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travenon

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Alle erstellten Inhalte von travenon

  1. Zu unterscheiden ist hier natürlich noch der eigentliche Punkt der Lichtquelle, der wohl immer gleich groß bleiben wird und der "Punkt" des hellen Bildes, das man da sehen sollte. Kann vielleicht in diesem Zusammenhang zu Missverständnissen führen.
  2. etwas off topic: Meiner Meinung nach kann man auf DVD auch progressive Videos speichern. Und zwar nicht nur dem Inhalt nach (zwei Halbbilder ergänzen sich zum Vollbild), sondern auch technisch gesehen. Und @Rudolf: Du sagst, dass dir jede bekannte Videosoftware immer das Video deinterlaced (das hab ich so verstanden). Was ist bei der Videobearbeitung denn dein Zielmedium / darstellendes Gerät? Wenn ich miniDV (;-)) aufnehme, mach ich das immer (noch) interlaced und lasse es den ganzen Bearbeitungsweg über auch so. Auf dem Röhrenfernseher sieht das schön flüssig aus und auch DVD-Software am PC schafft es, das ganze trotz deinterlacing noch recht flüssig rüberzubringen. Ich behalte die Bewegungsinformation also lieber erst mal bei und lasse sie erst bei der Wiedergabe bei Bedarf "vernichten". Das einzige, was dabei progressiv ist, ist die Darstellung im Videovorschaufenster der Bearbeitungssoftware, aber auch da werden keine Halbbilder zusammengerechnet. So, ich denke, das kann trotzdem weiterhelfen, diese digitale Seite des ganzen zu klären... (und mich interessiert's einfach auch...)
  3. Ich habe aber auch mal gehört, dass Tonfilmkameras gleichmäßiger laufen, weil das notwendig war für den Ton. Wenn da was dran ist, wäre das doch auch ein Vorteil...
  4. Wieso soll eine Kamera keinen Tonteil haben? Stört doch nicht, außer, dass sie dadurch etwas größer ausfällt.
  5. Oh, meinst du, dass das gesund ist für die Kamera? Hört sich ja (für mein Empfinden) recht hektisch und auch ein wenig ungleichmäßig (?) an. Von meiner Canon bin ich das langsamer gewöhnt, die könnte ja auch gar nicht so schnell.
  6. Hallo, zu Regular8: Bei meiner C47XL trifft das gleiche wie bei der 508A zu, mit einer Ergänzung zum Intervallmodus: Die Kamera fängt gleich bei Auswahl des Modus an, auszulösen. Drückt man den Auslöser, wird sofort einmal "aus der Reihe" ausgelöst, dann aber (solange man gedrückt hält) gar nicht mehr. Erst beim Loslassen, wird nochmal die Zeit des eingestellten Intervalls abgewartet und dann geht's weiter mit dem regelmäßigem Auslösen.
  7. Naja, wenigstens hat meine Filmkamera keinen Rollin-Shutter-Effekt. Auf der verlinkten Seite sieht man beim unteren Beispielvideo eine Straßenbahn durchs Bild fahren: nach vorne gebeugt! Sie fährt halt zu schnell für das Auslesen des Sensors. Normalerweise müsste sie dabei nach "hinten" gebogen sein, aber ich nehme mal an, dass man das iPhone ja überkopfmontieren muss, deswegen ist's hier andersrum. Wenn man's überkopf schaut, "stimmt" es.
  8. Hallo, was ich nicht ganz verstehe: Wenn die Einzelbilder mit Schritt 3 schon als einzelne Dateien zur Verfügung stehen, kann man sie dann nicht schon direkt mit Photoshop wandeln? Oder vielleicht sogar direkt so in Premiere laden und dann als Quicktime ausgeben lassen? Die Idee mit der durchgehend laufenden Kamera finde ich gut! Wäre dann nicht auch wieder ein langsamer (z.B. 6-9 fps) Lauf in Kombination mit durch den Blitzkontakt (oder irgendwo anders her generierten Signalen) gesteuerter Einzelbildwiedergabe möglich? So könnte die Belichtungszeit ausreichen und eine Synchronisation / ein Hinterherkommen des Computers wäre wohl auch noch möglich (im Gegensatz zu 25fps oder so).
  9. Hallo, falls die Frage allgemein für alle Kameras gilt: Die Canon 814 XL-S (und wohl auch die 1014er) ticken folgendermaßen: Anschluss ist ein 2-poliger 2,5 mm-Klinkenstecker, an dem einfach ein Taster hängen kann, der die beiden Pole kurzschließt. Die Reaktion der Kamera entspricht genau der wie beim Betätigen des Auslösers, die ist wie folgt: Dauerlauf: Nach Auslösen wird sofort die (ggf.) automatische Blende eingestellt (Belichtungsmessung ausgeführt), nach ca. 0,5 s fängt dann die Kamera an zu laufen. Eine Auslösezeit deutlich unter 0,5 s (Antippen) löst nur die Belichtungsmessung aus, die Kamera kommt aber nicht dazu, zu laufen. Einzelbildmodus: Die Kamera löst pro Betätigung nur einmal aus, egal, ob nur angetippt, oder gedrückt gehalten wird. Die Anfangsverzögerung bleibt, unter 0,5 s wird auch ausgelöst. Die Belichtungsmessung ist (was mich wundert, ist das bei jedem so?) mit Auswahl der Funktion dauerhaft aktiv und führt nicht erst beim Auslösen nach. Intervallschaltung: Genauso wie Dauerlauf.
  10. Hallo, ich denke, dass du in jedem Fall einen besseren Klang erreichen kannst, wenn du einen externen Versträrker (--> PC-Boxen) und dann dazu passende Boxen nimmst. Ist nur die Frage, ob ein entsprechender Ausgang mit Line-Pegel vorhanden ist, oder ob man irgendwie basteln muss, um ggf. einen Lautsprecherausgang dafür zu nehmen.
  11. Hallo, es freut mich zu hören, dass ja (fast) alles zu funktionieren scheint! Es ist doch eigentlich "zufriedenstellend", das der Fehler nicht bei deinem Aufbau (Hardware), sondern bei der Software liegt. Wenn es irgendwie später mal möglich wäre, einen Ausschnitt davon als Foto oder so zu sehen, würde ich das interessant finden. Das wäre ja zumindest einigermaßen repräsentativ für die Qualität, die das Bild auf dem Film hat.
  12. Ich glaube die Frage bezog sich eher auf die Belichtung eines Films und nicht auf die äußeren Anzeichen wie laufender Motor oder reagierende Blende.
  13. Hallo, bei miniDV macht die Kopftrommel 150 Umdrehungen / Sekunde. Deswegen auch das (im vergleich zu Analog-Video) höhere Laufgeräusch. Bei 25 B / s (Ob 25 Vollbilder oder 50 Halbbilder ist hier ja unerheblich) entspricht das 6 Umdrehungen / Einzelbild. Bei zwei Videoköpfen an der Trommel macht das 12 Spuren / Einzelbild. Das Interlacing hat nichts mit der Aufteilung auf die Köpfe zu tun. Das Bild ist dementsprechend datentechnisch in 12 untereinanderliegende Abschnitte eingeteilt. Wenn ein Kopf ausfällt, erhält man deshalb 6 breite Streifen, in denen das Bild steht (oder es anders zu Fehlern kommt) und 6 Streifen, in denen das Video davon unberührt weiterläuft. Wenn tatsächlich nur jedes 2. Halbbild (also immer das gleiche, oben oder unten) aufgezeichnet wird, muss der Fehler eher in der verarbeitenden Elektronik liegen, denke ich. Mit der Kopftrommel kann ich mir das nicht erklären.
  14. Achso, weil die bsiherigen Batterien wohl im Handgriff untergebracht waren? ;-) Was anderes in Bezug auf die Aussage mit dem Foto: Ich finde das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Es ist zwar nett, von jemandem einen Eindruck auf so einem Wege zu bekommen, aber ich denke man kann an einem Forum auch sinnvoll ohne Foto teilnehmen. Je mehr man lernt, desto mehr kann man dann vielleicht auch mal an Erfahrung zurückgeben. Ein Foto im Internet ist immer so eine Sache. Dem einen machts gar nichts aus, aber es ist auch berechtigt, da zurückhaltender zu sein.
  15. Ja, das glaube ich dir. Ich überleg mir auch jeden Film. Keiner wünscht dir, dass du deinen ersten Film in den Sand setzt, aber du musst einfach auch einkalkulieren, dass etwas nicht funktioniert. Die Theorie und das Vergewissern ist eine Sache (nötig, um nicht ahnungslos irgendwo rein zu laufen), das Ausprobieren ist die andere Sache. Wer sagt dir, dass deine Kamera zu 100% funktioniert? Das weiß du erst nach einem ersten Film, bei dem du einfach damit rechnen musst, dass er u.U. nichts oder nicht so viel wird. Das mag dann an deiner Bedienung oder an der Technik der Kamera liegen. Das könntest du nur durch eine Wartung ausschließen. Aber da die noch teurer als ein Film ist, solltest du erst mal filmen, um überhaupt erstmal zu wissen, was mit der Kamera los ist. Du solltest auch nicht deinen ersten Film gleich für ein Projekt benutzen. Wenn es einen Fehler gibt, sind nicht nur 30€ "weg" (sind sie ja nicht ganz --> Lerneffekt), sondern auch wertvolle Aufnahmen für dein Projekt. Mit einem ersten Film kannst du schonmal alle Funktionen der Kamera und die später damit geplante Nutzung überprüfen. Wenn die Kamera geht, siehst du, ob deine Aufnahmetechnik funktioniert und du kannst ruhiger an dein Projekt ran. Aber du solltest dich wirklich daran gewöhnen, dass der Film diesen Preis hat, auch wenn's für dich viel Geld ist. Das Risiko musst du entweder akzeptieren, oder eine komplett gewartete Kamera benutzen, dann sind alle Fehlerquellen (außer der Bedienung) minimiert.
  16. Hallo, ich denke, du bist mit Super-8 technisch außer Konkurrenz, oder macht das jemand anders auch? Wenn dir damit also ein Fehler passieren sollte, ist es nur um den FIlm schade (obwohl ich auch mit viel Einlesen meinen ersten Film gleich gut hinbekommen habe, das geht!). Um die Erfahrungen nicht und technisch kann sich wohl kaum einer über jemanden lustig machen, der sich mit "echtem" Filmmaterial zum ersten Mal beschäftigt und dann eventuell nicht optimale Ergebnisse erzielt.
  17. Hallo, hin und wieder verlässt bei mir der Projektor seinen angestammten Platz für Vorführungen der gesammelten "Werke" (das gleiche passiert auch mal mit dem Diaprojektor). Da es nervig, den nächst besten Einrichtungsgegenstand immer zweckentfremden zu müssen, indem man ihn erst freiräumt, dann ein paar dicke Bücher aufstapelt und oben drauf den Projektor setzt, bin ich auf der Suche nach einem Projektionstisch. Er sollte locker die ca. 11 kg vom Projektor aushalten, aber auch nicht zu mächtig sein, der von Karba sieht z.B. ziemlich riesig aus... Er sollte auch zusammenklappbar sein. Bei meiner Suche habe ich das Modell "Gigant" von Kindermann gefunden. Von der Belastbarkeit (25 kg) her sieht der ganz gut aus, finde ich. Hat jemand mit diesem Modell vielleicht Erfahrungen oder kann mir jemand ein anderes Modell empfehlen?
  18. Ich sage das obere ist Halogen, das untere LED. Es ist interessant, wie die Rottöne sich recht wenig verändern, Grün aber deutlich anders aussieht.
  19. Wenn ich die Frage noch etwas erweitern dürfte: Was hat es mit den roten und grünen "Startbändern" (oder auch am Ende) auf sich? Ist das so eine Art "Regelung"? Ich habe es noch nie ausprobiert, aber ich dachte mir bisher immer, dass weißer Vorspann "normaler" ist und vielleicht auch praktischer, denn das fällt bei der Projektion nicht ganz so auf (Die meisten meiner Filme sind nicht geschnitten und werden eben erst während der Vorführung (mit "Zuschauern") eingelegt, wenn der Filmanfang dann fest auf der Aufwickelspule ist, warte ich mit dem Anschalten der Lampe nicht erst, bis der komplette Vorspann durch ist.). Noch sinnvoller wäre doch ein schwarzer Vorspann, oder?
  20. Unabhängig vom Basteln doer Verbasteln: Ich könnte mir vorstelllen, dass die zusätzlichen Kabel für eine Fernauslösung sind. Ich schätze mal, dass die Kamera eine elektrische Fernauslösung sonst nicht ermöglicht. Ich benutze auf dem Stativ auch immer eine Kabelfernbedienung, die gleich an dem Griff zum Führen angebracht ist, damit ich dich linke Hand noch für den Zoom oder Fokus zur Verfügung habe.
  21. Hallo, ich habe auch schon mal Innenaufnahmen mit dem E100D gemacht, ein Orange-Stich war zu sehen, es ging aber. Für einen variablen Filter hätte ich einen Vorschlag: Leider wirkt sich der Polfilter bei meiner Canon 814 XL-S nicht nur auf den Sucher, sondern auch auf den Film mit einem variablen Farbstich aus. Neben einer Stellung mit neutraler Farbwiedergabe erhält man beim Drehen in unterschiedliche Richtungen einen Blau- oder Gelbstich. Nicht so kräftig wie ein oranger Korrekturfilter, aber schon deutlich zu sehen. Das Ganze ist natürlich stufenlos einstellbar und nebenbei sehr ärgerlich, weil der Filter so kaum, oder nur in einem sehr engen Bereich zu nutzen ist. Das Ganze ist wohl aber nur bei einigen Kameras. Die Fehler durch Leuchtstoffröhren kann man dadurch aber wohl nicht korrigieren, das geht ja eher ins Grüne. Allerdings soll es dafür auch spezielle Filter geben.
  22. Hallo, ich denke, dass ich mir den "Kittwulst" ungefähr vorstellen kann. Ich muss dazu sagen, dass ich wegen der beschriebenen Situation meiner Klebepressen z.Zt. leider keine Tips direkt ausprobieren kann. Wenn es dir aber nichts ausmacht und du trotzdem ein Foto davon zeigen könntest (vielleicht auch, damit andere einfach mal einen Orientierungspunkt haben), würde ich mich sehr freuen!
  23. Hallo, eine Anleitung lag der Presse bei, aber da steht nicht mehr als das Nötigste drin. Wie dosiert ihr eigentlich die richtige Menge Filmkitt? Ich halte den Pinsel immer so (ich versuche es zumindest...), dass eine Außenkante von ihm möglichst auch an der Kante der geschliffenen Stelle anliegt, wo der Übergang zum ungeschliffenen Film ist (also nicht die abgeschnittene Seite). Leider quillt dann doch mal etwas hier und da heraus. Nach dem Reinigen des Films macht sich eine Klebestelle in der Projektion / unterm Betrachter aber meist mit nicht mehr als einem schwarzen Strich im unteren Drittel des Bildes bemerkbar (also an der Kante des Schnitts). Die andere Kante ist ja auf dem Bildstrich - also nicht zu sehen.
  24. @ Filmtechniker: Wenn die Schaber abgenutzt sind, können die denn auch wieder (selbst?) geschärft bzw. erneuert werden? Du sagst, dass man theoretisch den Film durchschleifen können sollte. Das heißt, dass die resultierende Dicke der Klebestelle auch nach Gefühl bestimmt wird? Die Schaber sehen eigentlich noch so aus, als könnte man noch tiefer schleifen. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass ich auf einer Endposition hängen bleibe und mehr in der MItte mit der Bewegung anfangen muss. @peaceman: Was mich nur wundert: Vorher war die Klebepresse ja nicht so ungleichmäßig eingestellt, es ging ja irgendwie alles einigermaßen, man musste nur länger schleifen. @ Pathéfan: Die "Erhöhung" fiel mir auf, weil man einen harten Absatz vom ungehobelten Film auf die bearbeitete Fläche spürt. In der Seitenansicht sieht man auch, dass es ziemlich abrupt dünner wird und dann quasi so bleibt, vielleicht wird's noch zur Schnittkannte etwas dünner. Ganz im Gegensatz zur Bauer: Durch das Schleifen ergab sich da immer eine (im Vergleich zur Bolex) deutlich keilförmige Kante, die beiden Filmenden ergänzten sich recht gut zur ursprünglichen Filmdicke, also vom Grundprinzip her - ansatzweise - mit dem Keilschnitt vergleichbar. Eine schräge Fläche hatte ich auch von der Bolex erwartet. Vielen Dank soweit für eure Tips!
  25. Hallo, ich habe nun schon (wie mir hier empfohlen wurde) seit längerem eine Bolex-Klebepresse für Normal- und Super-8. Von der Technik und Handhabung ansich bin ich begeistert - nur vom Endergebnis nicht. Es mag sein, dass das gute Stück eine Wartung benötigt, was meint ihr bei folgendem Fehler: Beim Hobeln kann man mit dem rechten Hobel mit etwas Pech sogar den Film zerreißen (ich war vorsichtig...). Allgemein entsteht aber auf beiden Seiten auf den gehobelten Flächen eine Art Muster, vermutlich durch das abrupte Abbremsen des Hobels in der jeweiligen Endposition. Beim Kleben sieht das Resultat erstmal recht sauber aus, es bleibt aber eine deutlich spürbare Kante. Auf einer Seite der Klebestelle sieht man dann aber immer Luft, wo keine sein sollte: bei leichtem Zug geht die Klebestelle wieder auf. Ist die Klebepresse total hinüber oder ist eine Wartung möglich? Wie sieht es allgemein mit Erstazhobel oder Ersatzmessern aus? Da war ich mit einer ausgenudelten K20 von Bauer besser bedient, die Klebestellen hielten und sind deutlich flacher. Nachdem ich dann aber die mitgelieferte Ersatz-Schleifscheibe eingesetzt hatte, wurde die eine Seite zerfetzt, die andere kaum noch geschliffen. In der Anleitung stand, dass keine Justage notwendig sei. @peaceman: Könnte mir bei dem Bauer-Problem die neue Schleifscheibe von Wittner helfen?
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