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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth
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Die ist einfach verharzt und will überholt werden. Für einen versierten Bastler gut machbar.
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vor 2 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:
der, wie sich sichtbar herausstellte, ein Problem mit der Emulsion hat
Ist dadurch dieser gelegentliche Jello-Effekt entstanden?
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vor 30 Minuten schrieb Jan-Marcus Poser:
war ein Wittner 50 ASA Farbfilm
Das klingt nach Negativfilm. Was hast Du beurteilt? Einen Scan? Eine Kopie?
Negativfilm steckt auch große Belichtungsschwankungen von +/- 2 Blenden locker weg.
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Geil. Nur der Preis ist etwas absurd.
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Soweit ich weiß wurde der Printfilm durchaus frisch gecoatet. Und Kodak hat eben nur noch zwei Coated in Betrieb. Klingt also plausibel, zumal für Nolan ja wohl auch erstmals 70mm SW-Material konfektioniert wurde...
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Am 2.8.2023 um 11:46 schrieb jacquestati:
wenn ich das recht sehe, sind das Preise von 1963
Krass. 1 DM hatte 1963 die Kaufkraft von heute ca. 7 €.
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Am 31.7.2023 um 08:51 schrieb Film-Mechaniker:
Ziemlich sicher bloß eine Geschwindigkeitssteigerung, speed boost
...und unser Simon hatte Recht, zumindest fast. Der freundliche Verkäufer hat es ausprobiert und geantwortet: Die Geschwindigkeit erhöht sich während des Drückens der Taste auf die maximale. Also nichts anderes, als würde man das Motor-Poti auf Anschlag drehen.
(Die Taste rastet also nicht und bewirkt auch kein schnelleres Spulen als der MM-1 es kann). Eine nette Modifikation, fühlt sich in der Praxis vermutlich recht praktisch an. -
Oppenheimer ist ja jetzt gedreht und kopiert. Jetzt kann Kodak wieder schmales Zeugs coaten. 🙂
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vor 3 Stunden schrieb DC:
Ja die quick search Funktion ist meiner Meinung nach ähnlich dem Agfa Family System
Gibt es irgendeinen Behuf hierfür, außer Deiner Vorstellungskraft?
Konstruktiv hat der Goko überhaupt keine Möglichkeit, so eine subtile Kerbe irgendwie zu erstasten. Erstreckt nicht bei hohen Geschwindikgekiten. Und an der Stelle ist auch überhaupt kein Platz.
Es ergibt auch keinen Sinn, eine zum Schnitt markierte Stelle später erneut ins Bildfenster zu fahren. Wozu?
Der Film wird ja angeschnitten, weil man ihn eben genau dort teilen will. (Dank der Einkerbung kann man ihn hier sogar einfach sauber durchreissen, ganz ohne Schere). Auch lässt sich ein so "angesägter" Film auch kaum wieder spurlos flicken und sollte auch nicht durch einen Projektor laufen.
Sorry, ich bin von der Theorie nicht überzeugt. 🙂
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Am 31.7.2023 um 12:18 schrieb Martin Rowek:
Beaulieu 708 EL mit HID-Lampe
Ohne Dowser kaum ein Genuss...
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Am 31.7.2023 um 10:27 schrieb Film-Mechaniker:
Leute, Leute, Leute!
Aua. Schneider ist offenbar auch nicht mehr was es mal war.
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Im Moment ist Tri-x als Super 8 wohl nicht lieferbar. Schon ne ganze Weile...
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vor 2 Stunden schrieb DC:
Aber der mm-5 hat doch nur diese "quick search" Taste zur schnellen Suche.
?
Der MM-5 hat auch die Vorrichtung zum Markieren des Bildrandes per Kerbe.
Oder meinst du, "Quick Search" sei dazu da um die zu finden?Das wäre erheblicher mechanischer Aufwand für etwas, was man auch beim schnellsten Umspulen leicht ertasten kann...
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Ja, das kann der MM-1 aber auch. Bzw. eine feine Kerbe am Rand.
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Motorantrieb hat er definitiv. Das es eine Motorauskopplung ist hoffe ich eben, will es aber eben wissen 🙂
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Das glaube ich nicht so recht, das gäbe die Motorsteuerung und auch die Stromversorgung nicht her.
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Wie breit ist der Foma denn tatsächlich? Hast Du einen Messschieber?
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Weiss jemand, was genau der technische Unterschied zwischen dem Goko MM-1 und dem Goko MM-5 ist?
Letzterer hat vorne zwei Tasten (mit LEDs!) namens "Quick Search" und "Instant Stop". Was die rechte tut, ist wohl klar, aber nicht, was die linke tut. Weiß es jemand? 🙂
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Ich tendiere auch immer zu länger. Gerade beim E6 Dreibad kommen die FD-Zeiten auch für KB nur sehr knapp hin. Selbst in einer ATL reichen die m.E. nicht wirklich.
Mund je mehr Film pro Liter auf einmal Baden, desto mehr verlängern. 🙂 -
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vor 1 Stunde schrieb Videotransfer:
Herr Rings entwickelte dabei mit meinem Mentor, Herrn Dieter Sandl, eine Maschine zur "Entpilzung" von Film
Diese Maschine ging wohl an Herrn Bouchon, wie hier irgendwo stand.Herr Rings schrieb zu dem Thema damals:
"Eine Beseitigung ist weder mit Lösungs- noch mit Reinigungsmitteln noch mit Beschichtungen möglich, gleich welcher Art. (...)
Nur eine Anquellung der Schicht durch ein spezielles chemisches Wasserbad (...) ermöglicht den Pilzbelag völlig abzutöten und nachhaltig zu entfernen."Abgesehen davon, das "chemisches Wasser" einfach Wasser ist und natürlich auch ein Lösungsmittel, kann man es auch einfacher ausdrücken: Ein weicher rotierender Schaumstoffroller mit entmineralisiertem Wasser und etwas Mirasol benetzt, schichtseitig langsam rotierend, gefolgt von einem Schwammtuch zum abstreifen reicht, um die "Schneeflocken" sicher und mindestens für viele Jahre zu entfernen. Die Schicht quillt dabei nur so leicht an, dass der Film auch sehr schnell wieder trocknet.
Gehört aber wohl eher in einen eigenen Thread.- 1
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vor 3 Stunden schrieb Regular8:
Wird 6x8 und 6x9 grundsätzlich nicht projiziert, nur noch für Drucksachen und sowas?
Manfred lässt herzlich grüßen (er schreib mir diesen Thread lesend eine nette Email) und sagt, man "solle mal im Internet "Jensen Projektoren, Germaring" aufrufen. Der stellt Projektoren her für 6x8 und 6x9 und liefert vor allem Rähmchen."
Und außerdem schreibt er noch er mache 9,5mm, aber ohne Herrn Colland. "Beim Hobby schaut man nicht aufs Geld. Und weil es mir Spaß macht ist das kein Oxymoron, sondern ein wertvoller Fakt in meinem Leben."
Und ich freu mich, dass Manfred die Formatfrage offenbar klären konnte und Spaß am Filmen hat!
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vor einer Stunde schrieb Regular8:
Ich finde nur keine Infos über Projektoren und Preise und Verfügbarkeit von Rähmchen und Lämpchen
Guck mal nach Götschmann, das ist da wohl der Goldstandard. Allerdings nur bis 6x7. Plötzlich wird Schmalfilm richtig billig 🙂
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vor 3 Stunden schrieb k.schreier:
Kriegt man diesen 2-Farben-Entwicklungseffekt wie auf dem Bild von James Last mit "aktueller" Chemie noch irgendwie hin?
Sicher, Du brauchst halt Kuppler. Gibt's immer noch von Rockland (Polytoner) oder halt die Ady-Methoden. 🙂
Du reduzierst dann das Silber mit Kaliumhexacyanoferrat o.ä. wieder zu Salz, wässerst, und entwickelst dann erneut. Die Oxidationsprodukte lassen Kuppler und CD (CD-1 hier meistens) dann dort Farbstoffe bilden, wo Silber entstand. Das wird danach ausgebleicht und ggf fixiert. Die Isohelie kriegt man mit Separation über Lithfilm und harten Entwickler hin, wenn man auch noch hartes Papier verwendet. 🙂
Weiterstadt 2023 - und weiter?
in Schmalfilm
Geschrieben
70mm IMAX ist auf dem Smartphone doch quasi eine Kontaktkopie. 🙂