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"Übel" trifft es ziemlich gut.
Vielleicht hilft ja ein innerregionales Mini-Embargo gegen Hoyersverda... ? :)
Nee, weiß auch nicht, was man da machen kann. :(
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Ich weiss zwar nicht was so schwer dran ist den richtigen Zeitpunkt draufzuschreiben,
wahrscheinlich wird auch beim Verleih nicht der Inhalt auf der Platte gecheckt, sondern der Wert einfach aus einer Datenbank entnommen, der eine ganz andere Schnittfassung zugrunde lag.
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ich verstehe nicht, wie man den mit OBEN! übersetzen konnte. RAUF! oder Ähnliches wäre denke ich treffender gewesen.
Genau das denke ich auch. Rauf! Hoch! Hinauf! oder wenigstens: Nach oben! Aber "Oben" alleine klingt irgendwie dümmlich. Und in dem einen Trailer, den ich gesehen habe, wurde jetzt ja auch nicht unbedingt derartig Appetit gemacht. Ein paar bunte Luftballone, die durchs Bild schweben mit nem Haus unten dran. Toll. Und? Da fehlt was.
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Das hat jetzt zwar nicht so viel mit der Projektion im Kino zu tun, aber ich hatte auf dem PC-Bildschirm auch mal weiße Pünktchen, die nicht weggingen. Erst nach einem Neustart war alles wieder normal. Beim Versuch es nocheinmal nachzustellen, fiel mir auf, dass man bei der Nutzung eines bestimmten Programmes und dem Verschieben eines Teils des Fensters dieses Programm auf dem Bildschirm weiße Pünktchen an bestimmten Stellen hinterläßt, die erst nach Beenden der Session wieder verschwinden.
In meinem Fall war das also ein Softwareproblem, eine Überlagerung mit dem Hintergrund, die das verursacht hat.
Ich könnte mir vorstellen, dass man unter Umständen sich so ein Problem einfangen könnte, wenn man z.B. keinen DCI, sondern Bluray-Content von einem Notebook aus mit irgendeiner Playersoftware in den Projektor speist. Da läge dann aber der Verdacht auch sehr nahe, dass es sich bei der ganzen Sache eben nicht um DCI konformes digitales Projizieren handelt, sondern eine "gemogelte" digitale Projektion mit einem gewöhnlich HD-Beamer.
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Mich würde mal interessieren, welche HD-Applikation heute noch 4:1:1 nutzt. Ich sehe immer nur 4:2:0 (auf der Consumer Electronics Ebene) und 4:2:2 auf der TV-Studioebene und 4:4:4 im Filmbereich.
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Also, der erste Beschiss an 2k ist doch das da gar kein 2k drin ist. Wer sich etwas damit beschäftigt findet als erstes heraus, das man immer unter hdtv bleibt.
Naja, ganz so würde ich das nicht sagen. Die reine Anzahl der Pixel mag vielleicht im einen oder anderen Fall geringer ausfallen, dafür haben die 2k Bilder im Gegensatz zu der Bluray keine miese 4:2:0 Farbraumkompression. Bei der Bluray ist ja sozusagen nur das Luminanzsignal 1920x1080, die Farbinformationen 960X540, jeweils nur die halbe horizontale und halbe vertikale Auflösung. Farbübergänge sehen bei der Bluray dann schon etwas "schmieriger" aus, als bei echtem 2k.
Wobei 2k auch nicht mein Wunschformat ist.
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Bin ja mal gespannt, was die Befürworter und Gegner der Digitaltechnik zu DCI2k sagen, wenn die RED epic 617 mit 28k auf dem Markt ist und ein paar Jahre später dann auch Projektionssysteme (wenigstens in 8k) verfügbar werden.
BTW: Neulich saß ich in der digitalen Vorstellung von HP VI und hab stehende Interferrenzen auf der Leinwand im linken oberen Bildeck gesehen. Sah aus, als würde die Pixelstruktur mit der akustischen Perforation der Leinwand interferrieren. Kommt sowas häufiger vor?
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Ich hätte mich doch trauen sollen, GELB zu schreiben, mir lags nämlich auf der Zunge, nur kam mir das so spanisch vor, dass ich meinte mich getäuscht zu haben. Hab mal eine Laserdisc besessen mit Bildern vom Set und da sah man auch die Leinwand und das sah tatsächlich so aus wie irgendwas zwischen gelb und grün.
Kann das sein, dass das auch mit der Beleuchtung (irgendwelchen speziellen Spektren der Scheinwerfer) zu tun hatte, oder irre ich mich da?
Ah, Ok, jetzt hab ich auch den Link gelesen.
Danke.
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Ich würde jedenfalls ziemlich blöde nachfragen, wenn mir mein Partner einen Fuffi ohne Grund übergibt...
Also mal erst mein Beileid, dass Du Dich mit solchen Sachen herumquälen mußt, aber das mit dem 50er in seiner Börse kann tausend andere Gründe haben.
Sie könnte danach beispielsweise festgestellt haben, dass sie für morgen mit dem Bus fahren muss und 50er am Fahrkartenautomat nicht genommen werden. Ist mir auch schon häufiger passiert, dass ich nicht das passende Kleingeld dabei hatte. Insofern kann sie zu ihrem Mann beispielsweise gesagt haben: "Du, gib mir mal ein paar Zehner. Ich brauche morgen kleineres Geld. Kriegst dann den 50er dafür."
Da müßte weder sie noch er sich dabei was Böses gedacht haben, als sie den Austausch vorgenommen haben.
Oder sie hat sich zwischen Kinokasse und Kinosaal noch Süßigkeiten gekauft (weiß ja nicht, wie das in Deinem Kino ist, oder ob das alles an einer Kasse geregelt wird) und ist auf dem Weg den großen Schein losgeworden.
Ich finde, man kann sich ziemlich viele Gründe dafür einfallen lassen, warum der eine Partner dem anderen Geld gibt, oder Scheine wechselt. Vielleicht wollten sie auch alles möglichst klein haben und anschließend den großen Schein im Restaurant klein machen lassen, worauf sie IHM den Schein zugesteckt hat, da ER im Restaurant bezahlen will.
Es steckt nicht hinter jeder Handlung böse Absicht.
Das einzig Merkwürdige finde ich das Verhalten nach Sichtung der Videoaufzeichnung. Sieht man auf dem Band denn wirklich die Gesichter aller Beteiligten und den Schein klar, oder ist die Kamera nur auf den Thresen gerichtet, so dass man nur Hände und Scheine sieht?
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Wobei die Farbe m.W. nicht blau sondern grün war und - im Gegensatz zu heute - der grüne Hintergrund nicht elektronisch ausgestanzt wurde, sondern über Optical Printer und Color Separation Negatives Masken erstellt wurden.
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[Edit byT-J: abgetrennt aus folgendem Thread] http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=12802&sid=7a57451bda35fd4da3592869bc621caf
Und wenn halt anspruchsvolle Musik auf Menschen mit absotuten Gehör trifft, gibt es ein Problem.:lol:
Oh, klar. Eine Vorgabe zur Verhinderung von Iriritationen der Zuschauer mit absolutem Gehör, der unbedingt Folge zu leisten ist.
Aber mal ne andere Frage. Nehmen wir an, die DD Tonspur (mit üblichen 48 kHz fs) ist auf 25 B/s "einbelichtet" worden und man spielt den Film nun mit 24 B/s ab, dann dürfte der Ton vom Film doch mit 46,08 kHz zum Dekoder laufen. Gibts denn da keine Störungen, fängt der Dekoder das ab, zw. gibt er das einfach "tiefer" wieder, oder erzeugt er dann immer wieder Aussetzer?
Ich meine, wenn man ein analoges Tonbandgerät, oder einen Plattenspieler bremst, dann passiert ja nicht viel, außer dass eben die Töne tiefer und langsamer wiedergegeben werden. Macht man dergleichen bei einem konventionellen CD-Player gibts Aussetzer, da der Wandler die Daten in korrekter Geschwindigkeit ausgibt, sie aber nicht in der Geschwindigkeit hineinkommen.
Wie funktioniert das denn bei den Projektoren und Dekodern? Kommen die mit abweichenden Geschwindigkeiten der Datenanlieferung zurecht?
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Was für einen Sinn hat es denn, dass der Verleiher den Vorführer anweist, den Film mit 25 B/s zu zeigen?
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Was ist eigentlich genau die Funktion von diesem Teil auf dem Bild?
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Aha, Danke :)
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Die normale K3 ist bekannt und verfügt auch über einen M42-Anschluss.
Meine hat keinen M42 Anschluß. Ist so ein komischer Verschluß mit zwei Ringen, die eine Unterbrechung an unterschiedlichen Stellen haben und durch eine Feder gehalten werden. Ich weiß nicht wie der Anschluß heißt.
Zuedem ist sie runder.Ja, das meinte ich mit sieht ein bißchen anders aus. Das Filmmagazin ist oben rund.
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Möglicherweise weist das "M" darauf hin, dass der Gewindeanschluß kompatibel zu M42 Objektiven ist. Da gabs glaub ich mal so ein paar Modelle.
Ist jetzt aber wirklich nur ins Blaue geschossen.
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Also ich hab ne K3 (aber ohne das "M").
Sieht auch ein bißchen anders aus.
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War es nicht auch eine Columbo-Folge, wo ein Filmvorführer ein Bild in einen Filmakt reingeklebt hat, das (ich glaube) da spätere Opfer zeigt. Als Erklärung galt, dass dem Zuschauer dadurch, dass ein Bild, das er mit 1/24 Sekunde nur unbewusst wahrnimmt, aber dann zu bestimmten Reaktionen führen kann...
"Ein gründlich motivierter Tod / Double Exposure"
http://www.columbo-homepage.de/episode/episode21.html
:)
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Aha, Danke.
Das mit den Ovalen meinte ich anders. Nehmen wir an, wir haben einen Close Up, Gesicht des Schauspielers der Kamera sehr nah, kurze Entfernung, und eine dämmerige Lichtsituation oder Nacht, also offene Blende und eine längere Brennweite.
Dann erscheinen Lichter von Glühlampen aus dem Hintergrund bei sphärischer Aufnahme als unscharfe Kreisflächen, oder n-Eck Flächen (je nachdem wie das Blendenloch des Objektivs aussieht - bei Spiegelteles werden es Ringe).
Bei anamorpher Aufnahme werden daraus (auch bzw. eben im ENTZERRTEN Zustand) stehende Ovale, die - je nach Grad der Unschärfe - sich den Verhältnismaßen 1:2 annähern müßten (Breite zu Höhe des Ovals). Voraussetzungen dafür: anamorpher Faktor 2 (und nicht 1,5 oder 1,25 wie bei diversen anderen anamorphen Verfahren wie Technirama oder so) und Voraussetzung 2: der Hintergrund ist genügend weit entfernt, die Blende weit genug offen, die Brennweite lang genug, so dass die Schärfentiefe sehr gering ausfällt und die Lichtpunkte im Hintergrund daher so unscharf, dass sie eben schon die Form der Blende annehmen - plus anamorphe Verzerrung.
Und jetzt habe ich mich gefragt, ob es auch Filme gibt, die anamorph aufgenommen wurden und bei denen diese unscharfen Blendenkreisflächen eben keine stehenden Ovale sind, also Elipsen, die höher als breit sind, sondern Elipsen, die liegen, also breiter als hoch sind. Und was dann daraus schlussgefolgert werden kann.
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Sorry, offtopic
Warum wird eigentlich das native Seitenverhältnis der Formate HDTV, 2k und 4k in der Grafik
http://www.cinemaxx.de/MaxXimum3D/DasneueErlebnis
nicht richtig dargestellt? Sind die Grafiker, die sowas erstellen wirklich nicht in der Lage Grafiken zu erstellen, die das richtige Seitenverhältnis haben?
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es war irgendein unlogisches Klappe-auf-Klappe-zu-Gefummel...
Ja, das sieht ziemlich merkwürdig aus, was er da macht. Kann mir das auch nicht erklären.
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Es gibt mehrere Columbo Folgen, in denen das Filmvorführen eine Rolle spielt. Mindestens aber zwei:
"Ein gründlich motivierter Tod / Double Exposure" (dritte Staffel, lt. Wikipedia Folge Nr. 21)
"Mord in eigener Regie / Make me a perfect murder" (siebte Staffel, lt. Wikipedia Folge Nr. 43)
Um eine private 16 mm Filmvorführung geht es in
"Tödliches Comeback / Forgotten Lady" (fünfte Staffel, Folge 32)
Nicht wirklich ums Vorführen, aber um einen Film - und man sieht einen Schneidetisch:
"Die vergessene Tote / Murder, smoke and shadows" (achte Staffel, Folge Nr. 47)
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Hallo, mich würde mal interessieren, welches Verfahren bei den Aufnahmeobjektiven zu Cinemascope-Filmen öfter zur Anwendung kam:
- Höhe strecken um Faktor zwei,
- oder Breite stauchen um Faktor 0,5
Die erreichte Verzerrung ist ja in beiden Fällen die gleiche, nur dass man bei "Breite stauchen" mit größeren horizontalen Bildwinkeln aufnehmen kann und weniger Lichtverlust hat und bei Höhe strecken eben genau das Gegenteil.
Macht sich das dann auch auf die im Bild erkennbaren Unschärfeovale bemerkbar? Bisher hab ich nur Filme gesehen, wo diese Ovale aufrecht stehen. Kann man daraus schließen, um welches Verfahren es sich gehandelt hat?
Kann es auch sein, dass das im Film immer wieder mal wechselt, je nach Einstellung und verwendetem Objektiv?
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Also es gibt zum Beispiel Bildwände, deren Oberfläche aus mikroskopisch kleinen Glaskügelchen besteht, die in spezieller Weise reflektieren.
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Geschrieben
Welches "mit anderen wichtigen Verleihern bereits erprobtes Geschäftsmodell" des Brillenhandlings hat Disney denn hier sabotiert?
EDIT: hat sich erledigt.