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Mich

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    13

Beiträge erstellt von Mich

  1. Hallo Leute!!

     

    Vielen Dank für die vielen Antworten.

     

    Ich habe allerdings ein Switar 1,6/10 mm auf eine H 16 RX verwenden wollen, aber es wird und wird nicht scharf. Es ist auch noch eines des letzten Modells . . .

    Ich weiß nicht, woran das liegt . . . Eigentlich müsste alles passen.

     

    Was ich noch fragen wollte, ist folgendes: Bei den moderneren Switaren, da gabs ja welche die multicoated waren. Sind sie gekennzeichnet ?

     

    Dann ist da ja noch folgendes: Die Switare allgemein sind ja einfach ausgedrückt eher auf Kontrast und Farbe ausgelegt als auf Schärfe. Alle ?! Oder gibts da Unterschiede ?

     

    michi

  2. Hallo zusammen,

     

    ich habe ein Problem mit einem Kern Switar 1,6 / 10 mm RX auf einer Bolex H-16 Reflex, und zwar

     

    Ich kann, zumindest dem Sucherbild nach, nicht die Schärfe auf unendlich einstellen. Es wird und wird nicht scharf !!

     

    Es handelt sich übrigens um ein 10er der neueren Serie, also so ein schmales, glattes 'Piefje', wo wohl gerade im englischsprachigen Raum viele Leute alles dafür tun würden, mit so einem Ding zu filmen :P und hohe Preise zahlen . . .

     

    Also, wie gesagt, ich hab's mal mit nem alten Switar 10 mm probiert, da gehts.

     

    Woran kann man eigentlich unterscheiden, ob man von den neueren die multicoated Version hat oder nicht ?

     

    Grüsse,

    Michael

  3. Hallo zusammen !

     

    Von Bolex wurden zu den H-16 Kameras ja die beiden preisgünstigen Kompakt-Zooms Som Berthiot und Compact-Switar 17-85 mm angeboten.

     

    Wie ich hörte, aber nie parallel: Zuerst gab es wohl das Switar, als das dann auslief, kam noch einige Jahre das Som Berthiot.

     

    War das so oder anders ?

     

    Wo ist der Unterschied der Objektive ?

     

    Ich selbst habe bis dato nur mit dem Switar gefilmt; Eines war erstaunlich gut (kontrastreich und scharf) und glich schon eher moderneren Optiken, während ein anderes gleicher Bauart eher weich war.

    Gibt es da Unterschiede je nach Produktionsserie ?

     

    Michi

  4. Danke für die Antworten.

     

    Natürlich gibts es einen Unterschied zwiachen so einem alten Kern und 'guten' Angenieux (nicht etwa das 12-120 mm 8) oder gar einem Zeiss-Objektiv.

     

    Worauf ich hinaus will ist das, worüber ich schon oft geschrieben habe: Der Gesamt-Look (Qualität inbegriffen) einer Optik, der kmbiniert mit heute üblichen verarbeitungsschritten (in erster Linie Negativ-Materialien, Abtastung etc.) entsteht.

     

    Das vario-Switar 12,5-100 zum Beispiel ist ja für ein Objektiv dieser Baujahre heute noch immer recht teuer. Das 16-100 ist schon bedeutend preiswerter. Mit etwas Glück decken sie auch Super-16 (beim POE tuns manche, wie man mir sagte; das 12,5-100 muss immer umgebaut werden) ab. Sind sicher nicht schlecht.

     

    Nun, aber:

    Ein professionelles Objektiv dieser Baujahre, zum beispiel das Angeneiux 3,2 25-250 mm, dass ja bis Academy 35 alles abzudecken scheint, ist für den gleichen Preis gebraucht zu kaufen (manchmal noch günstiger).

    Der Look ist weich und älter, erinnert an die 70er mit Flair.

    Auch alte Cook Objektive haben trotz der Weichheit ihren besonderen Charme (grob verallgemeinert); es sieht 'gewollt' und professionell aus.

    Das Kern 16-86 mm hat dies nicht so sehr, erscheint irgendwie eher nostalgisch und ein wenig 'ungewollt verraucht', sorry. :? (ich mach mir Feinde, glaub ich :D ) Genau so wie das Angenieux 12-120 mm es oft zu tun pflegt.

     

    Mich würde es interessieren, ob das bei dem letzten Vario-Switar 12,5-100 oder 16-100 auch so ist.

    Oder würde es meinem Geschmack, den ich hier beschrieben habe, eher entsprechen ?

     

    Übrigens: Das 1,9 15-150 mm von Angenieux, war das eher ein Amateur oder Profi-Objektiv ?

     

    Michael

  5. Hallo !

     

    Wer hat Erfahrungen mit Bolex Vario Switaren, insbesonderen bzgl Vergleich 12,5-100 und 16-100 ?

     

    Das 16-100 glaube ich ist noch am häufigsten im gespräch.

     

    Das alte 18-86 wird wohl hinsichtlich Schärfe und kontrast am meisten zu wünschen übrig lassen.

     

    Wer kann hierzu etwas sagen ?

     

    danke

     

    Michael

  6.  

    Series 2, und steh noch Taylor & Hobber drauf? Dan war das der radioaktive Zerfall im Coating (keine Angst, völlig harmloser Bereich + längst fertig), davon wurde das coating bei den alten leicht gelb. So gold-geld, nehm ich an, richtig?

     

    es steht drauf: Cooke Speed Panchro Ser II

    Aussen steht 'Taylor Hobson'

     

    Ist leicht gold gelb, ja.

     

    Das kenne ich kaum, aber es waren zig in der geringeren V-Güte unterwegs. Das 20-120 hingegen ist klasse, das 17-102 auch.

     

    ich hatte mich vertan. Ich meinte das 1,9 / 15-150 mm von Angenieux, eine große, dicke kanone für 16 mm.

    Die ist ja relativ selten und fast keiner kennt sie. Aber sie deckt Super 16 ab. Irgendwo muss das Ding ja wohl nachteile haben . . . :?

     

    Noch ne wichtige frage - welche kamera?

     

    bitte nicht lachen: ich filme meistens mit der Elektrischen Kaffeemühlen Bolex H 16 EL. :P :lol: :) Dazu habe ich aber Adapter für Arri Bajonette und ähnliches.

    Nur bei PL-Mount muss ich da zu anderen, aktuelleren Kameras greifen. . .

     

    Aber meistens reichts für mich aus. Bin noch ziemlich am Anfang . . .

    Bei 35 mm nehme ich alte Arri.

     

    Wie siehts eigentlich mit den Kern-Flöten aus, die man zu den Bolex bekommt ?

     

    Michael

  7. hallo Oceanic,

     

    zu den Cooke Speed Panchros: Ich habe ein 32 mm, dass jedoch sehr gelb zu sein scheint. Ich glaube, das ist im Laufe der Jahre entstanden.

    Gibt es eine Möglichkeit, das zu korregieren ?

     

    Ich habe die alten Angenieux 3,2 /25-250 mm und 1,9/ 15-150mm ausprobiert: Das 25-250 mm fand ich ließ die Aufnahmen schon etwas nostalgisch wirken, es sah aus wie ein Film aus den 70ern; das ist manchmal genau das, was optimal wirkt, aber eben nicht bei jedem Projekt . . . (Film war Kodak 7201)

    Das 12-120 mm konnte ich direkt nicht vergleichen: Zumindest deckt es Super 16 ab. was mich hieran wundert, ist, dass es so extrem selten vertreten ist. Hat es erhebliche Nachteile ?

     

    Lieb wäre mir eine Optik, die einen organischen, weichen Look hat und die Haut des menschen fast zum greifen nahe und 'sexy' :) abbilden kann, ohne dabei 'alt' zu wirken.

     

    Welche linsen kommen hierfür in Frage ? Gibt es da 'Geheimtips' ?

     

    Michael

  8. Hallo Leute !

     

    Ich habe von dem Thema schon mal vor längerer Zeit gesprochen: Allerdings scheint es die meisten nicht zu interessieren; aber dennoch finde ich, ist es nicht von der Hand zu weisen:

     

    Von den älteren Optiken, also ich sage mal pauschal vor 1985, die man preisgünstig erwerben kann und die meist im Umlauf sind, welche haben da einen typisch 'alten Look' und welche haben einen noch mehr oder weniger 'aktuellen Look' ?

    Also unter letzterem meine ich tendenziell ein höheres Auflösevermögen, eine härtere Zeichnung und eine Farbneutralität; halt so, dass man die Aufnahmen mit denen heutiger Gerätschaften kombinieren könnte.

    Nach meinen (geringeren) Erfahrungen war dies immer Zeiss, manchmal auch Kern.

     

    Schneider, Som Berthiot und andere wirkten iregndwie immer antik und gaben von der Leistung her weniger. (wobei es Aufnahmen gibt, wo dieser Look durchaus erwünscht sein kann.)

    Ich mag diesen cremigen Bildeindruck, wie bei manchem Angenieux oder Cooke Optiken. Darum solls nicht gehen. Mich würde nur interessieren, welche Erfahrungen ihr mit einzelnen Optiken gemacht habt oder wie man sie charakterisieren könnte.

     

    Wäre sicher interessant.

     

    Michael

  9. Hallo Joachim !

     

    Ja, das ist ein guter Hinweis. Wenn den hier keiner kennt, liegt nahe, dass er eher im Ausland zu finden war. Wie eine Einzelanfertigung sieht er jedenfalls nicht aus . . .

     

    Du hast recht, er sieht nicht schön aus. Aber für eine Bolex sieht er GELUNGEN aus. :lol: er verstärkt das lustig-klotzige Bolex-Feeling.

     

    Gerade das macht die Bolex einzigartig: gute Qualität, preiswert zu erwerben und obendrein noch lustig. So macht filmen Spaß !

     

    Und Spaß muss sein ! :wink: :lol: :wink:

     

    Grüsse,

     

    Michael

  10. Hallo Filmtechniker,

     

    Ich glaube nicht, dass der andere Michael das Aufsteckteil von Gossen meint. (jetzt rede ich vorlaut für andere, wie in der Klasse) :shock:

     

    Ich glaube, er meint schon das richtige: Der Pitterbeli kommt dem unbekannten von mir schon ziemlich nahe: Allerdings ist er ein wenig einfacher ausgeführt und hat auch diesen Klotz mit dem Einstellrad nicht.

     

    Stattdessen hat er an der seite diverse kleine Rädchen und Knöpchen . . (Ich kann mich nur schwach dran erinnern)

     

    Auch denke ich, ist er nicht so massiv und aufwendig ausgeführt wie das Ding auf meiner Kamera . . .

     

    Viellicht war das ja ein uralter Pitterling ?

     

    Aber ich verstehe das nicht, irgend jemand wird doch wohl so einen schon mal gesehen haben.

     

    Grüsse, Michael

  11. hallo zusammen !

     

    Zunächst einmal vielen Dank an Martin, dass er die Bilder für mich eingestellt hat.

     

    Nun noch eine Erklärung zu dem zweiten Bild: Der Klebstoff hat sich gelöst, daher konnte ich den Aufbau leicht aufheben.

    So sieht man einen teil des Innenlebens . . . ist nicht so gedacht, eben einfach 'kaputt'.

     

    Vorne sieht man eine metallfarbene Kappe; sie lässt sich aufklappen, dort wird eine 9 Volt Batterie eingesetzt.

     

    Grüsse, Michael

  12. Hallo !

     

    weiß jemand, welche Hersteller es damals waren, die Bolex H-16 Umbauten durchführten, bei denen ein integrierter Belichtungsmesser ergänzt wurde ?

     

    So wie ich mich belehren ließ, gab es hier zum Beispiel die Firma Pitterling (ich hoffe 's'is richtig geschrieben) und noch ne holländische Firma, die sehr verbreitet waren.

     

    Hat jemand ne Liste oder Kontaktdaten oder so was ?

     

    Ich habe selbst ne umgebaute Bolex hier, die von jemand anders umgebaut worden ist, aber ich weiß nicht von wem.

    Es sheint TTL zu sein; der Aufbau auf der Kamera sieht sehr professionell aus, ist aus dem gleichen Material wie das Gehäuse (zumindest Belederung und Kanten etc.) Es kommt eine 9V Blockbatterie hinein.

    12-400 ASA sind einstellbar.

    Weiss jemand, was das für ein Umbau ist ?

     

    Danke,

    Michael

  13. Es ist für mich nachvollziehbar, worauf du hinaus willst, doch muß man fragen: In welcher Form schaust du dir Bilder an, im (Heim-) Kino, als Dia, als Papierpositiv?

     

     

    Hallo Filmtechniker !

     

    Ich sehe mir die Filme meistens abgetastet an und als Film verwende ich meist Kodak 7201.

     

    tauscht man nacheinander die Linsen aus, wird der Unterschied dann sichtbar.

     

    Micha

     

    [Edit by T-J: Zitierfunktion repariert.]

  14. Hallo !

     

    Was ich noch fragen wollte: Die Speed-Panchros, ich meine Serie II und III, da ist mir aufgefallen (auch bei den 16 mm Kinetals) , dass manche mehr gelblich scheinen und andere weniger. Kann man immer davon ausgehen, dass sich die Vergütung verändert und so die Linsen zum Teil mehr gelb werden können ?

    Oder hat das andere Gründe?

     

    Micha

  15. Hallo !

     

    Also den Punkt mit den losen Linsenelementen kann man vernachlässigen, genau so den Pilz; auf beides achte ich immer direkt, es ist mir bei den Linsen, die ich probiert hatte, nicht aufgefallen.

    Auch war keine Vernebelung oder mechanische Beschädigung an den Linsen.

    Allerdings bei manchen Linsen finde ich eine starke Gelbfärbung (Som Berthiot und Cooke), liegt vielleicht irgendwie an der radioaktiven Vergütung

     

    Ich glaube, der erste Punkt, also die Rechnung und Konstruktion kommt hier am meisten zum tragen.

     

    Ist mein Eindruck denn grundsätzlich subjektiv übertrieben oder ist er nachvollziehbar ?

     

    grüsse, Michael

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