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Friedemann Wachsmuth

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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth

  1. vor 3 Stunden schrieb Ernst Wiegand:

    Ich meine, dass diese Diskussion langsam reicht und für das Schmalfilmforum keine wesentliche

    Relevanz hat !!!!

    Och, ich finde die sehr interessant. Gerade jetzt Simons Erläuterung, wo im Schmalfilm selbst doch überall Zoll oder Fuß drinstecken. Und was man wie ableiten kann und was rätselhaft bleibt. Das ist doch richtige Archäologie, Geschichte, und damit interessant. 

     

    Du musst es ja nicht lesen 🙂

     

    Am 15.9.2023 um 12:15 schrieb Film-Mechaniker:

    wurde ein Fuß fortlaufend halbiert, geviertelt, geachtelt

    Und Sprache ist wunderbar. 🪚

    • Thumsbup 5
  2. Krass. Man lernt eben doch noch immer wieder etwas neues! 
    Wie das wohl technisch umgesetzt ist? Ich vermute, es gibt zwei Greiferspitzen, und je nach dem welche zuerst eintauchen kann, wird das Bildfenster umpositioniert und die andere Spitze für diesen Bildschritt zurückgehalten. Faszinierend. 

  3. Am 13.9.2023 um 12:43 schrieb Film-Mechaniker:

    sondern 0.73". Ja, ihr habt recht gelesen, ein Zollmaß, was mich jedenfalls nicht mehr wundert


    0,73 sind ja annähernd auch 2/e. Oder noch eher e/(1+e). 
    Oder (3)-1. Oder 19/26. 

     

    Und dem äquivalenten mm-Maß von 18,54 nähert sich 7*7 an. Oder 241/13. 

     

    Finde ich halt alles genauso naheliegend wie allein aus "0,73" abzuleiten, dass es sich um ein Zollmaß handelt. 🙂

     

  4. Schön, dass die so viele Leute einstellen wollen. Neue Jobs in dem Bereich finde ich super. 🙂 

    So weit ich weiß wurde die bisherige Silbersalz-Maschine von Helmut "Lord of the" Rings gebaut. Keine schlechte Voraussetzung! (Ob die jetzt auch Cine macht, weiss ich aber nicht).

    Ich werde aber sicherlich erstmal Andec treu bleiben, deren Erfahrung und Fachwissen ist mir unbezahlbar viel wert.

  5. vor 12 Stunden schrieb Martin Rowek:

    Es ist ein Irrtum, dass ein sogenannter Andruck auf der Antriebscheibe des Motors auf die Triebscheiben erfolgt. Dieser Andruck würde nur ohne die bereits erwähnten Anschläge (Begrenzung) erfolgen

    Ah, verstehe — die "Triebscheibe" dreht sich quasi nur aus Solidarität mit, inspiriert von der einem Derwisch gleich in ihrer Nähe rotierenden Motorwelle? Voller Spaß ganz ohne anfassen?

     

    Oder meinst Du, die Tatsache, dass die Motorwelle sich drehrichtungsbedingt selbst in Richtung "Triebscheibe" zieht und somit keine zusätzliche Federkraft o.ä. nötig ist? 
     

    Nur was hat das mit Sicherungsrollen zu tun..?

  6. vor 4 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Wie soll, bitte, die Spannung steigen? Nach der Zündung stellt sich über etwa eine Minute Dauer ein thermisches Gleichgewicht ein, das mit dem Innenwiderstand und dem Strom in Zusammenhang steht.

    Genau. Ähnlich wie eine Tunneldiode hat eine Xenon-Lampe aber einen negativen differentiellen Innenwiderstand, die Kennlinie ist also S-förmig, ein Teil damit "rückläufig". 
     

    Ich denke, die Angabe von "18V" bezieht sich einfach nicht auf die Sekundärspannung des Trafos, sondern auf die UF im temperierten Betrieb unter vollem Druck. Mich würde sehr interessieren, wie man damals diese KSQ (und die Zündspannung) technisch aufgebaut hat. Hast Du Schaltpläne?

  7. vor 12 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Es handelte sich um einen 150-Watt-Kolben, der bei 18 Volt betrieben wird, Stromstärke damit mathematisch 8,3 Ampère.

    Es ist nicht wirklich relevant, aber Xenon-Lampen müssen meines Wissens nach (nach der Zündung) mit Konstantstrom betrieben; je nach erreichter Anodentemperatur (bzw. dadurch erreichtem Druck) geht die Spannung von Anfangs  ca. 20 Volt auf ca. 55-60 Volt hoch. 
     

    Vielleicht machte man das aber damals auch noch anders, weil die Lampen noch anders funktionierten? Auf jeden Fall sind diese Lampen eine wirklich faszinierende Erfindung. 

    • Like 1
    • Thumsbup 1
  8. vor 3 Stunden schrieb k.schreier:

    sind erstaunlich leicht.

    Ich habe z.B. ein 300mm-Tele, welches deutlich leichter ist als ein 200mm-Tele... Da macht wohl das "lange Rohr" die Brennweite aus....

    Die Hebelkräfte sind dann aber immer noch ein Problem. Ich hätte sowas nie an meine Bolex gehängt. 

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