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travenon

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  1. Hallo, Abtastung und Endprodukt haben nicht unbedingt etwas mit einander zu tun! Soweit ich weiß, wird bei Bedarf durch die Software gewandelt, Abtastung mit 25 B / s. Man kann also von der Datei nicht auf die zugrunde liegende Technik schließen. Wenn man natürlich unbedingt möchte, dass sich die Spieldauer des Films nicht ändert, kann man natürlich die Geschwindigkeit zurück wandeln lassen. Aber wenn man unbedingt diese korrekte Geschwindigkeit möchte, wird man ja auch bei Einzelbildabtastung später eine Wandlung vornehmen müssen (mit Überblendung der Bilder). Möchte man aber Vollbilder, ist doch eine Abtastung als 25 B / s mit entsprechendem Bildinhalt (Vollbilder) sinnvoller. Normalerweise ist es hier aber üblich, ein Filmbild auf ein Videobild zu übertragen und die Geschwindigkeitsänderung hinzunehmen, das wird schließlich mit jedem Spielfilm, der fürs Kino (24 B / s) gedreht wurde und im Fernsehen gezeigt wird (25 B / s), so gemacht.
  2. Hm, ich weiß ja nicht, wie viel da in der Entwiclung noch am Spektrum verbessert werden kann, immerhin ist es ja ein ganz anderer Ansatz, Licht zu erzeugen. Deswegen sehe ich das auch so wie peaceman. Wie sieht es denn dann mit LEDs als Filmbeleuchtung aus? Herkömmliche Leuchtstoffröhren ergeben auf Film ja immer einen hässlichen Grünstich. Ich habe mal einen Kurztest mit einer LED-Taschenlampe gemacht, da wurde nichts grün. Aber ob man das für jede LED-Lichtquelle verallgemeinern kann? @Oliver: Warum ist das Farbspektrum durch Tageslicht besser? Generell ist es doch genauso lückenhaft wie bei Kunstlicht (auf LEDs bezogen). Meist haben Leuchtstofflampen und LEDs nur einen gering besseren Ra-Wert (Farbwiedergabeindex) bei Tageslicht im Vergleich zu ihrem Kunstlicht-Pendant. Oder meintest du, dass sie aufgrund der Farbtemperatur besser zum üblichen Tageslichtfilm passen?
  3. @Pathéfan: Ich dachte bisher an das Leuchtmittel für den Projektor, keine Filmleuchten, oder verstehe ich dich falsch?
  4. Hallo, ich schließe mich meinem Vorredner an, dazu kommt auch, dass in den allermeisten Fällen die versprochene Leistung nicht eingehalten wird. Wenn mit "Wie X Watt Halogen-Leistung" argumentiert wird, muss man besonders vorsichtig sein, bei Angabe von Lichtoutput (z.B. Lumen) wird aber oft auch noch gelogen. Wenn überhaupt, dann wäre wohl nur die LED-Variante zu empfehlen, wo eine Power-LED in der Mitte ist. Aber auch da hat man noch gewaltige Nachteile: Der Preis wird wohl um etliches höher sein als die üblichen 7-10€. Die Farbtemperatur wird wohl nur in etwa zu treffen sein. Die Farbwiedergabe wird aber prinzipbedingt schlechter und nicht vergleichbar sein. Glühlicht macht ein kontinuierliches Spektrum mit Schwerpunkt beim Rot-Anteil, LEDs haben ein unterbrochenes Spektrum, kommen also nicht ansatzweise daran. Außerdem denke ich, dass die Farben vom Film bestimmt auf das Licht der vorhandenen Leuchtmittel einigermaßen abgestimmt sind. Ich weiß auch gar nicht, ob das von der Helligkeit her überhaupt hinkommt. Ich habe z.B. zur 64627 HLX 12V 100W leider keine Angabe über die abgegebene Lichtmenge gefunden, aber die Leistung wird sicher über einer normalen 100W Glühlampe liegen (effizienter weil Niedervolt und Halogen). Und die hat etwa 1300 Lumen. Das kann ich mir von einer LED mit so kleiner Bauform schwer vorstellen.
  5. Falls du die normale Funktion für Projektion bei Stillstand verwendet hast, ist das normal, da sollte auch nichts passieren, weil ein Filter davor geschwenkt wird. Das Bild wird dann ja auch dunkler.
  6. Hallo, das ist im Prinzip ja auch die richtige Herangehensweise, nur sie lässt sich nicht 1:1 auf Super-8 übertragen. Als Beispiel der Flug über die Lausitz: Geschätzt 2/3 des Videos bestehen aus den Aufnahmen aus dem Flugzeug. Ich denke das Verhältnis ist so, weil du vermutlich all die kleinen Ortschaften kennst und auch im Video erkennst (und vermutlich auch die Leute in deinem Bekanntenkreis, denen du das Video zeigst . Falls das für eine Aufnahme nicht der Fall sein sollte: rausschneiden! Denn jemand, der sich dort nicht auskennt (z.B. ich), dem geben die meisten Aufnahmen nichts, weil man kaum etwas erkennt, denn es wackelt teilweise (ja, ich weiß, dass das bestimmt schwer war, überhaupt einigermaßen ruhig dort aufzunehmen), und auf anderen Aufnahmen sind die Orte nur klein zu sehen. Allenfalls bräuchte man eine Beschreibung dazu mit interessanten Infos über das Gesehene. Mit Super-8 würde ich eher ein paar Totalen einfangen, damit man einen Eindruck von der Landschaft / Gegend bekommt (vielleicht 20 bis max. 30 Sekunden insgesamt). Das ist der Punkt, den ich schon ansprach (nicht zu viele Aufnahmen, die später nicht genug aussagen). Wenn es trotz oben genannter Hinweise doch so ausführlich sein soll, dann würde ich dafür tatsächlich Video nehmen, weil Super-8 wohl nicht genug winzigste Details (Häuser) wiedergeben kann. Das Interview ist auf Super-8 wegen des Tons wohl nicht mal eben so realisierbar, nicht unmöglich, aber da braucht man einige Ausrüstung zu (--> da würde ich auch eher zu Video greifen). ABER: Da gab es ein paar wenige Aufnahmen vom Landen und "Parken" des Flugzeugs: Bei so etwas wirkt Super-8 richtig toll, bei Bewegung vor der Kamera und bei eindeutigen Aktionen. Mit Super-8 hätte ich das "Rahmenprogramm" um den Flug herum, das mit diesen Aufnahmen bei dir schon kurz zu sehen war, etwas mehr mit in den Vordergrund gerückt. Es wäre doch interessant, auch zu sehen, wie es auf dem Flugplatz aussieht. Du könntest so quasi auf Super-8 Aufnahmen machen, die bei der reinen Filmvorführung einen eigenständigen, interessanten Inhalt haben (alles vor, ein bisschen während und einiges nach dem Flug) Dabei solltest du üben, weil man eben nicht alles X-Mal filmen kann, gezielt das aufzunehmen, was du haben willst, sprich: Ausschuss verringern. Die so entstandenen Aufnahmen haben dann meist mehr Aussagekraft, die durch Super-8 auch ein ganz besonderes Äußeres bekommt. Zusätzlich machst du Videoaufnahmen (Rest vom Flug, Interview). Video eignet sich natürlich dort, wo man einfach garnicht abschätzen kann, wann das gewollte Motiv kommt und man nur laufen lassen muss. So vermeidest du zu lange Super-8-Aufnahmen, auf denen nicht viel sinnvolles zu sehen ist, sondern nur aufs Motiv gewartet wird. Wenn du den Film zusätzlich abtasten lässt, kannst du die entsprechenden Aufnahmen mit ins Video schneiden, z.B. so: Mit Super-8 einen Überblick über das Thema geben (also wieder vor, während und nach dem Flug) Wenn der Inhalt vom Interview passt, könnte man einige Passagen vom Ton unter den Super-8-Teil legen als Erklärung oder Einleitung. Danach die Interview-Aufnahmen an sich als Video, dann zu passenden Passagen, wenn es vielleicht um Details geht, Videoausschnitte vom Flug zeigen, weil du vielleicht eher mit dem länger laufenden Video die entsprechenden Details aufgenommen hast. Jetzt kommst du ;-).
  7. Hallo, anulutk, hast du denn schon mal eine Kassette verfilmt? Bitte nicht falsch verstehen, das ist kein Vorwurf, aber ich denke, dass es dir helfen würde, erst einmal eine Kassette aus einem normalen Angebot zu filmen. Basteln mit geringem Spareffekt kannst du dann immer noch, denn wenn dann irgendwas nicht stimmt, kannst du beim ersten Mal bei so vielen von dir hinzugefügten möglichen Fehlerquellen den Fehler kaum finden, als wenn du mit der erprobten Lösung beginnst. Ich denke, so hast du erstmal mehr davon. Zu den 3 Minuten: Ich denke hier müssen wohl die meisten (die einen mehr, die anderen vielleicht weniger) viel nachdenken und überlegen, welchen Film und wieviel sie bestellen beim Filmkauf, klar kostet das Geld. Aber es sollte einem auch klar sein, dass das ein Hobby ist, dass immer irgendwie nicht ganz günstig sein wird (und auch noch nie so richtig war), aber man möchte ja eben auf "echten" Film aufnehmen, das gehört dazu, wenn man das möchte. Die andere Frage ist, wie man das ganze einteilt. Ich denke dir ist klar, das man hier nicht so "losfilmt" wie mit einer Videokamera, wo 60 Minuten Band 3€ kosten und im Notfall überspielbar sind. Man sollte von vorn herein wissen, was man wie aufnehmen möchte (abgesehen, von spontanen Ereignissen) und auch entsprechend ein Gefühl dafür bekommen, was nachher überhaupt interessant sein wird beim Betrachten. Andererseits sollte man da dann wiederum nicht zu sparsam sein. Also keine elendig langen Aufnahmen, wo man vorher nicht drüber nachdenkt, sondern nur, weils einem in den Sinn kommt, aufnimmt und sich anschließend fragt, was das sollte. Zu kurze Schnipsel, um möglichst das ganze Geschehen eines Tages / Ereignisses auf eine einzige Kassette zu bekommen, geben aber auch keinen Überblick. Lieber ein Thema herauspicken und das dann richtig zeigen. -So halt ich es jedenfalls. Und dann sind 3 Minuten auch nicht zu kurz (und die 26,90€ in jedem Fall wert), wenn man interessante Dinge zu sehen bekommt. Bedenke, über kurz oder (eher) lang, kommen dann auch noch andere Qualitäten vom Film zum tragen, denn er hält bestimmt länger als die "mal eben" gerbannte DVD mit (womöglich) 15 interessanten Minuten von 120 MInuten Gesamtlaufzeit, die beim späteren Betrachten womöglich nur das schnelle Vorspulen auslöst...
  8. Wie es technisch genau darin aussieht und dort vorgegangen wird, kann ich natürlich nicht sagen, nur, dass mir LEDs, die mit 54 Hz blitzen und eine Kamera, die das mit 25 B / s flimmerfrei aufnehmen kann, komisch vorkommt, eben weil kein Flimmern bei Videos, die ich vom flashscanHD habe, zu sehen ist. Das wäre ja vergleichbar, als wenn man mit ner Videokamera von einem normalen Projektor 18 B / s mit 3-Flügelblende aufnimmt und so sieht das Ergebnis nicht aus. Letztendlich ist es ja auch egal, ob die abtastende Kamera Einzelbilder oder ein Video mit 25 B / s aufnimmt, solange jedes Videobild einem Super 8-Bild entspricht, das ist bei mir definitiv der Fall, ich komme also grundsätzlich zum gleichen Ergebnis, nur das dieses als Video vorliegt, anstatt als einzelne Bilddateien. Die Kompression im Video ist dann ja eine andere Baustelle.
  9. Mir geht es da so ähnlich wie Rudolf, nur dass ich noch etwas länger mitgemacht habe, DVDs erstelle ich gerne und die funktionieren auch, nur alles danach (Blu Ray authoren und sowas) ist mir zu unübersichtlich geworden, meinem Betriebssystem (WinXP) und dem entsprechenden Rechner aber auch. Ich habe auch wenig Lust und noch weniger Zeit, mich mit der ganzen Aktualisierung zu beschäftigen, denn einen Teil der Zeit am PC verbringt man nur damit, ihn aktuell und am laufen zu halten (das mag beim Mac anders sein...). Deswegen arbeite ich auch teilweise mit recht alter Software und Technik (miniDV ist schon toll). Und irgendwo ist es ja auch eine Kostenfrage... Der Vorschlag mit dem virtuellen Laufwerk hört sich gut an.
  10. OK ;-) Das kann ich verstehen, Software kann ganz schön nerven, bei solider Technik weiß man wenigstens meistens, was man da vor sich hat, und wo das Problem ist.
  11. Hm, da möchte ich jetzt weder die eine, noch die andere Quelle anzweifeln, kann ich also nichts weiter zu sagen. Ich frage mich dann nur, wie der flashscan das sonst macht. Irgendwie muss er ja aus einem kontinuierlich laufenden Film stehende Bilder gewinnen. Weiß das jemand?
  12. Hallo, das freut mich, dass du eine Lösung für das HDD-Problem gefunden hast. Das mit dem Videoschnittprogramm verstehe ich noch nicht so ganz. Würdest du es als von der Kamera gesteuertes Abspielprogramm verwenden, oder würdest du das Video einfach laufen lassen? (Wie kann dann die Kamera synchronisiert werden?)
  13. @ fcr: Das wäre mir neu. Was ich bisher über den flashscan gelesen habe, hörte sich deutlich anders an, sprich: Einzelbildabtastung in einer bestimmten Geschwindigkeit (die ja auch total egal ist). Zur Anpassung von Filmen, die mit 18 B / s aufgenommen wurden und bei der Umwandlung in einen gängigen Video-Standard (25 B / s) nicht zu schnell laufen sollen, bestünde dann im Nachhinein die Möglichkeit, durch Hinzufügen oder Überblenden von Bildern, die ursprüngliche Abspielgeschwindigkeit in einer 25 B / s-Datei (z.B. DVD) zu erreichen. Das habe ich zumindest so verstanden. Denn was sollte den flashscan davon abhalten, die Filmbilder 1:1 aufzunehmen? Werden die Bilder nicht beim kontinuierlichen Vorbeilaufen kurzzeitig durchleuchtet (um nicht zu verwischen) und von der Kamera aufgenommen? Bitte klärt mich auf, falls ich irre. Die Einschränkungen durch ein komprimiertes Videoformat sind natürlich einleuchtend (aber ist der flashscan daran gebunden?).
  14. @Filmer: Wo siehst du die Schwierigkeiten, einen PC mit 9 B / s anzusteuern? Es würde ja nicht die Kamera mit 9 B / s angesteuert werden. Man würde den entsprechenden Modus der Kamera wählen, die dann den PC steuern würde. Eigentlich ist es ja auch egal, ob der Film auf DVD oder HDD vorliegt, ansteuerungstechnisch das gleiche, nur, dass das DVD-Laufwerk je nach Zugriff darauf durchaus mal in den Stand-By-Modus schalten könnte. Auch die 24 B / s sind mit meiner Software zu machen, da gibt es extra einen Modus, der den Film etwas langsamer abspielt. Da die Kamera aber nicht quartzgenau (was ansatzweise reichen würde) läuft, wird das ganze trotz 24 B / s auseinanderlaufen, früher oder später. Und nichts ist ärgerlicher, wenn der Film dann nachher zwar synchron lief, aber z.B. immer während der Umschaltung von einem (Computer-)Bild aufs andere belichtet wurde und so nicht nur jedes X-te, sondern jedes Filmbild ein Doppelbild enthält. Synchronisieren sollte man in jedem Fall. Da sind Einzelbilder natürlich wegen der geringen Geschwindigkeit am einfachsten, meiner Meinung nach sind 9 Bilder aber auch zu schaffen, wenn die Software mit macht. Wenn also über eine Windows-Lösung nachgedacht werden sollte, kann ich die von mir genannte Software nur empfehlen.
  15. Hallo, als Hinweis auf der Suche nach dem Lampensparmodus: Der Helligkeitsunterschied ist oft sehr gering, manchmal kaum wahrnehmbar.
  16. Hallo, klar, dass Qualität verloren geht, wenn du mit einem externen Player über den Analogeingang deiner Kamera in den PC gehst. Denn du gibst ja FBAS in die Kamera, schlechter geht's nicht, da bleiben nur die 576 Bildzeilen über, mehr aber auch nicht (sowohl farblich als auch von der Auflösung her). Viele DVD-Software-Player haben aber die Möglichkeit, von der HDD ein DVD-Verzeichnis (also den VIDEO_TS-Ordner) abzuspielen, da muss man dann gar nichts wandeln. Ich verwende am PC WinDVD 6, das ermöglicht eine sehr schnelle Einzelbildwiedergabe mit der "N"-Taste, es macht sogar die hohe Frequenz beim Gedrückthalten der Taste mit und liefert ein entsprechend flüssiges Bild. Aus "Mitleid" mit der abfilmenden Kamera kann ich nur empfehlen, zu versuchen, das Problem irgendwie softwäreseitig in den Griff zu bekommen. Vielleicht gibt es ja auch Software für den Mac, die auch auf deutlich älteren Betriebssystemen läuft? So eine Lösung würde mir irgendwie "sauberer" erscheinen, und schneller ginge sie wohl auch noch.
  17. Hallo, wäre es denn vielleicht eine Idee, statt der einzelbildweisen Belichtung, die Kamera bei 9 B / s laufen zu lassen? Das sollte die Mechanik schonen, ermöglicht eine recht lange Belichtungszeit (im Gegensatz 18 oder gar 24 B / s) und ist zum Synchronisieren beim Abfilmen vielleicht noch einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen, weil es noch nicht allzu schnell geht. Man müsste entweder vom Blitzkontakt oder von der speziellen Synchronbuchse der Kamera die Signale an die umgebaute Maus zur Weiterschaltung der Bilder per DVD-Software geben. Vorrausgesetzt, die macht 9 B / s mit und ist nicht zu träge.
  18. Hm, ich ging bisher vom Abblenden des Projektionsobjektivs aus. (Was ja meistens eben nicht von Haus aus möglich ist.) Was ist denn nun gemeint?
  19. Schwarz / Weiß ist doch kein Makel! Behalte sie doch ertsmal, leg sie ansonsten in einer verschlossenen Plastiktüte in den Kühlschrank, oder bei längerem Nichtgebrauch ins Gefrierfach, so halten sie sehr lange. Zusätzlich kannst dir ja mal einen Farbumkehrfilm kaufen, dann kannst du sogar direkt vergleichen zwischen Farbe und S / W. Das hört sich erstmal vielleicht ein bisschen merkwürdig an, der Unterschied ist ja erstmal eindeutig, aber obwohl bei S / W die "Farben fehlen", hat es was! Achso: Generell würde ich Filme erstmal vom Fachhändler kaufen, und nicht versuchen, woanders ein vermeintliches Schnäppchen zu machen. Ich will dem Verkäufer nichts unterstellen, ich will damit nur sagen, dass man bei so etwas wie Film (was man ja vor der Entwicklung nicht wirklich überprüfen kann) generell vorsichtig sein und lieber auf Nummer sicher gehen sollte.
  20. Huch, du hast sie doch selbst gerade erst, was stimmt denn mit ihnen nicht?
  21. Hallo, ich denke, dass unterm Strich Akkus günstiger sind, als AA-Batterien. Wenn du welche mit geringer Selbstentladung (z.B. Eneloop oder ähnliche) nimmst, ist das sicher günstiger. Generell sollte man aber in die Anleitung der Kamera schauen, ob sie auch mit Akkus funktioniert. Die Belichtung könnte nämlich z.B. durch die unterschiedliche Spannung beeinflusst werden. Einfach mal ausprobieren, ob die Automatik bei gleichem Motiv (=gleicher Helligkeit) eine gleiche Blende einstellt. Ja, die EE-Lock-Taste (/Schalter) hält den aktuellen Wert, der von der Automatik eingestellt wurde, fest, sodass dann keine Helligkeitsschwankungen mehr entstehen können. Kameras, bei denen man die Filmempfindlichkeit einstellen kann, sind sehr selten und teuer. Viele Kameras (laut Canon-Angaben auch die 514 XL) unterstützen aber die 100 ASA vom Ektachrome 100D, sodass keine Anpassung notwendig ist. Bezüglich der Empfindlichkeiten informiere dich am besten mal über die Kerben an den Kassetten, die die Empfindlichkeit und Filmtyp (Kunstlicht / Tageslicht) angeben und wie das von der jeweiligen Kamera im Kassettenfach erkannt wird, dann brauchst du erstmal keine manuelle Blendeneinstellung. Zum Ausprobieren genügen 18 fps, im Prinzip hast du aber schon Recht, dass eine Annäherung an 25 fps (-->24 fps) sinnvoll ist, wenn man abtasten möchte. Natürlich ist dann das Filmen auch teurer. In jedem Fall empfehle ich dir aber, neben dem Abtasten auch zu projizieren! Es ist einfach kein Vergleich, ob man einen Film am PC / TV sieht, oder mit einem Projektor, denn damit kannst du ihn am besten einschätzen, da du ihn ja direkt, ohne digitalen Umweg siehst.
  22. Hallo, je dichter du an das Filmfenster heran gehst (was ja irgendwann nicht mehr geht, weil dein Kopf zu groß ist...), desto weniger sieht man von der Blende, die "wandert" dann vom Blickfeld her nach außen, bis sie nicht mehr zu sehen ist. (<-- So hab ich's zumindest in Erinnerung...) Und der Film liegt ja eben ganz dicht an und "merkt" dementsprechend davon nichts, wohl aber von der Lichtmenge insgesamt, die dadurch ja beeinflusst wird.
  23. Hallo, ich finde die Beschreibung von Oliver auch sehr interessant. Allerdings bin ich mir bei der genannten Arbeitsreihenfolge unsicher: Erst eine Kopie vom Negativ (sozusagen als Backup), dann der Schnitt und dann ggf. noch eine geschnittene Kopie? (in der Reihenfolge stand's da) oder Direkt der Negativschnitt und die Kopie davon? (fänd ich einleuchtender) Letzteres versuche ich gerade. Aus den von Ligonie 2001 genennten Gründen bin ich aber noch zurückhaltend mit dem eigentlichen Schnitt, denn man kann so schlecht beurteilen, welche Szene als Kopie in welcher Länge dann vielleicht gut aussieht, und welche man dann rausschneiden soll. Ich habe mich dazu entschlossen, als "Arbeitskopie" den Computer zu benutzen. Ich war dabei so "stumpf" und habe das Negativ durch einen möglichst filmschonenden Projektor geschickt (ja, ich weiß, nicht gut...) und einfach von der Wand mit der Videokamera aufgenommen (per Weißabgleich habe ich die Maskierung entfernt, im Videoschnittprogramm dann noch alles invertiert und Helligkeit und Kontrast grob angepasst). Mit diesem "Möchtegern-Telecine" lässt sich ganz gut arbeiten, denn das Timing stimmt ja nach wie vor und darauf kommt es mir ja unter anderem an. Erst, wenn dieses Video fertig bearbeitet ist, schneide ich den Film entsprechend.
  24. Variante 1 halte ich auch für sehr wahrscheinlich, kann ich auch schon bestätigen, die Kontakte drückten nicht mehr genug gegen die Anschlüsse der Lampe, das ergab ein ewiges An und Aus. Die Sockel gibt es ja günstig nachzukaufen.
  25. Hallo, Wittner selbst entwickelt gar nicht, wo die Filme etnwickelt werden, weiß ich nicht, sahen aber auch immer gut aus. Ich habe nur festgestellt, dass die Filme von Andec deutlich schneller wieder zurückkamen und entwickle deswegen dort öfter. Die Qualität ist auch sehr gut. Wen meinst du mit "Fotografen", den du nach Filmen fragen willst? Falls es ein Fotoladen ist, wäre ich vorsichtig, das, was da ist, ist in den meisten Fällen wohl nicht kühl gelagert worden. Filme würde ich eher bei Wittner, Andec oder den anderen "Kollegen" bestellen, dort werden sie richtig gelagert und sind nebenbei auch bestimmt günstiger als im Fotoladen.
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