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uhuplus

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Beiträge erstellt von uhuplus

  1. MoinMoin Friedemann,

     

    Bauer Projektionsobjektive habe ich keine mehr in meinem Bestand. Ich meine mich aber daran zu erinnern, dass bei den Bauerobjetiven ein relativ dicker Mitnehmer-Stift dran ist. Bei den Elmo-Objetiven der letzten S8 Projektoren ist ein dünner Gewindestift verbaut, sodass dies eine denkbare Lösung ist. Allerdings erscheint mir bei den Objektiven für die Bauer-Projektoren der Stift am oberen Ende abgerundet, vermutlich braucht das das Gegenstück zum Fokusieren.

     

    Alternativ gibt es gerade 5 Xenovaron-Objektive (1:1,1 11-30mm) in der Bucht so ab 80 Euro aufwärts, das wäre die teurere Alternative, falls es nicht gelingt.

     

    Wer wagt, gewinnt!

     

    Ulrich

  2. vor 17 Stunden schrieb Carena48:

    Mich verwirrt eben nur auch die sehr eigenwillige Bauform des "zweispannigen" Akkus an der Beaulieu.

    Französin eben. Der Grund ist aber ein anderer: mit den runden Flachzellen konnte man damals einen Akku mit recht kleinen Bauraum bauen, der gleichzeitig auch einen größeren Strom liefern konnte. Der Mittenabzweig für die halbe Spannung ist für den "Blendenregler" erforderlich. Mit dem Mittenabgriff als Bezugspunkt bekommt man eine bipolare Versorgungsspannung. Wenn man dann den kleinen Akku verwendet (heute selten funktionsfähig zu finden), dann ist die 4008 aus meiner Sicht durchaus elegant. Ist die 4008 mit dem großen Akku versehen, verstehe ich die Äußerungen der Kritiker.

  3. Ich habe für meine gebrauchte ZM4 1400 DM im Jahr 1989 bezahlt, als die meisten Richtung Video umgeschwenkt sind. Ich habe die Ausgabe keinen Tag bereut.

     

    Die erste Wartung gab es erst im Jahr 2016 oder 2017. Und ich hatte nie ein Problem, wenn ich von den Kassettenklemmern beim Provia (nach der Wartung) absehe. Aber das hätte wohl mit jeder anderen Kamera auch passieren können.

     

    Und ich filme zu 90% mit der Blendenautomatik.

  4. Hallo Felix,

     

    es könnte schwierig sein, eine gut funktionierende Beaulieu 4008 zu finden, denn die hier noch aktiven Filmer werden, sofern sie so ein Schätzchen haben, dieses nicht hergeben wollen.

    Welche der Ausführungsarten ZM2 oder ZM4 die bessere Wahl ist, kann ich Dir nicht sagen, ich bin mit meiner ZM4 sehr zufrieden. Über eBay habe ich einige 4008 erworben, keine war mehr zu verwenden. Vielleicht kannst Du bei Herrn Rehberger in Schönau mal nachfragen, der hat mir vor vielleicht 2 Jahren meine Beaulieu gewartet.

    Welche der verfügbaren Optiken die beste ist, auch hier habe ich nur die Erfahrung mit dem Schneider Optivaron 6-70mm. Es ist sehr gut aus meiner Sicht, die anderen Optiken, die von den "Schrott 4008er" übrig sind, konnte ich nicht testen, da beim Festschrauben des C-mount Anschlusses die Kontakte nicht zur Deckung mit der Kamera kommen. Das werde ich wohl mal in einem eigenen Thread hier thematisieren.

    Dir viel Erfolg bei der Suche,

     

    Ulrich

  5. Hallo Felix,

     

    es könnte schwierig sein, eine gut funktionierende Beaulieu 4008 zu finden, denn die hier noch aktiven Filmer werden, sofern sie so ein Schätzchen haben, dieses nicht hergeben wollen.

    Welche der Ausführungsarten ZM2 oder ZM4 die bessere Wahl ist, kann ich Dir nicht sagen, ich bin mit meiner ZM4 sehr zufrieden. Über eBay habe ich einige 4008 erworben, keine war mehr zu verwenden. Vielleicht kannst Du bei Herrn Rehberger in Schönau mal nachfragen, der hat mir vor vielleicht 2 Jahren meine Beaulieu gewartet.

    Welche der verfügbaren Optiken die beste ist, auch hier habe ich nur die Erfahrung mit dem Schneider Optivaron 6-70mm. Es ist sehr gut aus meiner Sicht, die anderen Optiken, die von den "Schrott 4008er" übrig sind, konnte ich nicht testen, da beim Festschrauben des C-mount Anschlusses die Kontakte nicht zur Deckung mit der Kamera kommen. Das werde ich wohl mal in einem eigenen Thread hier thematisieren.

    Dir viel Erfolg bei der Suche,

     

    Ulrich

  6. Am 18.6.2019 um 23:47 schrieb F. Wachsmuth:

     Neid um das 6mm! Wie hast du das gefunden? Ist das einfach D-Mount?

    Aber es gibt doch von Kern auch Switar und Pizar in D-Mount mit 5,5mm Brennweite. Oder ist das Som um so viel besser?

  7. vor 6 Stunden schrieb ruessel:

    Danke für die Richtigstellung. Habe beide noch nicht geschaut....

     

    Das war mein Fehler, nicht der von "Rüssel". Aber egal ob Laurence von Arabien, oder Ben Hur, hauptsache 70mm!

     

    Ulrich

  8. vor 5 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Kein "normaler" SW-Negativ-Prozess zaubert aus dem R100 vernünftige Negative. Der Film trägt eine Schicht ("entwickeltes") Silber in sich, die beim Negativsein eben stört. 

    Anstatt "Entwickeln-Zwischenwässern-Fixieren-Auswässern" musst du eben zum Beispiel "Bleichen-Wässern-Klären-Auswässern-Entwickeln-Zwischenwässern-Fixieren-Auswässern".

    Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Beim Schwarzweiss-Prozess im Negativ folgt auf Entwicklung und wässern das Fixieren, dann bleibt das entwickelte Silber stehen, das nicht entwickelte Silberhalogenid wird durch das Fixierbad entfernt. Beim SW-Umkehr-Prozess wird nach dem Entwickeln und Wässern das entwickelte Silber mit dem Bleichbad entfernt, es erfolgt die Zweitbelichtung des verbleibenden Silberhalogenids, das dann mit dem Zweitentwickler wieder entwickelt wird, danach folgt normales Fixieren. Oder habe ich da was falsch verstanden?

    Natürlich kann es sein, dass beim Fomapan 100R die Eigenschaften so gezüchtet sind, dass das Ergebnis besonders gut für die Umkehrentwicklung taugt. Aber ein brauchbares Negativ sollte doch möglich sein?

     

    Ulrich

  9. Hallo Roland,

     

    deshalb sind wir ja hier in einem Forum unterwegs, auch ich steh manchmal auf dem Schlauch. Wenn die hier gerechneten Werte mit Deinen Abmessungen übereinstimmen, dann freut mich das auch. Das optimale Aufnahmeobjektiv wäre hier ein Lupenobjektiv, das ist speziell für diese Anwendungsfälle gerechnet. Nur sind diese Objektive nicht für alle Kameras und schon gar nicht zum Schnäppchenpreis zu haben.

     

    Ich habe mir für mein noch zu bauendes Schmalfilmdigitalisierungssystem ein Astro-Projektionsokular mit 25mm Brennweite besorgt. Das war mal für Vollformat in der analogen Fotozeit gerechnet worden. Ob das 4k tauglich ist, kann ich nicht sagen. Aber wenn Du das ausprobieren möchtest, kann ich Dir das gerne ausleihen zusammen mit den erforderlichen Adaptern für T2 eventuell auch M42. Ich habe gerade andere Sorgen und komme da im Moment nicht dazu.

     

    Schick mir einfach eine PN mit Deiner Adresse.

     

    Ulrich

  10. Hallo Rolando,

     

    ich meine noch, vom Physikunterricht der Schule zu wissen, dass es da zwei Gleichungen(Formeln) mit in Summe 5 Größen gibt , die das ganze für eine ideale Optik beschreiben.

     

    Zunächst die 5 Grundgrößen:

    B: Bildgröße

    G: Gegenstandsgröße

    b: Bildweite

    g: Gegenstandsweite

    f: Brennweite

     

    Die beiden Formeln, die ich hier aufschreibe, sind nun mit dem normalen Texteditor geschrieben, deshalb sehen die etwas merkwürdig aus....

    B/b=G/g                           (1)

    1/f = 1/b + 1/g                (2)

    Mit Deinen Größen benenne ich mal die Gegenstandsgröße (Höhe des Super 8 Bild mit 3,3mm) und die Bildgröße die Höhe des APS-C-Chips mit 15,6mm und die Brennweite mit 80mm

    wenn ich jetzt die erste Formel verwende und durch B dividiere, entsteht das folgende:

    1/b= G/(g*B)                    (1')

    setzte ich nun (1`') in (2) ein, erhalte ich

    1/f = G/(g*B) + 1/g          (2')

    und das kann ich nun mit Klammern umformen zu

    1/f = (G/B+1)* 1/g           (2'')

    wenn ich nun beide seiten mit g/f multipliziere erhalte ich die erste Größe, die mich interessiert, die Gegenstandsweite:

    g= (G/B+1)*f                     (2''')

    und mit Deinen Werten eingesetzt: wird die Gegenstandsweite g (Abstand zwischen Super 8 Bild und idealisierter Mitte des Rodagon-Objektives) 

    g= (3,3mm/15,6mm+1)*80mm also etwa 96,9mm

    Das ganze kann man auch mit der Bildweite machen, das spar ich mir jetzt, nach meiner Rechnung kommen da so etwa 458mm raus.

     

    Falls es nicht richtig hergeleitet ist, bitte ich um Gnade, die Schulzeit liegt jetzt mehr als 40 Jahre zurück und das Physikbuch habe ich nicht mehr...

    Aber die Werte erscheinen mir irgendwie plausibel.

     

    Ulrich

     

    • Like 1
  11. Hallo Rolando,

     

    vielleicht ist das Beispiel, das Du uns jetzt digitalisiert zeigst, etwas ungünstig gewählt. Denn es ist recht unruhig vom Bildstand her. Das kann an der Aufnahme liegen, Wildtiere werden nun mal eher im stärkeren Telebereich gefilmt. Und wenn das aus der Hand gefilmt wäre, wäre der schlechte Bildstand (es wackelt irgendwie in alle Richtungen) erklärbar.

     

    Aber es könnte natürlich auch an der digitalen Aufnahmetechnik liegen, denn auch hier arbeitest Du mit recht langen Brennweiten (ich meine irgenwo von einem Rodagon mit 80mm Brennweite was gelesen zu haben). Wie stark hast Du denn das Rodagon abgeblendet? Wie stabil ist der Aufbau des gesamten Systems. Da kann es schnell zu Schwingungen kommen, denn der Projektor "rattert" ja. Und je länger die Brennweite des Aufnahmeobjektivs, desto leichter übertragen sich Schwingungen.

     

    Bei Super 8 spricht man ja von Normalbrennweite, wenn man sich bei so ca. 12 bis 15mm bewegt. Und so würde ich es auch an Deiner Stelle bei der "Digitalisierungsoptik" versuchen (aus dem Bauch raus würde ich so wahrscheinlich ein optisches System mit ca. 25mm Brennweite verwenden), dann kannst Du auch mit etwas offenerer Blende eine gewisse Tiefenschärfe erreichen, die es ja braucht, da der Film im Gate mit Sicherheit nicht zu 100% plan liegt, auch wandert die Schärfe mit der Dicke des Films. Beim Eumig-Projektor schaut der feststehende Teil des Gates Richtung Lampe und der federnde Teil schaut Richtung fotografischer Schicht...

     

    Wenn Du ein Stück digitalisierten Film einstellst, der analog schon mit Stativ aufgenommen ist, dann kann man mit Sicherheit mehr zu den Randbedingungen schreiben!

     

    Nun hoffe ich, Dich damit nicht zu sehr zu frustrieren, der Aufwand, den Du bisher getrieben hast, ist ja nicht unerheblich!

     

    Ulrich

  12. Die direkte Antwort auf Deine Frage kann ich Dir nicht geben. Aber Versuch macht kluch! Wenn Du mir in einer PN Deine Kontaktdaten zukommen lässt, kann ich Dir ein paar Bilder von einem 70mm Film zukommen lassen. Da habe ich vor Jahren mal ein paar Meter davon in der Bucht gefunden. Halt sehr rotstichig. Aber zum Test der Perforatiion sollte es reichen!

     

    Ulrich

  13. Der räumliche Abstand bei den LEDs im Array erscheint mir etwas hoch für eine gleichmäßige Ausleuchtung. Wirst Du eine MilchGlasscheibe oder ähnliches zwischen Beleuchtung und Film einbauen? Und die 32 Bit Ansteuerung von der Du schreibst, sieht für mich so aus, wie wenn 8 Bit für den Weiss-kanal reserviert wären. 32 lässt sich ja auch nicht durch 3 teilen...

    Aber ich will hier nicht rumstänkern, das Projekt an sich, das Du da gerade bearbeitest, ist sehr komplex, Chapeaux!

     

    Ulrich

  14. Hallo Roland,

     

    ich bin immer noch nicht davon überzeugt, dass der Reed-Kontakt das richtige Messmmittel ist, aber wenn Du meinst, dann probiere das aus, den "Versuch macht kluch" ... Vielleicht schaust Du Dir einfach mal das Signal an, das Dir der Reed-Kontakt bei der gewünschten Bildfrequenz liefert. Gegen das Prellen der Reed-Kontakte wurden früher "quecksilber-benetzte" eingesetzt, aber die gibt es aus Umweltgründen heute bestimmt nicht mehr. Es gilt aber immer noch: je kleiner der Kontakt, umso höher die mögliche Arbeitsfrequenz, dafür sinkt der zulässige Schaltstrom.

     

    Und wegen der Optik: das 80mm Rodagon ist eine für Vergrößerungszwecke gerechnete Optik für Mittelformat. Die Optikkonstrultion stammt wahrscheinlich aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Da ging es um 60x60 mm Negativ und nicht um ein Bildfenster von etwa 4mm x 6mm Bild des Super 8 Films. Damit will ich sagen, dass das Auflösungsvermögen vielleicht nicht so ganz optimal ist. Ähnlich wie beim Filmen mit Super 8 mit Kameras wie Beaulieu und Fotoobjektiven, denn die sind für andere Einsatzzwecke gerechnet worden.

     

    Eine gute Abtastung von Schmalfilm ist mit erheblichem Knowhow verbunden!

     

    Ulrich

  15. Wie Friedemann schon angedeutet hat, sind Netzspannungs-LED-Lampen nicht generell dimmbar. Wenn auf der Verpackung nichts von einer Dimm-Fähigkeit steht, geht das nicht. Und auf 10% der Nennleistung dimmen geht sowieso nicht. Das Ergebnis ist meist,  das was flackert und die Ansteuerelektronik gut warm bis heiß wird.

     

    Da sind LEDs, die mit Konstantstrom betrieben werden, also solche, die quasi als "nacktes Bauelement" verkauft werden, klar im Vorteil. Die liefern ein zum durchfließenden Strom fast proportionales Licht. Bei nahezu konstanter Farbtemperatur.

     

    Ich bin gespannt auf Deinen Bericht!

     

    Ulrich

  16. Hallo Klaus,

     

    da gibt es noch ein ganz triviales Thema, ich hoffe dass Du das nicht überesehen hast. Der Auslöseknopf wird zum Auslösen nach rechts geschoben, die Pfeile müssen nach link / rechts zeigen. Wenn die beiden Pfeile nach vorne / hinten zeigen, dann wird der Auslöser gesperrt.

     

    Ulrich

  17. Moin,

     

    beim Bolex-Collector: http://www.bolexcollector.com/lenses/50kern.html findest Du unter Lenses, das was zu dem Zeitpunkt für die H8 empfohlen war, nämlich üblicherweise die Switare in D-Mount. Aber auch alle D-Mount Optiken von Kern und Schneider etc. kamen damals in Frage.

     

    Ich habe vor etwa einem viertel Jahr eine H8 RX4 mit Vario-Switar aus der Bucht gezogen für 120 Euro, dabei war dann auch ein Handgriff, Rückspulkurbel, Filter, Koffer und 8 Filme. Da hatte ich wohl großese Glück gehabt. Und die Kamera läuft gut. Wenn es bei uns mal wieder ruhiger ist, werde ich diese mit Film (Fomapan R100) testen.

    Ich weiss nur noch nicht, wie ich mein Kompendium am Kamerafuß befestigen kann, da ich nur die Bedienungsanleitung für die H8 RX besitze.

     

    Ulrich

     

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