Elsäßer. Über die Schweiz nicht viel wissen, ist keine Schande, bei Erklärungen aber nicht einlenken, verdirbt mir die Güte. Les romands würden sich bedanken, als französische Schweizer bezeichnet zu werden. Das historische Lexikon ist so ein Behelf wie Dudens Sprachlehre, voller Fehler. Trotz mit Genitiv ist bei der Duden-Redaktion in Ordnung. Wer sagt denn trotzdessen? Jemandes trotzen? So ein Schwachsinn!

     

    Ja, zurück zum Thema.

  6. Ich wußte, daß das Wort Spitzfindigkeit kommen würde.

     

    Danke für die neuesten Informationen zu Bolex International. Das war nur eine Frage der Zeit, bis die Gowner sich des Materials entledigten. Eine Aktiengesellschaft ist rechtlich genommen eine Firma, klar. Tatsächlich ist eine Ag. aber eine Sublima, denn mit den handelbaren Aktien gibt es keinen Halt.

     

    Die Bol, s. a. (société anonyme = Aktiengesellschaft), übrigens nicht in der französischen Schweiz, wie du geschrieben hast, weil es die nicht gibt, bestand von 1923 bis 1930. Französischsprachige Schweiz kannst du sagen oder Romandie oder Westschweiz. Wir sprechen auch nicht vom deutschen Frankreich, wenn wir das Elsaß meinen.

     

    Ich habe etwas gegen das Schludern.

     

    Bolsey hat allein mit Bogopolsky (1895 bis 1962) zu tun, der 1935 die Verbindung mit der S. a. Paillard loswurde. Wie gesagt, die Handelsmarke Bolex hat mit allem anderen der S. a. Bol per 30. September 1930 die Eigentümerin gewechselt. Eine Handelsmarke ist gesetzlich geschütztes geistiges Eigentum wie ein Handels- oder Gebrauchsmuster oder ein Erfindungspatent.

    • Popcorn 3
  7. Überhaupt nicht. Bolex an dem Gebäude stimmt für Bolex International, wie die 1969 neu gegründete und noch bestehende Aktiengesellschaft heißt. Der ganze Ruhm, von dem noch heute ohne Nachschub gezehrt wird, hängt mit dem Familienunternehmen Paillard zusammen. Zwischen 1970 und 1982 sind die letzten Versionen der Bolex H 16 Reflex dazugekommen und die von Micron in Italien vorgefertigten Projektoren. Bolex stammt ja von Monsieur Bogopolsky, dessen Name von Bogopol abgeleitet war, das heutige Pervomaisk(e). Wie allgemein bekannt ist, hat Paillard die Firma Bol samt der Marke Bolex 1930 übernommen. Bolex ist keine Erfindung der Paillard. Wie die Ausdrücke jahrzehntelang nebeneinander gestanden haben, so kann man sie auseinanderhalten. Es hat nie eine Firma Bolex gegeben.

  8. Nur als erste Anregung zu verstehen, es gibt Hunderte von verschiedenen Kameras und Projektoren:

    • Bauer 88 bis Modell L und ein Bauer T 10
    • Revere 88 und Revere 80 oder 85
    • Magazine Ciné-Kodak Eight und Kodascope Eight 70, Zubehör Scharfstellsucher
    • Cine-Nizo 8 E
    • Nizo Exposomat und Nizo Familia
    • Meopta Admira 8 G und Meopta Optilux 8
    • Bell & Howell Filmo Eight, Modelle 134, und Filmo 8, Modell 122
    • Paillard-Bolex B/C/D 8 und Paillard-Bolex M 8
    • Agfa Movex Reflex und Agfa Movector 8
    • Zeiss-Ikon Movikon 8 quer und Movilux 8
    • EMEL-Geräte aus Frankreich
    • LD 8 aus Frankreich (Kamera)
    • De Jur 8 für Spulen, De-Jur-Projektor
    • Eumig P. 8
  9. Andere werden für Single-8 oder Super-8 plädieren. Mein Rat ist Normalacht.

     

    Du findest die Mindestausrüstung, Kamera, Klebepresse und Projektor, für etwa 300 Euro. Je nach Qualität und Zustand wird ein Service nötig für das eine oder das andere Gerät. Bei Projektoren mit Ölschmierung kann die Überholung wegfallen. Kameras mit Federwerk halten sehr lange und behalten den technischen Wert nach einem Service für Jahre. Von Kameras mit Elektromotor und Elektronik würde ich vorerst die Finger lassen.

     

    Mit der Zeit willst du vielleicht noch einen Filmbetrachter anschaffen. Die kosten heute auch nur wenig und die Servicekosten halten sich in Grenzen. Weiteres wichtiges Zubehör sind Stativ, Objektive, Filter. Überlege dir, was du auf Film festhalten willst. Falls du Tonfilme machen möchtest, ist ein festgelegtes Budget sehr wertvoll, weil man dann in dem Rahmen die Möglichkeiten besprechen kann.

  10. Die Masse im Kino war durchweg Zahnkranzkopie. Die Geometrie ist auf einen Zahnkranzumfang von einem Filmfuß ausgelegt, das sind 16 Bilder beim 35-mm-Film und 40 Bilder bei 16 mm. Abhängig von den Filmdicken liegt der Längenunterschied bei zwei Promille. Das Positivrohmaterial ist mit vollem Schritt perforiert, das Negativ oder Zwischennegativ mit verkürztem (0.1870"/0.1866", 0.3000"/0.2994"). In der Nitrozeit war alles Material gleich perforiert, aber das Negativ nach der Bearbeitung um zwei bis drei Promille geschrumpft.

     

    Natürlich kann man kontinuierlich kopieren mit zwei Vorteilen: Man hat volle Bildhöhe und man braucht keinen Verschluß. Professionell ist man unglaublich schnell, die letzten Kopieranlagen liefen mit bis zu 2000 Fuß pro Minute (Debrie, B. & H.). Die Uhler kann man als archaisch ansehen. Wenn alles stimmt, warum nicht. Ich meine, die filmführenden Teile müssen poliert sein.

     

    Ich finde, daß man als Amateur die Tugenden des schrittweisen Kopierens genießen soll. Die sind ein Mal guter Bildstand, dann aber auch die Möglichkeit, mit einfachsten Mitteln etwas zu erreichen. Kamera hat man schon, an Stelle des Objektives muß bloß eine Streuscheibe oder, wenn die Optik nicht abnehmbar ist, eine gleichmäßig beleuchtete weiße Fläche, die man sozusagen abfilmt. Ein Zusatzelektromotor ist sehr praktisch, wenn die Kamera Federwerk hat (Nizo mit Trickwelle, Beaulieu R, Paillard-Bolex H, Bell & Howell mit entsprechender Welle).

     

    Echte Schrittkontaktkopieranlagen erlauben das Belichten von bis zu 2000 Fuß (610 Meter), mit unterschiedlichem Tempo, heutzutage jedes Bild einzeln ansteuerbar mit 50 Punkten RGB, mit doppelt belichtetem Bildstrich und in der Breite mit leichter Überlappung auf den Sicherheitsrand neben der Lichttonspur. Weil die Lichter programmierbar sind, kann man zwei- und mehrbändig kopieren (Schachbrettmontage des Originals), um die Spleiße unsichtbar zu machen und komplizierte Blenden oder Übergänge durchzuführen.

  11. Am 11.4.2024 um 15:03 schrieb Film-Mechaniker:

    und dann gibt es noch den Spanier Agustín Coma, der mitmischte.

     

    https://journals.openedition.org/1895/5390

     

    Der Name des Handelsdirektors (directeur commercial) von Eclair wird auf alle Arten falsch geschrieben, war vielleicht Cosma. Man liest Anston und bei Neudeck:

    Die Entwickler Anston, Coma und Lecour, nach denen die Kamera auch benannt ist, hatten für die Eclair ACL nur eine kleine 60 m-Kassette vorgesehen. Fragt nicht den Neudeck, der schreibt sogar seinen eigenen Namen falsch: Stefam. http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/reload.htm?acl.htm

     

    Agusti (Austin) bei Erkan Umut. https://sayyes2analog.wordpress.com/2015/01/23/eclair-acl/

  12. Freue mich für die Teilnehmer, ich muß von hier aus international für Ordnung sorgen, man wird heute ja auch sonntags mit E-Mails zugedeckt.

     

    Los Angeles, von dem Hollywood ein Teil ist, sorgt für besonders originelle Bilder. Man muß einen Moment lang hinschauen, bis man merkt, was los ist.

     

    Allesgutzu.thumb.jpg.36629d1981a686d9de2a1ba12b21eded.jpg

  13. vor 22 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Der Abstand der Bundscheiben in Längsrichtung beträgt 38,1 mm, genau.

     

    Stimmt nicht. Heute habe ich noch ein Mal gemessen, bei beiden Magazinen, mit besserer Methode. Der Abstand ist 38,5. Auch nicht so wichtig

     

    Was aber aufgetaucht ist: Der Klemmklotz, mit dem der Fühlhebel verschraubt ist, ist mit seiner Welle zusammen verstemmt. Die haben mit dem Körner drei Mal draufgehauen, unlösbare Verbindung (ohne Beeinträchtigung des Originalzustandes nicht lösbar). Sehr unprofessionell. Erinnert an die Sicherung der Doppelschlingfeder auf dem Federkern bei Beaulieu: draufhauen, verkaufen. Soll ja nie mehr zurückkommen!

  14. Ich sage ja nicht, daß eine Fühlhebeleinrichtung an sich ungenau wäre, sondern daß es zwar eine Norm für Filmkerne gibt und hier trifft ISO 1039 zu, der Kern jedoch meistens schlottert auf dem Dorn sowie kleiner oder größer sein kann. Die Toleranz ist ein Millimeter auf den Nenndurchmesser 50; ± 0,5 mm. Sobald das Material auf kameraeigenem Dorn oder Kern gewickelt ist, kann das System recht genau anzeigen. Es war mir darum, den Kontrast zu benennen zwischen dem Getriebeaufwand und dem Nutzen.

     

    Für den Kunden regle ich auf Null, wenn noch zwei Fuß Material auf dem Kern sind.

  15. Bin mit einer Eclair 16 beschäftigt, genauer: mit zwei Magazinen eines Kunden. Die Kamera hat er bei sich behalten. Vereinbarung bestmögliche Instandsetzung

     

    Schraube auseinander. Nachdem ich außen schon eine Anzahl Klebebandreste abgepult habe, finde ich bei beiden Magazinen blockierte Filmlängenanzeige. Was für ein Aufwand mit Zahnrädern und Skalenrädern, die von einem auf dem Filmwickel reitenden Fühlhebel und vom Filmkern abhängen. Genau ist das nicht.

     

    Unwichtig. Nehme das Maul ab, die Weichgummieinlagen heraus. Andrückeinheit weg, einige Teile gehen in Lösungsmittel. Der Schaumgummi um die Andrückplatte herum ist zu einer halbharten Masse zersetzt. Herausschälen, Nut grob auskratzen, nach dem Bad mit Wattestäbchen letzte Reste wegnehmen.

     

    Dann beginne ich zu messen. Mit der Andrückplatte sind vier angeflachte Bundscheiben fest verbunden. Diese liegen nach dem Ansetzen des Magazins an die Kamera mit ihren kurzen ebenen Flächen auf, um einen starren Kanal zu bilden. Der Film soll in dem Kanal fast frei gleiten können, nur von Teilen auf Kameraseite seitlich, von der gesonderten Andrückplatte vor dem Bildfenster und von den Greifern geführt. Als Abstand zwischen den Bundscheiben, genauer: zwischen den Bünden an den Absätzen vorbei finde ich 16,61 Millimeter. Hä?

     

    Noch ein Mal reinigen, jetzt versuche ich es mit Parallelendmaßen statt Meßschiebers, doch die haben größere Fasen, als die Bünde vorstehen. Ich kann aber den Meßschieber mit Endmaßen vergleichen. Sieht gut aus.

     

    Was fange ich mit 16,61 an? Unvermeidlich bei mir, Umrechnen auf Zoll. Was kommt heraus? Nullpunktsechsfünfvier, 0.654", oder 16,6116 mm. Einen Tausendstel und sechs Zehntausendstel kann ich beim Meßschieber vergessen. Um einen Hundertstel herum kann ich mir sicher sein. Oben und unten gleicher Abstand

     

    André Coutant hatte ein Patent auf eine laufruhige Kamera durch Weglassen jeglichen Getriebes zwischen Motor und Verschlußwelle, Anmeldung im Dezember 1961. Der Greifermechanismus stammt von Jacques Lecœur. Urheber der Kamera war der Inhaber von Eclair, Jacques Mathot, und dann gibt es noch den Spanier Agustín Coma, der mitmischte. Je näher ich an die Entstehung der später mit dem Zusatz NPR versehenen Kamera heranrücke, desto schwammiger wird die Urheberschaft. Weitere Messungen ergeben noch mehr krumme metrische Werte. Der Abstand der Bundscheiben in Längsrichtung beträgt, hält euch irgendwo fest ‒ 38,1 mm; genau. Das sind anderthalb Zoll.

     

    Haben Mathot und Coma in England, Kanada oder Amerika eingekauft? Diese berühmte echt französische Entwicklung nicht rein französisch? Hatte Coutant nicht Austausch mit den Etats-Unis?

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