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Friedemann Wachsmuth

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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth

  1. vor 9 Minuten schrieb Eremitage:

    Ich habe ein LUX-Meter zum messen der Helligkeit auf der Stelle wo das Licht auftrifft.

    Allerdings habe ich noch keine Messung vorgenommen, da der Punkt Lampenhelligkeit 

    in der momentanen Entwicklungsphase zweitrangig ist

    Ich bin gespannt, ob du das Licht auch gemessen so "deutlich heller" bekommst. 

  2. vor 35 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Ursache ist zumeist stumpfes Werkzeug auf dem Perforierapparat, das den Film nicht mehr schneidet, sondern die Butzen herausmurkst. Es müßten unsaubere Lochkanten zu sehen sein.

    Genau so kenne ich Kahlmaterial. Es lohnt sich, mal ein Stück unbelichteten Kahlfilm unter Mikroskop anzusehen. Da sieht man das Gemurkse, die Kratzer, und die umherfliegenden Bruchstücke der Emulsion, welche die Kamera verdrecken. Gern auch stimmt der Abstand zur Filmkante überhaupt nicht. 

  3. Naja, was dort steht stimmt ja trotzdem. Wirklich zu haben war er quasi nie. Die Idee war aber super und die Ergebnisse wohl auch, wenn man die magische Suppe denn bekam und korrekt applizierte. 
     

    Die Filme die dort bei Ebay gerade zu haben sind kommen glaube ich vom Ualy... der war hier früher im Forum auch aktiv und hat seine Bestände aber glaube ich vor einigen Jahren dezimiert, da er jetzt bestes Olivenöl herstellt. Ich meine, die liebevollen Etiketten waren von ihm gestaltet und angebracht. 

  4. Am 24.5.2023 um 13:07 schrieb Eremitage:

    Auch das Abheben der Filmandruckkufen unter den Tonköpfen bei der Wiedergabe

    von z.B. Stummfilmen bzw. Filmmaterial ohne Tonspur/en lässt sich nur sehr schwer

    umsetzen.

     

     

    vor 55 Minuten schrieb Eremitage:

    Filmwiedergabe ohne das der Film an den Tonköpfen anliegt, sind erstmal Standart


    Na, da hat sich dann ja was getan!

    Ich glaube nicht, dass Dir hier Häme zukam. Der Thread klang einfach sehr nach "wünsch dir was", aber eigentlich wolltest du gar nicht so recht Wünsche hören, sondern Deine schon "zu 75% fertigen" Entwicklungen bestätigt wissen, kann das sein?

     

    Wir auch immer: ich wünsche bestes Gelingen! 

  5. So ist es: mindestens eine Blende drauf. Die schadet schon bei frischem Material nicht und bei überlagertem

    hilft sie Dir, den Fog aus dem sichtbaren Bereich zu schieben. 
    Ist die Schattenzeichnung im Ergebnis dann immer noch unbefriedigend, gib ruhig noch eine Blende drauf. 

  6. „Ich koch dir etwas Dolles“, sagte der kleine Bär, „sag mir mal deine Leibspeise!“
    „Springforelle mit Mandelkernsoße, Kartöffelchen und Semmelbröseln.“
    „Haben wir nicht“, sagte der kleine Bär, „sag was anderes.“
    „Eiernudeln mit Mandelkernsoße und Semmelbröseln“, sagte der kleine Tiger.
    „Haben wir auch nicht“, sagte der kleine Bär, „sag noch etwas anderes.“
    „Semmelbrösel“, sagte der kleine Tiger, aber die hatten sie auch nicht.
    „Sag doch mal: Bouillon!“, sagte der kleine Bär.
    „Ja, Bouillon“, rief der kleine Tiger, „das wollte ich haargenau sagen.“

     

    (Aus: Janosch: Ich mach dich gesund, sagte der Bär.)

     

    Ansonsten: Exakt was Theseus vor einer Stunde gesagt hat.

     

    • Like 1
  7. Im Beli der DS8 zumindest sitzt ein "Vactrol", also ein Glühbirnchen und ein LDR gekapselt in einem Gehäuse. Das Birnchen kann kaputt gehen. Der Typ Vactrol ist sehr exotisch. Ich meine aber, ein VTL5C3 sollte aber als Austauschtyp gehen, zumindest hatte ich mir das mal so notiert (vermutlich aber nur anhand der technischen Daten ermittelt). 
     

    Vielleicht ist es aber auch nur eine kalte Lötstelle?

    • Like 1
  8. vor 8 Stunden schrieb Regular8:

    Dann stellst du an der Smartphone App deine gewünschte Sampleanzahl pro Bild ein. Bei 18 fps und 48 kHz, also 2666 2/3 Samples pro Bild und die Aufzeichnungsapp muss nun bloß dafür sorgen, dass von Impuls zu Impuls 2666 2/3 Samples vorliegen. Sind es weniger oder mehr, muss es eben stretchen oder stauchen

    Ich würde eher einfach immer mit 48 kHz aufnehmen und dann einfach stretchen. Bei einem 24 fps Film müsste zwischen zwei Einzelbildimpulsen immer genau 41 2/3 ms  Audio entstehen. Bei 18 fps 55 5/9 ms. 

  9. vor einer Stunde schrieb Helge:

    Möchte @Friedemann Wachsmuthden Pilotton mit dem Smartphone aufzeichnen?

    Yes. 
    Aber nicht als Ton, sondern nur als Information mit Zeitstempel. 
     

    Stell Dir eine kleine Elektronik vor, die an der Kamera hängt (zB an der Synchronbuchse). Zudem ist sie per Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt. Sie erkennt Lauf und ermittelt exakte Laufgeschwindigkeit (bzw Zeit zwischen zwei Einzelbildern) und schickt diese Infos digital als Smartphone. Jenes ist quasi der Fieldrecorder, kann aber eben an Hand der Laufgeschwindigkeitsinfod den Ton selbst entsprechend stretchen – auf Einzelbild genau. 

     

    (Es muss übrigens gar nicht Pilotton sein, das Laufgeräusch der Kamera könnte auch schon reichen, um die derzeitige Lauffrequenz zu ermitteln. Dann ginge das auch an einer Bolex H)

  10. Ich glaube, wir reden immer noch alle ziemlich aneinander vorbei. 🙂

     

    Was ich will:

    1. Sobald und solange ich den Auslöser drücke,  nimmt mein Smartphone den Liveton auf. 
    2. An meinen gescannten Film will ich diesen Ton direkt und voll synchron anlegen können 

    3. Den gleichen Ton kann ich auch mit meinem gequarzten Projektor ohne weitere Anpassungen verwenden. 
     

    Der Ansatz: Lass meine Kamera im Schnitt zB mit 21 fps statt 24 fps laufen. Wenn ich nun 10 Sekunden deren Auslöser drücke, erhalte ich 10 Sekunden Audio. Ich habe aber nur 210 (statt 240) Bilder belichtet, was bei 24 fps Wiedergabe nur 8,75 Sekunden Film ergibt. Meine (angedachte) Lösung hätte meine 10 Sekunden Ton aber schon exakt auf 8,75 Sekunden zusammengestaucht, natürlich ohne Veränderung der Tonhöhe. 
     

    Und auch bei einer ungewarteten Federwerkkamera, die mit 26 fps anfängt und bei 20 fps aufhört würde das durchgehend Lippensynchron funktionieren. 
     

    Klick? 🙂

  11. vor 25 Minuten schrieb Helge:

    Sehe ich das richtig, zusammengefasst werden beim hier diskutierten Verfahren Ton und Bild quasi jeweils und abhängig voneinander Quarz-genau auf exakt die gleiche Bildfrequenz „ausgerichtet“, so als hätte man von Anfang an keine schlichte Synchronisierung gehabt, sondern nebeneinander laufende, hochgenau quarzstabile Bild- und Tonaufzeichnung, die nur zum Szenenanfang synchronisiert werden (z.B. über Klappe)?

    Ganz genau. 
     

    Wenn Du einen Film scannen lässt, hat das resultierende Video ja absolut exakt 24 (oder 25 oder auch 18) B/s. Ohne Jitter. Da wäre es halt praktisch, einen mitgeschnittenen Liveton direkt anlegen zu können. 

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