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Mich

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Beiträge erstellt von Mich

  1. Hallo Manfred !

     

    Ich habe die gleiche erfahrung gemacht wie Du, mit der Contarex und ihren Objektiven. Die Qualität ist enorm. Ich fotografiere mit der Contarex Prpfessional und Super. . . Die zeiss Linsen haben mich noch mehr überzeugt als zum Teil die neuen meiner M7 . .

     

    Aber: bei 16 mm stellte ich ganz andere Dinge fest. So hat zum Beispiel, oder besser gesagt, so haben zum Beispiel (es waren mehrere, drei) Schneider optiken 1,8/10 mm (aus den frühen 70ern) bei weitem nicht die Schärfe und den Kontrastumfang, von den Farben mal ganz zu schweigen (ich verwendete Vision 2 50D, wie eine Zeiss Optik aus den 80ern. (von den Master und Ultra Primes brauch ich nicht zu reden :roll: :wink: :lol: natürlich)

    Eine andere Schneider Optik war hingegen Ok.

    Es ist also auf jeden Fall so, dass da ein unterschied besteht, natürlich, muss ja. Auch die schönen alten Pan-Cinöre können nicht verschweigen, dass sie bei manchen Aufnahmen am Werk waren.

    Alte Angenieux Zooms wie der Klassiker, das 25-250 mm oder das 15-150 mm zeichnen butterweich (aber schön). Cooke ist ne klasse für sich. . . .

     

    Kann auch die Alterung eine Rolle spielen ?

     

    Es gibt jedoch auch alte Optiken, die das nicht so stark tun: so zum Beispiel viele alte Zeiss-linsen oder auch so manche Kern-Optik (eher die jüngeren Baureihen).

     

    Meine frage war nun, ob jemand damit Erfahrungen hat und einigermaßen die gängigen alten Linsen klassifizieren könnte.

    Ich finde, dass wäre sicher für viele interessant.

     

    Danke

     

    michael

  2. Hallo Leute !

     

    Ich habe von dem Thema schon mal vor längerer Zeit gesprochen: Allerdings scheint es die meisten nicht zu interessieren; aber dennoch finde ich, ist es nicht von der Hand zu weisen:

     

    Von den älteren Optiken, also ich sage mal pauschal vor 1985, die man preisgünstig erwerben kann und die meist im Umlauf sind, welche haben da einen typisch 'alten Look' und welche haben einen noch mehr oder weniger 'aktuellen Look' ?

    Also unter letzterem meine ich tendenziell ein höheres Auflösevermögen, eine härtere Zeichnung und eine Farbneutralität; halt so, dass man die Aufnahmen mit denen heutiger Gerätschaften kombinieren könnte.

    Nach meinen (geringeren) Erfahrungen war dies immer Zeiss, manchmal auch Kern.

     

    Schneider, Som Berthiot und andere wirkten iregndwie immer antik und gaben von der Leistung her weniger. (wobei es Aufnahmen gibt, wo dieser Look durchaus erwünscht sein kann.)

    Ich mag diesen cremigen Bildeindruck, wie bei manchem Angenieux oder Cooke Optiken. Darum solls nicht gehen. Mich würde nur interessieren, welche Erfahrungen ihr mit einzelnen Optiken gemacht habt oder wie man sie charakterisieren könnte.

     

    Wäre sicher interessant.

     

    Michael

  3. Hallo, kennt jemand das Objektiv ?

     

    Ich habe gehört, dass es sich um eine Art 'Versuch' handelte und das Objektiv nie wirklich eine Rolle gespielt haben soll.

     

    Ist das so ?

     

    Oder wurde es doch 'ernsthaft' verwendet ?

     

    Ich meine, es ist ja sehr selten und man hört kaum etwas darüber.

     

    michael

     

    hat jemand dieses Objektiv ?

  4. hallo otti61,

     

    Du schriebst vor langer, langer Zeit

     

    "Ich suche noch ein gutes Zoom in c-mount Fassung.

    Da bekam ich . . .

     

    Nun geistert überall das Gerücht, das 12-120er Angeniuex sei auch eine Flaschenbodenoptik. Aber die ist doch so oft benutzt worden.

    So, aber gestern habe ich nun erfahren daß die Firma damals diese Optik

    in 2 Versionen auf den Markt gebracht haben soll.

    Selektierte, gute Exemplare seien an die Profis verkauft worden, die nicht so guten Teile auf dem Amateurmarkt.

    Weiß einer hier was da dran ist ? Denn dann dürften ja alle 12-120er mit Bajonett gute Optiken sein und alle in c-mount wären Gurken und ganau das nutzt mir ja nun wieder wenig.

    "

     

     

     

    ich finde:

     

     

    Eine gute, und auch noch preisgünstige Optik ist das Kern vario-Switar Compact 17-85 mm F3,5.

     

    Es ist nicht besonders lichtstark, macht auch 'bei der ersten Berührung' nicht viel daher, aber die Aufnahmen mit ihm überzeugen allemal: Besonders schön ist der Farbkontrast; der Look ist recht organisch und cremig. Meines erachtens nach kann man die Aufnahmen teils selbst noch mit denen, die von aktuelleren Optiken stammen, kombinieren.

    Gedreht habe ich auf Kodak Vision2 (7201), sollte man eventuell doch noch auf Umkehr drehen, dann werden die Farben wohl noch kontrastreicher ausfallen.

     

    Mir gefällts sehr gut, ich denke den geringen Preis, den man dafür zahlen wird, ist es vielfach wert . . .

    Ich selbst hab damit gearbeitet an einer Bolex 16 EL.

     

     

    Das Angenieux 12-120 mm ist sehr weich, wie fast alle alten Angenieux-Zooms in der Gruppe. Das die mit Arri-anschluss besser sein werden - oder anders formuliert - das die 'flaschenboden-Optiken' wohl eher C-Mount haben, ist wohl nachvollziehbar. (wobei man sicherlich nie genau weiss - probieren)

     

    Aber von der Bildqualität her ist das kleine Kern ganz O.K.

     

    grüsse, micha

  5. Hallo zusammen !

     

    Ich wollte hier einmal nachfragen, ob jemand weiß, wie die Verschlusszeiten dieser Kameras sind:

     

    Kann man bei einem Belichtungsmesser (z.B. Lunasix 3) einfach die Cine-Gangzahlen verwenden oder gibts hier, wie ich eher vermute, Abweichungen ?

     

    Danke

     

    michael

  6. Ich find auch, es sind zu vile Beiträge.

     

     

    In dem zwölften von oben (oder vierten von unten), auf der vorherigen Seite, da ist doch schon alles erklärt zum Stereofilm . . .

     

    :lol: :lol: :wink:

     

    Tschuldigung, Spass muss sein

  7. nun, ich bin nicht besonders gut informiert, was die 'Einstellungs-Pläne' von Kodak angeht, aber ich glaube, man muss sich keine Sorgen machen.

     

    16 mm ist im professionellen Bereich immer noch Gang und Gebe und ich glaube, dass Super 8 auch immer noch, jetzt wohl noch mehr als vor 10 Jahren, im professionellen Bereich seine Daseinsberechtigung halten wird.

     

    Ok, ich rede jetzt von aktuellen Materialien wie Vision 2 und 3 oder eterna.

     

    Und Umkehrfilme oder besser gesagt DER Umkehrfilm, den es noch gibt 7285, der wird wohl auch noch eine Zeit überleben, weil es das letzte Nischenprodukt seiner Art ist. (wird auch im professionellen Bereich noch seltener genutzt)

    Der EPY in Super 8 wird wohl noch parallel zum zum 135 und 120 Fotofilm erhalten bleiben.

     

    Nun gut, die Negativmaterialien werden laut bauchgefühl und Logik die Umkehrmaterialien überleben.

     

    Wäre es denn überhaupt so schlimm. wenns die Umkehrs nicht mehr gibt ?

    :?: :?: :shock: :?: :?:

     

    Ich meine, weil das 'große Kino' eh schon immer ohne ausgekommen ist . . .

  8. atypisch ?!?

     

    Nein, um Himmels willen, das ist normal. Eigentlich sogar noch viel 'normaler' als auf positiv zu drehen.

     

    Alle großen Kinofilme entstehen so: Es wird gedreht auf Negativ-Material (meist Vision 3) und dann entstehen Vorführ-Kopien für den Projektor.

     

    Zudem wird das Negativ noch abgetastet für TV.

     

    Und noch besser: Der Master (original-negativ) wird nicht beansprucht.

    Ist eine Posotiv-kopie verdreckst oder verschliessen, dann ists egal.

     

    Ich selbst tu nie originale in den Projektor . . .

     

    Grüsse

     

    michael

  9. Noch mal zu den Materialien:

     

    Ich kann otti 61 nur zustimmen: Es gibt durchaus auch Fotofilme, die problemlos als Kinefilme verwendet werden können.

     

    Ein gutes Besipiel hierfür ist der Diafilm EPY, manche nennen ihn auch den Ektachrome 64 T :wink: Der macht keine Probleme . . . . .

     

    Auch die Fotofilme von Agfa, wie der Agfachrome RSX, die machten als Kinefilm auch keine Probleme . . . (Probieren lohnt sich; es gibt auch noch andere)

     

    Warum aber eindeutig oft der Fuji RVP ? Ich selbst vermute, dass liegt nicht nur an der Super 8 Kassette, sondern an der Struktur oder dem Trägermaterial des Filmes. Selbst bei 16 mm macht er ja manchmal Probleme . . . Eine olle Bolex H16, die sonst alles mitmacht, lief mit dem RVP nicht.

    Klingt blöd, aber mir kommts so vor, als ob der Film überall kleben bleibt und sich dennoch nicht 'packen' lässt. . .

     

    Mich würde mal interessieren, wofür . . .

     

    Grüsse,

     

    dunklermichael

  10. noch was zu den Pan-Cinor Objektiven und deren Farbverfälschung:

     

    Könnte das mit den radioaktiven Linsen und deren altersbedingte Veränderung zu tun haben, die man damals verwendet hat ?

     

    Das die Optiken damals schon die Farben nicht neutral wiedergegeben haben, kann ich mir nicht vorstellen.

  11. Hallo Liquidstone !

     

    was auch keine schlechte Idee wäre . . .

     

    die Nikon R10 ! sie gehört hinsichtlich Bildqualität zu den besten Kameras überhaupt (kaum noch zu toppen), sieht super aus und ist auch relativ zeitgemäß: Nicht nur vom Design, sieh ist auch problemlos mit allen aktuellen Materialien zu verwenden.

     

    auch ist jede Funktion, die sie hat, für den anspruchsvollen Filmer zu gebrauchen (kein Ballast).

     

    Ok, sie ist ein bischen größer als manche andere, aber dennoch sehr handlich.

     

    Ist wirklich ein tolles Teil ! :P

     

    Ich denke jedem, der sie in der Hand hat, dem gefällt sie.

     

    Ansonsten kann ich den anderen zustimmen.

     

    Grüsse,

     

    Michael

  12. Hallo zusammen !

     

    Mal ne andere Frage noch: Es gibt ja auch Stereovorsätze verschiedener hersteller und Strahlenteiler-prismen, wie sie beispielsweise auch für die Fotografie verwendet werden.

    Ich weiß, dass jemand so etwas auch schon einmal mit einer Arri 35 verwendet hat. Könnte es sein, dass man so etwas auch für eine Bolex in 16 mm verwenden kann ?

     

    Grüsse, michael

  13. tut mir leid Matthias, war nicht böse gemeint.

     

    Ich bitte um Entschuldigung !

     

    Ich wollte keinen belästigen oder durch Ausschweifungen stören.

     

    Ich nehme das Forum ernst, wollte keinen belästigen und meinte meine

    Beiträge auch ernst.

     

    Grüsse, michael

     

    'Mit mir schon gar nicht'

    Ich habe Dir doch nichts getan, oder wohl ?

  14. hallo !

     

    zwei Fragen: Mit dem Stereo-Yvar, erhält man da nur Aufnahmen im Hochformat oder auch im Querformat ?

    Wäre so ein Stereo-Yvar auch für Vorführung im Fernseher (nach Abtastung) geeignet ?

    und noch ne dritte Frage: Gevachrome: Wie muss man dieses Material einschätzen (Farben, Körnung, Charakter) ?

     

    Die Type 702 gehörte ja zu den letzten: Bis wann wurde die produziert und könnte so etwas heute noch haltbar / verwendbar sein ?

    (anderes Thema, aber auch interessant)

     

    Grüsse, michi

  15. Die Som-Berthiots machen mechanisch wirklich einen guten Eindruck.

     

    Bei denen, die ich habe, funktioniert die Blende, wie es scheint, wohl auch noch einwandfrei.

    Nun zu den Bildern: Das sie sehr weich sind und auch die Farben nicht naturgemäß wiedergeben, habe ich auch schon gemerkt; zum Beispiel war ein Ektachrome 100 D ein wenig blaustichig.

    Was mir gut gefallen hat, sind die satten Schwärzen und der leicht dreckige Bildeindruck, der entstand.

    Könnte es auch sein, dass dies bei der Verwendung von anderen Filmmaterialien wieder anders aussieht ?

     

    Bei einem anderen Pan-Cinor kommt es mir so vor, als würden die Farben zu warm wiedergegeben . . .

     

    Wofür wurden diese Optiken damals eingesetzt ? Wo lagen sie preislich verglichen zu anderen Herstellern ?

  16. hallo otti61 !

     

    Wie Du geschrieben hast, hast Du Angst vor den Som Berthiots.

     

    Hast Du Erfahrungen mit Ihnen gemacht ?

     

    Ich selbst hatte das Zhema auch schon oft und ich vertraue ihnen auch nicht blind.

     

    Was stört Dich an Ihnen ?

     

    Und ne Frage an alle: Warum sind die Dinger heute so billig und oft in einem Zustand, als wären sie fas nie benutzt worden ?

     

    Ich hab jetzt Lust, mich darüber ein wenig zu unterhalten . . .

     

    Euer Micha

  17. Nee, weiss war die Wiese nicht und Infrarot :shock: war da auch nicht im Spiel (war aber ne gute Frage von Dir :P )

     

    Ich weiß nicht, ob ich mich so richtig ausgedrückt habe. Die Wiese hatte eine sehr dünne farbe, also so wie grün mit grauen Ölfarben gemischt und ein wenig, na sagen wir mal, ein wenig angestaubt.

     

    Ich weiß, meine Formulierung - ich bitte schonmal um Entschuldigung . . .

  18. hallo zusammen,

     

    ich bin der Sache noch einmal nachgegangen und habe an einem Nachmittag nochmal grüne Wiesen und Dinge im Innenbereich gefilmt.

     

    Der zarte, blasse Look ist immer noch da. Allerdings bin ich diesmal sicher, dass der Film richtig belichtet und entwickelt worden ist.

     

    Interessant wäre, wenn es noch mehrere Wollensak-Objektive gäbe, die ebenfalls einen solchen Look entwickeln würden . . .

     

    Kennt sonst noch jemand Objektive, die so ähnlich abbilden ?

  19. Hallo !

     

    Ja, Bolex hatte bei den H-kameras immer das gleiche Prinzip beibehalten, nur hier und da ein wenig hinzuergänzt.

     

    Das sie bei weitem preisgünstiger waren, war wohl auch ein Grund, sie bei kleinerern Anforderungen einzusetzen.

     

    Allerdings habe ich heute den Eindruck, dass man die Bolex 16 EL oft zu teuer als Gebrauchtgerät anbietet:

    Eine Eclair ACL (1 oder 2) oder eine Arri 16 St wird ja oft für kaum mehr geld angeboten und ist sicherlich für den Semiprofi oder Hobbyfilmer die bessere Wahl (Preis-Leistung). Das war ja auch der Grund, warum ich mich über die H-16 EL oft etwas 'reserviert' geäußert habe.

     

    Wie siehzs denn, mal abgesehen von Zuverlässigkeit, Bedienung und langlebigkeit mit der reinen Bildqualität aus ?

    Wäre sie für kommerzielle Nutzung mit aktuellen Geräten kombinierbar ?

    (Prisma nimmt Qualität weg)

     

    Liege ich bei der Annahme völlig falsch, dass von den alten, preisgünstigen z.B. die Arri St 16 oder die Eclair ACL deutlich bessere Aufnahmen liefern ?

     

    michi

     

    PS: für welche Zwecke war eigentlich die Pathe report duolight gedacht ?

  20. Hallo theodor54,

     

    also die Eumig C16, ich würde mal aus dem Bauch heraus sagen so 150-200 Euro vielleicht, wobei es sicherlich viele Fans gibt, die auch 250 Euro dafür geben würden.

    Natürlich kommt es auch auf den Zustand an.

     

    Ich persönlich denke einmal, dass eine wirklich 'schöne' so mit max ca. 170 Euro ganz gut bezahlt sein sollte.

     

    Früher hätte ich sicher auch mehr dafür gegeben, aber wenn man es mal sachlich sieht, dann wird schon klar, dass es sich mehr oder weniger um ein Sammlerstück handelt.

     

    Meine steht im Moment seit letzter Woche auf meiner Frisierkomode im Flur, neben einem Messingkrug und einem alten Bügeleisen, gefüllt mit künstlichen Trockenblumen (keine Ahnung, wie alt; 80er ?). Die Eumig ist noch ne Ladung älter. Wenn ich sie sehe, drücke ich fast immer ein paar mal auf dem Auslöser und lasse sie schnurren. :roll: :P

    In meinem Zimmer steht immer noch ihre Kollegin,ne Auricon auf nem Schränkchen, sieht auch schick aus. nur leider schnurrt da nie mehr was dran, da fehlt zu viel.

     

    Aber was solls, ist ja ein schönes altes Ding, die C-16; sieht schick aus und ist selten. Ich habe mi meiner mal nen Film verdreht, letzte Woche, und ich warte noch gespannt darauf, dass er zurück kommt von der Entwicklung. Wenn er gut ist, werde ich wohl auch nochmal mit ihr arbeiten.

     

    Aber wer ernsthaft mit ner 16 mm Kamera drehen will, der sollte schon eher zu Arri, Eclair, oder Bolex greifen; es sind Systemkameras, die auch günstig zu kriegen sind. (siehe beiträge oben)

     

    Sorry, du fragtest nach dem Wert einer C-16. Ich denke mal, so ca. 200 Euro.

     

    Also dann,

     

    Micha

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