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travenon

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Alle erstellten Inhalte von travenon

  1. Interessanter Vorschlag. Müsste man da etwas in Richtung UV-Filterung unternehmen (auch, wenn schon ein UV-Block im Leuchtmittel selber ist)? Auch noch etwas: Der Lüfter müsste ständig laufen, wenn die Lampe an ist, damit ist häufig verbunden, dass das ganze Laufwerk läuft. Oder man baut einen extra-Lüfter ein, dann wirds aber wieder lauter. Und noch was: Die von Jens genannten Leuchtmittel kenne ich nur ohne Reflektor. Der ist ja aber wohl von Nöten, wenn man sich Lampen anguckt, die für Projektoren gedacht sind. Außerdem: Nur bei einer kühleren Lichtfarbe gibt es eine akzeptable Farbwiedergabe von mehr als 90 Ra. Schade.
  2. Hallo, was mir mal bei einem Eumig Mark 6100 D passiert ist: Die Fassung für die Stifte der Lampe war innen zu locker, d.h. die Kontaktflächen drückten nicht mehr gegen die Stifte. Das Licht ging immer seltener. Neue Fassung und zwischendrin noch ne Lüsterklemme (mit Aderendhülsen!), weil die neuen Zuleitungen zur Fassung zu kurz waren, um sie wieder auf den Schalter / den Trafo zu stecken. Das Licht geht wieder und mit einer unverbrauchten Fassung habe ich ein "besseres Gefühl", da fließen ja immerhin ca. 8,5 A, ungünstig bei einer ausgeleierten Fassung. Ich denke, dass man es auf die ein oder andere Art mitbekommen würde, wenn der Trafo durchgeschmort wäre, daran sollte es nicht liegen. Und ansonsten gibt es ja nicht viel anfällige Technik im Bereich Licht, die teuer oder schwer ersetzbar kaputt gehen könnte. Zur LED-Technik: Meinst du, dass man mit annehmbaren finanziellen Mitteln sowas hinbekommt, mit ausreichender Helligkeit? Ich kann es mir schwer vorstellen, auch wenn LEDs heutzutage erstaunlich hell sein können. Von der Temperatur her wäre das natürlich ein Vorteil (obwohl LEDs zumindest auch etwas warm werden, natürlich aber kein Vergleich). Auch die Lichtfarbe finde ich problematisch. Ich nehme an (wer weiß da Genaueres?), dass der Film auf die Projektion mit Kunstlicht ausgelegt ist. Natürlich gibt es auch "warmweiße" LEDs, aber da sie trotzdem nur ein Linienspektrum erzeugen (anstatt einem kontinuierlichen), ist es unwahrscheinlich, dass deren abgegebene Farben genau zu den Grundfarben im Film passen und diese so optimal wiedergeben können. Das sehe ich etwas kritisch.
  3. Was sind denn das für Filme? In jedem Fall wird das Bild falsche und / oder blasse Farben haben, also nicht ansatzweise was mit dem ursprünglichen Bild zu tun haben. Außerdem muss der Film natürlich noch entwickelbar sein, was vom Typ abhängt. Die Kosten für alte Entwicklungsverfahren sind natürlich auch höher als der Standard - verständlicherweise. Ich habe einmal auf einen sehr alten Film aufgenommen (wenn man das so nennen kann, ist womöglich kaum was aufgenommen worden) und ihn entwickeln lassen. Im Endeffekt habe ich Geld für etwas ausgegeben und ich habe nur einen klaren bzw. bunt eingefärbten Filmstreifen wiederbekommen - das ist das Risiko dabei, es war mir das ganze aber Wert. Wobei zu sagen ist, dass das natürlich am Film lag, nicht an der Entwicklung! Andererseits wirst du sonst nie erfahren, ob tatsächlich noch irgend ein Bild erreichbar wäre. In jedem Fall ist das ganze aber als Experiment für Neugierige zu betrachten, sonst ist die Enttäuschung zu groß, wenn nachher wie bei mir nichts brauchbares zurückkommt.
  4. Hallo, z.Zt. habe ich keine Kamera, die Ersatz für die Quecksilberbatterien benötigen würde. Trotzdem interessiert es mich mal: Bei den Zink-Luft-Batterien muss ja vor der ersten Benutzung eine Schutzfolie abgezogen werden, damit die Funktion einsetzt. Wie schnell geht das ungefähr, bzw. andersherum: Wie plötzlich merkt man von der alten Batterie, dass sie aufgebraucht ist? Muss man da immer mal wieder auf Änderungen beim Belichtungsmesser achten, oder geht es wirklich sehr plötzlich, eben noch gefilmt, nun deutliche Fehlfunktion? Denn es wäre ja hinderlich, wenn man Aufnahmen machen möchte, die man nicht verschieben kann und dann erst Stunden warten muss, bis die nächste Batterie geht. Oder kann man die einfach in regelmäßigen Abständen (z.B. ein Jahr) wechseln? Ob der Preis für die Weincells gerechtfertigt ist, kann ich nicht beurteilen ich finde ihn aber bei einer angegebenen Haltbarkeit von 1 Jahr nicht zu hoch, der Rest verursacht doch viel höhere Kosten. Zu wissen, dass man mit dieser Lösung einen adäquaten Ersatz hat, finde ich schon wichtig, dafür sind 8€irgendwas nicht zu viel.
  5. travenon

    DS8 Kameras

    Das würde ich auch gerne wissen, mir ist jedenfalls kein anderer, geeigneter Ort (Forum) bekannt. Und man weiß ja nun inzwischen auch, was einen beim Klick auf die Rubrik "Schmalfilm" erwartet...
  6. Hallo Jörg, von meinen Erfahrungen her (und vom Notch Ruler her sowieso) würde ich sagen: Kodak hat recht, bzw. die Ergebnisse sind so genau richtig belichtet, ebenfalls getestet mit der Canon 814 XL-S. Ist ja auch verständlich, man hat sich ja was bei dem System mit den Kerben gedacht. Dann sollte man auch einen Film mit einer zu ihm passenden Kerbe belichten. Klar, dass da bei einem 100 ASA-Film und ner 100 ASA-Kerbe was passendes bei heraus kommt - vorrausgesetzt natürlich, dass der Belichtungsmesser noch richtig kalibriert ist... Eine Erklärung, warum die von Wittner anders "gekerbt" sind, habe ich auch nicht, aber das ist ja - aufgrund der Art des Fehlers der Kerbe (zuviel Plastik, nicht zu wenig) - auch kein Problem. Zusammen mit dem Notch Ruler (und erst recht der Kodak-Kassette) lässt sich die Kerbe ja mit einem Seitenschneider ganz leicht erweitern. Die Überbelichtung, die ansonsten entsteht, sollte man nicht in Kauf nehmen, Umkehrfilm ist da ja sehr empfindlich. So versäumt man nur, optimale Ergebnisse aus dem Film herauszuholen.
  7. ...tolle Aufnahmen müssten nicht nur möglich sein, sie sind es! Mit dieser Kombination habe ich wunderbare Aufnahmen, z.B. in einer Kirche gemacht. Nicht unterbelichtet, sondern richtig schöne Farben, aber alles gut erkennbar, und ein scharfes Bild ohne hin. Laut Anleitung der Canon verarbeitet sie auch 100 ASA Tageslicht-Film, sofern die obere Kerbe so eingestellt und die untere nicht vorhanden ist. Die Kombination Lichtstärke (durch Kamera und auch durch den Film) und kräftige Farben (durch den Film) tragen natürlich zu so schönen Bildern bei!
  8. Ich kann Yan schon verstehen, denn es gibt viele andere Videos vom 100D (wenn auch wohl Wittner oder Spectra, und nicht der neue von Kodak direkt, aber das sollte keinen allzu großen Unterschied machen), die eine deutlich bessere Qualität haben. Da das - soweit ich weiß - eine selbstgebaute Telecinevorrichtung ist (ich glaube die Variante mit Umlenkspiegel), kann sie zumindest in Sachen Kontrastumfang nicht mit professionellen Geräten mithalten. Der wirkliche Kontrast kommt hier vielleicht nicht so deutlich rüber wie möglich. Z.B. sind doch einige Aufnahmen ab 0:22 gleichzeitig deutlich unter- und überbelichtet (im Video). Auf dem Film wird nur eines von beidem der Fall gewesen sein. Dass jemand von diesen Aufnahmen erkennt, dass der Film "genial scharf" ist, kann ich nicht verstehen, gute Abtastungen vom E64T kommen da auch mit. Zum Glück stimmt es aber auch im Endeffekt; er ist "genial scharf"! Trotzdem ist es aber erfreulich, dass der Film hier so gut weg kommt (zu Recht wie ich finde)! Das beste Bild kann man sich letztendlich sowieso nur bei einer Projektion machen und das fand ich bisher (Wittnerchrome) sehr schön!
  9. Normalerweise sollte der ja sowieso nicht anders aussehen, als der von Wittner bekannte 100D, oder?
  10. Da hier mehr und mehr von ND-Filmtern geschrieben wird, möchte ich dazu mal ein paar laienhafte Fragen stellen: Bei meiner Kamera (Canon 814 XL-S) geht die Beschriftung des Belichtungsmessers sogar bis f 45 glaube ich. Nehmen wir mal ganz allgemein, losgelöst von meiner Kamera, an, bei Verwendung von 100D ohne ND-Filter bei strahlendem Sonnenschein wird von der Kamera eine Blende von 16 oder sogar 22 ermittelt. Nach meiner Denkweise sollte dann doch eine korrekte Belichtung gewährleistet sein, oder? Warum sollte man dann einen ND-Filter einsetzen? (Dass man das sollte, hab ich natürlich schon oft gelesen, aber warum es ohne zur Überbelichtung führen soll, wenn doch die Kamera (oder auch externer Belichtungsmesser) einen passenden Blendenwert ermittelt hat und auch noch nicht an ihren Grenzen ist, d.h. die Blende noch weiter zu ginge?) Oder hat es damit zu tun, dass die Kamera einfach mit niedrigeren Blendenwerten (natürlich aber auch keine ganz offene Blende) eine bessere Bildqualität erzielen kann (Schärfe)? Mindestens die Überbelichtung kann ich mir nicht erklären.
  11. filmfool, das hört sich interessant an, um was für eine Art von Impulsen handelt es sich denn dabei? Audio-Signale oder einfach nur Strom an, Strom aus?
  12. Hallo, dunklermichael, mich hält von Negativ-Materialien ab, dass ich sie nicht projizieren kann. Ich denke, dass für Super-8 auch sehr wichtig ist, dass viele Negativ-Mateialien gekauft werden, um sie nachher zu digitalisieren und in Videos einzufügen. So wird der Schmalfilm wenigstens mehr benutzt. Aber gerade in den englischsprachigen Foren scheint es ja bis auf einige Ausnahmen geradezu unwichtig zu sein, dass man Filme eben auch projizieren kann. Ich mache meine Aufnahmen in erster Linie nicht für Youtube, sondern für die Leinwand. Denn auch am 40-Zöller oder sogar Beamer wird der Film nicht besser aussehen, als mit einem Projektor betrachtet! Und dieser Aspekt sollte nicht vernachlässigt werden. Der einzige Weg, Negativ-Materialien zu projizieren, ist wohl über die Andec-Kopie. Und - ganz ehrlich - für jeden Film, den ich belichte, kann ich mir das nicht leisten. Dabei möchte ich dieses einzigartige Angebot keinesfalls schmälern! Zusätzlich hat Negativ-Film (bzw. das daraus resultierende Video oder die Filmkopie) einen ganz anderen Look. Nicht schlechter, aber eben nicht das, was ich hauptsächlich mit Super-8 verbinde und dieses Format sollte man nicht ausschließlich als bessere Bildquelle für Videos benutzen. (<-- Ein Teilnehmer in einem der oben genannten Foren hatte sich vorm Erstellen seines Beitrags anscheinend so intensiv mit Film im Allgemeinen auseinandergesetzt, dass er allen Ernstes fragte, wie oft man einen Super-8-Film denn wiederverwenden könnte. Da klingt das ja wie ein "Hardware-Plugin" für Filmlook...)
  13. Ja, bei der verlinkten Diskussion handelt es sich glaube ich "nur" um den ESS-Input des GS-1200. Meinen Bauer T610 müsste ich ja erst über eine Schaltung, die aus Impulsen "Tempo" macht, dazu überreden. Daran anschließend wäre ja deine Idee mit der PC-Soundkarte / CD-Player, an die ich auch schon gedacht habe. Bliebe eben nur das Problem mit der Schaltung für den Bauer. Ein netter Nebeneffekt wäre ja auch, dass man sogar die Geschwindigkeit während der Wiedergabe verändern könnte (in gewissen Grenzen). Naja, aber dafür ist mir noch keine sehr sinnvolle Verwendung eingefallen, Zeitlupe und Zeitraffer sollte man dann doch lieber mit der Kamera richtig machen.
  14. Hm, sehr schade. Bei der Kodak-Webseite war der Plus-X aber noch aufgeführt bei 16mm, glaube ich. Vielleicht haben sie nicht schnell genug aktualisiert. Meiner Meinung nach hätten sie lieber, wenn es schon sein muss, den Tri-X rausschmeißen sollen.
  15. Das ist aber schon eine andere Preisklasse als eine Schaltung für 80€, die im Prinzip ausreichen würde, wenn sie mit der richtigen Geschwindigkeit laufen würde. Und wie muss dort das externe Sync-Signal aussehen? ein Audio-Signal, oder einfach nur Impulse? Das muss ja auch generiert werden und irgednwie fest mit dem eigentlichen Ton zusammenhängen, damit es nciht auseinanderlaufen kann.
  16. Meiner Meinung nach ist der Orwo UN 54 nicht mal ansatzweise ein Erstaz für den Plus-X. Sehr feinkörnig ist der nicht wirklich, und wenig Kontrast hat er auch. Natürlich ist es in beiden Fällen wohl kein Vergleich zu einem "echten" S/W-Umkehrfilm (wie z.B. dem Fomapan), aber der Plus-X besticht einfach durch sein scharfes Bild mit kaum sichtbarem Korn. Sinnvoller würde ich es finden, wenn Wittner den Plus-X (den es ja wohl ansich weiterhin gibt) neu konfektionieren würde (der E100D fällt dort ja nun wahrscheinlich weg). Da hat man mehr von als vom Orwo UN 54.
  17. Stimmt! Scheint besonders in den englischsprachigen Foren kaum ein Thema zu sein, dort wird das allermeiste wohl nur digitalisiert - schade. Dabei fehlt einem doch die zweite Hälfte des Filmvergnügens! Ich würde Dir, bonsai, unbedingt empfehlen, zumindest nebenbei auch einen Projektor zu benutzen, wenn du nicht gerade nur auf Negativ-Materialien filmen möchtest
  18. Die Preise sind mir Recht, solange das die richtige Entwicklung wäre und so zumindest alles Nötige unternommen wird, um, wenn möglich, Bilder herauszuholen. Ich lese da aber was von Kodak Ektachrome 160 / EM 26 oder Kodak Ektachrome E 160 ( EM 24/25 ). Auf der Kassette steht "Ektachrome 160 Movie Film, Type A", daneben noch mal "E160". Laut Kahl müsste das dann ja EM 24 / 25 sein. Wie kommt das, dass ich was von "M4" gelesen habe, gibt's das überhaupt, oder ist das das gleiche?
  19. Da habe ich gleich eine ergänzende / daran anschließende Frage: Ich glaube du hast richtig verstanden, das ist auch mein Problem, sonst hätte ich mir diese Schaltung wohl schon lange gekauft. Soweit ich verstehe, bildet das Videosignal mit seiner 50 Hz-Komponente die zu erfüllende Vorgabe. Die Schaltung versucht dann durch schnellere / langsamere Geschwindigkeit (je nachdem, wie schnell der Motor gerade ist), entgegen zu wirken, da sie die Ist-Geschwindigkeit mit Hilfe eine Gabellichtschranke an der Flügelblende ermittelt, wobei 50 Hz an der (3-)Flügelblende (50 Hz / 3 Flügel = ) 16 2/3 Bilder / Sekunde ergeben. Wenn man der Schaltung aber ein "54 Hz-Videosignal", was es ja nicht gibt, schicken würde, müsste sie wohl die Blende auf 18 B/S synchronisieren. Kann man dann nicht auch ein generiertes 54 Hz-Signal (Sägezahn, Sinus?) anschließen? Dann frag ich mich nur, warum zwei verschiedene Schaltungen für 16 2/3 und 24 B/S angeboten werden, irgendeinen technischen Unterschied muss es dann ja geben.
  20. Hallo, bei einer "I-Bäh"-Kamera war ein alter Ektachrome 160 Type A Super-8-Film dabei. Ich hab dann einfach nicht allzu wichtige Dinge damit gefilmt, laut Meteranzeige der Kamera habe wohl nur ich den ganzen Film belichtet, vorher war wohl nichts drauf. Nun würde ich gerne, einfach aus Spaß, den Film entwickeln lassen, wenn auch mit vielleicht sehr schlechter Bildqualität oder sogar fast gar keinem Bild im Extremfall. Es geht hier also nicht darum, ob es sich noch "lohnt". Das Super 8 Reversal Lab hab ich schon gefragt, anscheinend können sie den Film nicht entwickeln, da nicht "process EM-26" auf dem Etikett steht. Meiner ist wohl noch älter, statt dessen muss wohl mit dem Verfahren "M4" entwickelt werden. Beim Rocky Mountain Lab kann man das anscheinend. Hat jemand zufällig damit Erfahrungen und weiß, wie dort die ganze Abwicklung läuft, oder kennt jemand vielleicht ein anderes Labor, das diesen alten Film entwickeln kann?
  21. Soweit ich weiß, können nur sehr weniger bis gar keine Bauer-Kameras andere Filmempfindlichkeiten außer 40 / 160 ASA erkennen. Auch die Belichtungskorrektur oder manuelle Einstellung ist glaube ich nicht so schön handhabbar. Die Nizos sind da wohl etwas unkomplizierter. Das wäre vielleicht grundsätzlich erstmal zu bedenken.
  22. Also bei meiner Canon 814 XL-S kann man zwischen zwei Gradzahlen umstellen, die genauen weiß ich jetzt nicht, aber eine Einstellung ist eben für "viel Licht", Unterschied ist ganz grob eine Blende. Oder meinst du mit einstellen, dass nachher nur noch z.B. 1/4 Öffnung ist?
  23. Ja, sicherlich ist ein Graufilter bei viel Licht zu empfehlen, gut sahen meine Aufnahmen ohne aber trotzdem aus. Die 100 ASA sind aber - wie oben beschrieben - auch ein Vorteil. Es gibt eben Lichtverhältnisse, an denen kann man als (Urlaubs-)Filmer nichts ändern. Eine Aufnahme in einer Kirche, nur durch die bunten Fenster beleuchtet (wunderbare Farben mit dem 100D): alles klar zu erkennen, wirklich nicht zu dunkel! (mit der Canon 310 XL)
  24. Sehr schön dargestellt und zusammengefasst von Alan Smithee. Nun wäre der Ton auf der Magnetspur, die Magnetpsur auf dem Film. Und gerade von letzterem habe ich nun wieder gelesen, dass das die Haltbarkeit des Filmes (z.B. durch unterschiedliches Schrumpfen des Filmes und der Tonspur) herabsetzen kann. Weiß da jemand genaueres? Wäre ja schade, wenn man sich erst die Mühe macht und dann das ganze nicht so lange hält, wie es halten könnte ohne Tonspur.
  25. Auch wenn ich noch nicht so richtig an diese Meldung glauben mag :wink:, am 100D sind nicht die 100 ASA des geniale, sondern das deutlich verminderte Korn im Gegensatz zum E64T. Es gibt auch genau gegenteilige Berichte, die kann ich aber mit meinen Erfahrungen überhaupt nicht verstehen, bei meinen Aufnahmen hat der 100D definitiv feineres Korn, warum auch immer. Auch unschärfer finde ich den E64T. Für mich ist der einzige Vorteil an ihm, dass er ein Kunstlichtfilm ist, der einzige der Umkehrfilme. Für andere Dinge setze ich den nicht ein. Beim Velvia 50D würde ich kaum sagen "Schade, dass er nicht 100 ASA hat.", denn der macht mit 50 ASA erwartungsgemäß ein feineres Korn, als er es mit 100 ASA wohl tun würde, ganz anders dagegen die "50 ASA-Version des 100D", der E64T. Wahrscheinlich wollen sie, auch wenn man wohl nur sehr selten komplett ohne zusätzliches Licht filmt, Aufnahmen mit recht wenig Licht machen. Außerdem kann man sich z.B. den Vision 2 200T als einen 100 ASA-Film vorstellen, wenn man die Empfehlung von Kodak, den Film ca. eine Blende überzubelichten, anwendet. Dann ist das schon nicht mehr ganz so empfindlich...
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