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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth
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Wann kommt eigentlich Heft 9, Jürgen? 🙂
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Krass. Man lernt eben doch noch immer wieder etwas neues!
Wie das wohl technisch umgesetzt ist? Ich vermute, es gibt zwei Greiferspitzen, und je nach dem welche zuerst eintauchen kann, wird das Bildfenster umpositioniert und die andere Spitze für diesen Bildschritt zurückgehalten. Faszinierend. -
Ich denke auch, pH-Angleichung.
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Am 13.9.2023 um 12:43 schrieb Film-Mechaniker:
sondern 0.73". Ja, ihr habt recht gelesen, ein Zollmaß, was mich jedenfalls nicht mehr wundert
0,73 sind ja annähernd auch 2/e. Oder noch eher e/(1+e).
Oder (√3)-1. Oder 19/26.Und dem äquivalenten mm-Maß von 18,54 nähert sich 7*√7 an. Oder 241/13.
Finde ich halt alles genauso naheliegend wie allein aus "0,73" abzuleiten, dass es sich um ein Zollmaß handelt. 🙂
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vor 15 Stunden schrieb Regular8:
Ist denn in Vergessenheit geraten, dass in Deutschland auch mal in (deutschen) Zoll gemessen wurde?
Und noch heute bleiben Kameras im deutschen Zoll hängen!
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vor 14 Stunden schrieb Film-Mechaniker:
Nicht amerikanisch sind
Ich finde diese Formulierung irreführend, solange es keine Beweise gibt. Besser als "sind" und "ist" wären "scheinen mir", "halte ich für", etc.
Ein irgendwo gefundenes Zollmaß ist doch einfach kein Beweis.
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vor 1 Stunde schrieb Film-Mechaniker:
Es ist nicht wie in meinem Artikel 18,6 mm, sondern 0.73"
Wie sicher kannst Du denn sein, dass die 0,058mm Unterschied kein Messfehler sind?
(0.73" wäre einfach auch so ein völlig wirllkürliches Zollmaß. Ich kann an diese Zollverschwörung einfach nicht glauben.)
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Danke für euer echtes Fachwissen.
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Leuchten diese Lampen denn gar nicht nach, Flackern sie also wirklich bei 300 Hz?
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vor 26 Minuten schrieb Jensg:
RGB sehe ich schwarz
Gold, dieser Satz. 🙂
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Schön, dass die so viele Leute einstellen wollen. Neue Jobs in dem Bereich finde ich super. 🙂
So weit ich weiß wurde die bisherige Silbersalz-Maschine von Helmut "Lord of the" Rings gebaut. Keine schlechte Voraussetzung! (Ob die jetzt auch Cine macht, weiss ich aber nicht).
Ich werde aber sicherlich erstmal Andec treu bleiben, deren Erfahrung und Fachwissen ist mir unbezahlbar viel wert.
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vor 12 Stunden schrieb Martin Rowek:
Es ist ein Irrtum, dass ein sogenannter Andruck auf der Antriebscheibe des Motors auf die Triebscheiben erfolgt. Dieser Andruck würde nur ohne die bereits erwähnten Anschläge (Begrenzung) erfolgen
Ah, verstehe — die "Triebscheibe" dreht sich quasi nur aus Solidarität mit, inspiriert von der einem Derwisch gleich in ihrer Nähe rotierenden Motorwelle? Voller Spaß ganz ohne anfassen?
Oder meinst Du, die Tatsache, dass die Motorwelle sich drehrichtungsbedingt selbst in Richtung "Triebscheibe" zieht und somit keine zusätzliche Federkraft o.ä. nötig ist?
Nur was hat das mit Sicherungsrollen zu tun..?
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Die Challenge ist das Finden einer Optik, die das Licht entsprechend und an der richtigen Stelle bündelt. Du kannst dir bei Fielmann ja mal eine "geben lassen". 🙂
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Das ist ein reines Elmo GS-1200 Problem.
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Hach, ich liebe derlei Reparaturberichte.
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Bernhard, du hast neben Sprech- auch großes Schreibtalent. 🙂
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vor 4 Stunden schrieb Film-Mechaniker:
Wie soll, bitte, die Spannung steigen? Nach der Zündung stellt sich über etwa eine Minute Dauer ein thermisches Gleichgewicht ein, das mit dem Innenwiderstand und dem Strom in Zusammenhang steht.
Genau. Ähnlich wie eine Tunneldiode hat eine Xenon-Lampe aber einen negativen differentiellen Innenwiderstand, die Kennlinie ist also S-förmig, ein Teil damit "rückläufig".
Ich denke, die Angabe von "18V" bezieht sich einfach nicht auf die Sekundärspannung des Trafos, sondern auf die UF im temperierten Betrieb unter vollem Druck. Mich würde sehr interessieren, wie man damals diese KSQ (und die Zündspannung) technisch aufgebaut hat. Hast Du Schaltpläne?
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vor 11 Stunden schrieb Martin Rowek:
Neulich habe ich eine Bolex H16 Reflex gesehen, auf der eine schwarz lackierte und quadratische 16mm-Filmdose montiert war.
Bezug zum Thema..?
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vor 12 Stunden schrieb Film-Mechaniker:
Es handelte sich um einen 150-Watt-Kolben, der bei 18 Volt betrieben wird, Stromstärke damit mathematisch 8,3 Ampère.
Es ist nicht wirklich relevant, aber Xenon-Lampen müssen meines Wissens nach (nach der Zündung) mit Konstantstrom betrieben; je nach erreichter Anodentemperatur (bzw. dadurch erreichtem Druck) geht die Spannung von Anfangs ca. 20 Volt auf ca. 55-60 Volt hoch.
Vielleicht machte man das aber damals auch noch anders, weil die Lampen noch anders funktionierten? Auf jeden Fall sind diese Lampen eine wirklich faszinierende Erfindung.
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vor 2 Stunden schrieb Regular8:
Friedemann, ist das der, den es kurze Zeit schon mal in S8 Kassetten gab?
Nein, das war CHS 100 II. Dem trauere ich immer noch nach. Unerreicht geil.
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vor 4 Stunden schrieb Film-Mechaniker:
CMS 20
Der ist doch auf PET, wer soll den denn konfektionieren? Und dann braucht der auch noch einen besonderen Prozess, ich glaube das ist kein naheliegender Produktwunsch.
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So einen "Onkel" hätte ich auch gern gehabt! Super!
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vor 1 Stunde schrieb Helge:
Ob Wittner da beteiligt ist, weiß ich nicht
Nein, der kommt direkt so von Kodak als Special Order — ebenso wie die DS8-Filme von on8mil. Ein Jammer, dass in Deutschland keiner mehr sowas vertreibt.
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vor 3 Stunden schrieb k.schreier:
sind erstaunlich leicht.
Ich habe z.B. ein 300mm-Tele, welches deutlich leichter ist als ein 200mm-Tele... Da macht wohl das "lange Rohr" die Brennweite aus....
Die Hebelkräfte sind dann aber immer noch ein Problem. Ich hätte sowas nie an meine Bolex gehängt.
Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
in Schmalfilm
Geschrieben
Och, ich finde die sehr interessant. Gerade jetzt Simons Erläuterung, wo im Schmalfilm selbst doch überall Zoll oder Fuß drinstecken. Und was man wie ableiten kann und was rätselhaft bleibt. Das ist doch richtige Archäologie, Geschichte, und damit interessant.
Du musst es ja nicht lesen 🙂
Und Sprache ist wunderbar. 🪚