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travenon

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Alle erstellten Inhalte von travenon

  1. Gut, das hab' ich mir dann auch so ungefähr vorgestellt, aber gibts denn da vllt. ne ungefähre Größe, wie lange man ihn geöffnet lagern kann?
  2. Hm, vllt. hab ich da ja was falsch verstanden, aber ich meinte auch, wie lange man den Film geöffnet aufbewahren kann bis zum Belichten / Entwicken, oder warum kommt er immer verschweißt an?
  3. OK, danke, dann weiß ich es ja einzuordnen. Nur wann öffnet man die Verpackung vom Film dann am besten? So spät wie möglich, aber so früh wie nötig, damit eine Reklamation noch möglich ist? Oder ist das nicht soo wichtig, wann man die Verpackung öffnet?
  4. Hallo, es tut mir ja leid, dass ich bisher nur Fragen stelle, aber da ist schon wieder was, was mich beunruhigt: Habe gestern zwei Wittner Chrome 100D ( S8 ) ausgepackt, bei beiden war eine (ganz leicht) schmierige Flüssigkeit, durchsichtig, aber leicht schillernd (so wie ne Ölpfütze von einem Auto), auf dem Filmmaterial. Am Anfang war es richtig flüssig / sogar leicht erhaben als einzelne kleine Tröpfchen drauf, in der Mitte der (jetzt aber aus Bedarf benutzten) Filme ist es eher angetrocknet, mit dem Finger aber doch etwas verwischbar. Auf Höhe der Perforation sind oft zwischen den Löchern Abdrücke (in Form der Flüssigkeit) anderer Perforationslöcher, die wohl auf der Vorratsseite in der Kassette aneinander lagen. Nun hab ich die Filme aus gut Glück benutzt, würde aber gerne trotzdem wissen, ob jemand sowas schon mal gesehen hat. Vielen Dank, travenon EDIT: hier zur Veranschaulichung: http://img228.imageshack.us/img228/1193/100d01.jpg
  5. travenon

    24 B/sec

    Das Ruckeln hab ich auch öfter schon beobachtet, wobei es meiner Meinung nach nicht an der digitalen Nachbearbeitung leigen kann.
  6. Das mit deinem Kollegen tut mir leid. Der Vergleich zum Kleinbild leuchtet ein, mir ist auch so schon aufgefallen, dass bei S8 1.4 oder 1.2 keine Seltenheit sind. Auch schön, dass deine beiden Canons nicht gelblich sind. Woran könnte es denn bei meiner liegen? Dem Geruch nach zu urteilen hat sie einem Raucher gehört, das ist nicht zu "überriechen". Kann sich da innen drin was abgelagert haben? Wäre ja "schön"...
  7. Hallo, gerade die Alphastrahlung war's, die ich nicht so toll fand, wegen dem "Szenario" von Alphastrahlern "im Körper". Gut - es lutscht auch keiner an den Objektiven herum... Tatsächlich wurden wohl aber bis maximal (!) 30% des Gewichtes einer Linse durch Thorium ausgemacht. Eure Vergleiche relativieren das ganze aber wieder, wenigstens auf Wikipedia hätte ich kommen können. Und sonst gibt's keine gelblichen 310 XL bei euch? Gut, vielen Dank soweit!
  8. Hallo, vllt. hat ja jemand schonmal davon gehört, in Fotoforen wird mehr darüber diskutiert: Früher (angeblich bis Ende der 80er Jahre) wurde besonders bei lichtstarken Objektiven Thorium ins Glas beigemischt, um die optischen Eigenschaften zu verbessern (tut mir leid, kenn mich da nicht genauer aus). Thorium und ist nun aber leicht radioaktiv (Alpha-, Beta- und Gammastrahler). Ich will hier keine Panik machen, aber finde, dass das zumindest einen bewussteren Umgang damit erfordert; z.B. empfinde ich bei Beschädigungen entstehende, kleine Splitter nicht als angenehme Vorstellung... Solche Optiken sind meist durch einen leichten Gelbstich zu erkennen. Das einmal wissend, habe ich natürlich gleich danach gesucht und bin "natürlich" auch gleich fündig geworden: besonders bei der sehr lichtstarken Canon 310 XL, aber auch mit weniger Gelb bei anderen Modellen. (Nein, es ist nicht der eingeschwenkte Tageslichtfilter, den ich da sehe :wink:. ) Nun mag jeder selber beurteilen, wie wichtig er das findet, aber ich würde mich sehr freuen, wenn das hier nicht als Paranoia abgestempelt wird, sondern ein Besitzer dieser Kamera mal nachschauen könnte, sodass man sieht, ob das bei meiner nur Dreck ist, oder es auch bei anderen so aussieht. Zum Durchgucken hab ich einfach die Kamera eingeschaltet, Kassettenfach auf, ausgelöst, dabei den Belichtungsmesser zugehalten (-->Blende offen) und dann ausgeschaltet. Mit Glück bleibt die Sektorenblende so stehen, dass man durchsehen kann. Ein weißes Blatt Papier im Kassettenfach ermöglicht den Vergleich. Vielen Dank schonmal im Vorraus für die Auseinandersetzung mit diesem Thema! Travenon
  9. Aha, das heißt also, dass die 25 ASA allein durch den Filter entstehen? Ich dachte immer, dass der Film ansich bei Kunst- bzw. Tageslicht aufgrund der unterschiedlichen Farbtemperatur eine andere Empfindlichkeit hat.
  10. Hm, das glaub ich dir dann mal so, aber warum wird die Farbe nicht stimmen? Wird ja "überall" so in den Beschreibungen der Tageslichtfilme angegeben. Ansonsten vielen Dank, werde es dann einfach ohne Filter versuchen.
  11. Hallo, ich filme demnächst etwas in einer Sporthalle, wobei ich erstmal mit genug Lichteinfall von draußen rechne, dafür würde den 100D nehmen. Wenn es nun aber doch draußen dunkler ist als erwartet (-->Kunstlicht), würde ich gerne Kassettenwechseln vermeiden und einen 80A-Filter vorschrauben (oder muss ich noch mehr an der Kamera umstellen?). Macht das Sinn? Oder wäre da ein 64T gleich sinnvoller? Ferner: reicht ein günstiger Filter aus, oder ist 80A nicht gleich 80A? Noch was: Dort sind Leuchtstoffröhren verbaut. Kunstlichfilm zeigt dann einen Grünstich, ist das bei Tageslichtfilm genauso?
  12. Gut, vielen Dank, mal sehen, ob es dann funktioniert.
  13. travenon

    NDR Sendung

    Naja, ich denke mal "Super8" ist einfach mehr so ein Begriff, den man vllt. "noch so kennt". "Normal 8" - was ist das denn? Naja, "8mm-Film" hätte es dann auch getan.
  14. Hallo, ich hab mir überlegt, dass ständiges Batteriewechseln (6 Stück AA für die Super8-Kamera) ja auch ins Geld geht, da bieten sich dann Akkus an. Nun gibt es da schon etliche verschiedene, ganz zu schweigen von den Lagegeräten. Eines haben sie aber alle gemein: 1,2V statt den üblichen 1,5V. Das macht dann in der Summe nur 7,2V für meine Kamera, 1,8V Differenz zu 9V. Bringt das den Belichtungsmesser nicht aus dem Tritt (die Canon 814 XL-S benötigt keine extra Knopfzelle o.ä.)? Ständig falsch belichtete Filme wären es mir nicht wert. Die Kamera hat zwar eine Batteriestandsanzeige, aber in wiefern die genauso wie der Beli reagiert, weiß ich ja nicht. Was sind allgemein eure Erfahrungen mit Akkus? travenon
  15. Hallo, d.h. als Fazit, beim nächsten Mal einfach gleich beim Entwickler melden, ist also etwas, wo man durchaus Grund hat, nachzufragen? @ jpolzfuss: ja, der meiste Teil des Filmkanals ist ja recht zugänglich, nur wie komme ich zwischen die Tonköpfe und deren Gegenstück? (und: niemand hat vorher mit dem Film gespielt :wink: ) Allgemein möchte ich mich mal bedanken, es ist nicht selbstverständlich, dass die Hilfe ein einem Forum so gut und schnell funktioniert, auch wenn hier ab und an irgendwelche Grundsatzdiskussionen geführt und Unzufriedenheiten geäußert werden, kann halt nicht immer alles klappen!
  16. Also zu den verwendeten Geräten: Kamera: Canon 814 XL-S Projektor: Bauer T610 Ich hab den Filmbetrachter nicht verwendet, erst im nachhinein, als ich die Kratzer bei der Projektion sah. Um es noch komplizierter zu machen: So wie ich das sehe, macht der Projektor tatsächlich einen sehr gleichmäßigen Kratzer ganz dicht an einer Bildkante, das muss ich unabhängig hiervon mal beheben (lassen?). Aber das, was ich meine, ist eindeutig vorher drauf gewesen, da bin ich mir sicher. Da wäre ja einmal das letzte Drittel, dass einfach überall ein paar dünne schwarze Kratzer hat. Dann sind da ja aber noch die 3-4 Bilder, auf denen recht dicke Kratzer sind, die gehen ungefähr von der Mitte der Bildes bis ganz an die Kante des Filmes. Die sind übrigens schräg (ca. 45°), teilweise durchsichtig und teilweise bläulich / türkis. @ escalefilm: Deine Frage mit den Wellen verstehe ich nicht ganz eindeutig. Es ist nur das (zum Glück unwichtige) Stück am Anfang. Da sind die Wellen genauso lang wie ein Bild / von Loch zu Loch.
  17. Hallo, mein letzter E64T hat auf 3-4 Einzelbildern ein paar bunte Kratzer schräg übers Bild (wohl die verschiedenen Farbschichten?), im letzten Drittel sieht der Rand angeknabbert aus, d.h. er ist nicht bis außen hin schwarz, sondern teilweise durchsichtig, deutlich zusehen, aber nicht im Bildbereich. Hier ist auch vermehrt "normaler" Dreck/Fusselkram. Weiterhin hört er sich da im Projektor etwas "gnubbelig" an, er wird beim abspielen nicht weiter beschädigt, aber es klingt komisch, sieht beim Zurückspulen auch irgendwie nicht so glatt aus wie sonst, Knicke sind es jedoch nicht. Und als offensichtlichste Macke sind die ersten 20cm nach dem Vorspann an der Perforierungsseite richtig wellig (von der Seite her betrachtet), sieht recht durchgekaut aus, dann kommt noch eine Trockenklebestelle, danach ist's OK. Wenn er so aus dem Projektor käme, das wäre eine Sache, war aber auch schon vor dem ersten abspielen. Worauf ich hinaus will: Kann das auch an meiner Kamera gelegen haben (die paar Kratzer)? Hab keine ungewöhnlichen Geräusche beim aufnehmen gehört, der erste Film davor, den ich damit aufgenommen habe, ist auch tadellos. Nur die ersten 20cm möchte ich nicht der Kamera anlasten, das hätte ich wohl gemerkt, und das Problem würde sich ja nicht mit ner Klebestelle lösen... Oder sind das einfach Dinge, die man nunmal beim Filmen in Kauf nehmen muss? Dann wäre es auch erledigt. Was meint ihr?
  18. travenon

    Kodak Vision

    Hallo, ich hab da einige Dinge wohl noch nicht ganz verstanden... Weshalb heißt es allgemein, dass man die Kopien nicht mit Umkehrfilm zusammenschneiden soll/kann? Bei Polyester kann man nicht nasskleben - klar. Wenn man nun aber eine Acetatkopie hat, sollte das ja schonmal funktionieren. Der einzige Nachteil ist dann also, dass die Schichtseite wechselt und sich dadurch die Schärfe leicht verschiebt? Wenn die Schichtseite wechselt, wie macht man das denn nun mit dem Bespuren? Soll das nicht nur auf einer Seite (welche war das nochmal?) geschehen? Man kann sich da ja nicht an die Filmseite anpassen, der Projektor hat ja den Tonkopf nur auf einer Seite...
  19. Vielen Dank für eure vielen Antworten, ich warte einfach mal ab und gucke, wie die Ergebnisse so aussehen. Werde mich dann einfach später nochmal zurückmelden und den Thread hochkramen, sodass die Frage dann auch endgültig beantwortet ist.
  20. Hallo, ohne, dass ich jetzt die Halogen-Diskussion unterbinden möchte, würde ich gern noch mal (m)eine (diesmal etwas genauere) Frage stellen: Ich möchte mit der Canon 814 XL-S Kerzenlicht, aber auch Feuerwerk filmen (zu welchem Anlass bloß? :roll: ). Sollte ich da den Vision2 200T, Vision2 500T oder Vision3 500T nehmen? Bei den 500ern habe ich gelesen, dass der Vision3 weniger körnig sein soll, gibts da Erfahrungen? Wie dem auch sei, alle drei sollte die Canon ja ASA-technisch erstmal schlucken, oder? Soweit ich weiß wird der 200T als 100D erkannt (160 ASA Kunstlicht, aber er hat keine Filterkerbe) und der 500T als 250D. Das entspricht doch der Überbelichtung um eine Blende? Laut Kodak soll das wohl OK sein, nur was, wenn ich bei Tageslicht filmen will und keinen externen Filter habe? Kerbe rein und als 160T bzw. 400T erkennen lassen? (=weniger Überbelichtung, also erst recht OK?) Weiterhin: Macht das o.G. bei wenig Licht Sinn? Da wird die Blende ja wohl sowieso offen sein. Und zum Weißabgleich: Kerzenlicht = Kunstlicht, Feuerwerk = Tageslicht? Oder ist das alles nicht sooo dramatisch und nur ne Optimierung mit dem Filter?
  21. Vielen Dank für die schnelle Antwort! Der Tageslichtbereich wäre dann ja scheinbar geklärt. Kannst du mir vllt. auch noch einen (vermutlich Negativ-) Film (oder mehrere) für das "Kerzenlicht / Feuerwerks-Szenario" nennen. Welcher aus der Vision-Reihe würde denn hier vllt. passen, oder müsste man da unterschiedliche nehmen? Klar, die Preise sind recht hoch, nur gut, dass mir dank fehlender Preise von "damals" der Unterschied nicht so bewusst ist...
  22. Hallo, ich bin neu hier. Ich habe gerade erst angefangen, mich mit Super8 zu beschäftigen, bin aber gleich ganz angetan gewesen vom Medium "Film", nachdem der erste Ektachrome 64T von der Entwicklung zurückgekommen war und - als wenn es bei einem Anfänger ganz selbstverständlich wäre - auf Anhieb recht gelungen war. Das ist auch nicht zuletzt auf dieses schöne Forum hier (und das Kameraboard) zurückzuführen, in dem ich bisher fleißig mitgelesen habe. Inzwischen warte ich auf die dritten 15m 64T, finde ihn aber im Vergleich zu unseren ca. 30 Jahre alten Familienfilmen (ich glaube das ist irgendein Agfa-Material) zu grobkörnig. Bin nun also auf der Suche nach Alternativen. Natürlich muss man sowas im Endeffekt ausprobieren, aber ich hoffe, dass ihr vllt. dennoch Empfehlungen aussprechen und die grobe Richtung vorgeben könnt. (besonders) In Sachen Tageslicht möchte ich also wenn möglich irgendwie an die Qualität der alten Aufnahmen herankommen, also möglichst wenig Korn. Da fällt für mich der 100D in die engere Wahl, über den ich viel Gutes lese (allerdings eben nur für Tageslicht). Wäre u.U. auch der Wittnerchrome 40T für meine Ziele passend? Für Tageslicht scheinen sich hier ja vllt. Alternativen gefunden zu haben, aber wie sieht es mit Kunstlicht / wenig Licht aus? Der 40T ist doch deutlich unempfindlicher als das Kodak-Negativmaterial, oder? Es wäre nämlich schön, wenn man auch bei wenig Beleuchtung (zwar keine Profi-Ergebnisse, aber doch) erkennbare Ergebnisse erzielen könnte (speziell Kerzenlicht / Feuerwerk). Natürlich muss man sich hier evtl. wieder mehr mit dem Korn anfreunden (wegen höherer Empfindlichkeit?), aber das wäre OK. Nun ist die Frage: Sollte man als Anfänger lieber erstmal die Finger vom Negativfilm lassen? Ist ja auch eine Kostenfrage. Wenn, dann würde ich gleich eine Kopie ziehen lassen wollen, denn ich möchte projizieren, kein Telecine. Klar gibts bessere Qualität, dafür zahle ich auch gerne, nur hab ich Angst, doch einen total unpassenden Film zu wählen, dann wären ja nicht ca. 30€ weg, sondern locker das doppelte (+ die Erinnerung). Ich hoffe nicht, dass das jetzt zu hohe/viele Anforderungen auf einmal sind und auch nicht, dass das hier als typischer "Anti-E64T-Thread" abgestempelt wird. Youtube reicht mir nicht zur genauen Einschätzung von Filmen, auch die Suchfunktion half mir nicht so richtig in diesem Fall. Vllt. ist es ja möglich, zu der ein oder anderen Frage Stellung zu nehmen, vielen Dank!
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